Was ist besser als der schwedische Top-Sportler Koenigsegg CCX? Ein Koenigsegg CCXR mit Bio-Ethanolantrieb und 1018 PS. Und welches Fahrzeug kann diesen an Exklusivität noch toppen? Der neue Koenigsegg CCXR Trevita! Eine eingefärbte Kohlefaser-Karosserie, die im Sonnenlicht wie ein Diamant funkelt, macht diesen Supersportwagen einzigartig. Nun ja, nicht ganz, denn immerhin sollen drei Exemplare gebaut werden.

Koenigsegg CCXR Trevita

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Vom Sondermodell Trevita auf Basis des CCXR plant Koenigsegg nur eine limitierte Auflage von drei Fahrzeugen.

Koenigsegg ist bekannt dafür, Kohlefaserkarosserien handwerklich perfekt herzustellen und auch Sichtcarbonteile mit exakt parallelem Faserverlauf umsetzen zu können. Bislang war es dabei jedoch nur möglich, das Carbon in seinem ursprünglichen schwarz-grau zu verwenden oder es allenfalls minimal einzufärben. Nun hat es Koenigsegg in Eigenentwicklung geschafft, die Fasern komplett zu beschichten, ohne dabei die gewünschten Eigenschaften wie Leichtigkeit und Festigkeit zu verlieren.

Um diesen technischen Durchbruch würdig zu feiern legt Koenigsegg auf Basis des 1018 PS starken CCXR ein Sondermodell mit dem Namen Trevita auf. „Trevita“ ist eine schwedische Abkürzung und steht im deutschen sinngemäß für „drei Weißtöne“. Das passt auch, wenn man sich die neueste Koenigsegg-Kreation einmal genauer anschaut. Bereits im Schatten geben die weiß eingefärbten Kohlefasern einen tollen Kontrast zu den dunkel eingefärbten seitlichen Lufteinlässen, fährt man den Wagen dann in die Sonne, kommen Assoziationen zu funkelnden Diamanten auf. Serienmäßig sind der Heckflügel mit zwei Spoilerblättern in Sichtcarbon, eine sequenzielle Schaltung mit Wippen hinterm Airbag-Lenkrad, Carbon-Ceramic-Bremsen mit ABS, ein hydraulisches Liftsystem für die Fahrzeugfront, ein Infotainment-System mit Reifendruckkontrolle und die Koenigsegg-Chrono-Instrumente mit an Bord.

Interessenten sollten sich schnell bei Koenigsegg melden, da lediglich drei Exemplare dieses Sondermodells gebaut werden.

Quelle: Koenigsegg Presseserver

Autor: Matthias Kierse