Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi

[TonyKa]

vor 3 Stunden schrieb mASTER_T:

Mit dem einen Wert bekommst du kaum einen Kleinwagen bewegt, mit dem Anderen eine Mittelklasse Limousine mit über 300 PS.

Ersteres stimmt für den Realverbrauch, eher 6l, wie Du auch richtig geschrieben hast. Zum zweiteren, nenn uns doch bitte Beispiele auf Basis Realverbrauch, Vergleichbarkeit und so, mit Quelle versteht sich. Vielen Dank! 

[Anzeige eBay]

Hallo JoeFerrari,

 

kennst du schon Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi (Anzeige)? Dort ist vieles zu finden.

 

Audi Ersatzteile (Anzeige) | Audi Zubehör (Anzeige)

[Jerry88]

Macht so ca 50€ Ersparniss im Monat !!! Wert Stabilität können wir noch nicht bewerten, somit kann es auch ins Minus driften 

 

[Andreas. CO]

vor 15 Minuten schrieb Jerry88:

Macht so ca 50€ Ersparniss im Monat !!!

Das Interessante daran - mein Steak nebst 2x Gläsern Rotwein & der passenden Zigarre eben dazu war teurer. Sollte ich ggf. mal überdenken mit dem Sparvorteil des eAutos? 🤔

[Jerry88]

Ich denke, da kann man sich ruhig eine 2.Zigarre anstecken mit einem weiteren schönen Tropfen Rotwein.  ☺️

[coolbeans CO]

vor 27 Minuten schrieb Andreas.:

Das Interessante daran - mein Steak nebst 2x Gläsern Rotwein & der passenden Zigarre eben dazu war teurer. Sollte ich ggf. mal überdenken mit dem Sparvorteil des eAutos? 🤔

Siehste mal - könntest dir endlich 2 mal im Monat ein Steak leisten! 🤣 Und manche sollen ja sogar bei jedem gesparten Cent einen Mini-Orgasmus bekommen. Solltest du UNBEDINGT mal testen.

[Andreas. CO]

vor 1 Minute schrieb coolbeans:

Mini-Orgasmus

Ist das ein Scheidungsgrund? 🤔

[coolbeans CO]

vor 8 Minuten schrieb Andreas.:

Ist das ein Scheidungsgrund? 🤔

Nein. Denn dann bekommst du das wegen ein paar gesparten Cent GANZ lange nicht mehr. Scheint so als hättest du keine Ahnung was eine Scheidung kosten kann. 🤣

 

Hm. außer natürlich deine (Noch-) Frau fährt E-Auto 😁

[Andreas. CO]

vor 2 Minuten schrieb coolbeans:

hättest du keine Ahnung

aber davon jede Menge!!!  

vor 2 Minuten schrieb coolbeans:

deine (Noch-) Frau fährt E-Auto

dummerweise den 911er zur Zeit 😕 

[skr CO]

vor einer Stunde schrieb Andreas.:

Das Interessante daran - mein Steak nebst 2x Gläsern Rotwein & der passenden Zigarre eben dazu war teurer. Sollte ich ggf. mal überdenken mit dem Sparvorteil des eAutos? 🤔

Steak = böse, Zigarre = böse, Verbrenner = ganz besonders böse.

 

Du bist ein ganz ein Schlimmer. 

[Andreas. CO]

[Anzeige eBay]

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

[mASTER_T]

vor 14 Stunden schrieb BWQ:

Dafür ist dann auch bei 160km/h Schluss. Genau mein Auto 🤦🏼‍♂️

Das Model S verbraucht im Schnitt 240Wh/km bei gemischter Fahrweise.

EIn Polo ist aber auch kein echter Bolzer auf der BAB. Es gibt ja auch schnellere Fahrzeuge. Ist halt immer die Frage mit was man vergleichen möchte.

Welches Model S? In den letzten 9 Jahren gab es zwei Dutzend verschiedene Motorisierungen.
Ich fuhr zuletzt den Raven aber als Model X und kam damit auf ebenfalls etwa 24 kWh auf 100km. Daher vermute ich das dieser im Model S sparsamer sein könnte.
 

vor 12 Stunden schrieb Andreas.:

Das Interessante daran - mein Steak nebst 2x Gläsern Rotwein & der passenden Zigarre eben dazu war teurer. Sollte ich ggf. mal überdenken mit dem Sparvorteil des eAutos? 🤔

Man kann bei einem Kleinwagen schlecht mehrere 1.000,- Euro pro Monat einsparen. Interessanter wird es meiner Meinung nach ab der Mittelklasse, da dort generell die Kosten deutlich höher liegen und entsprechend mehr Sparpotential vorhanden ist.

[BWQ CO]

Model S P90D

[mASTER_T]

vor 4 Minuten schrieb BWQ:

Model S P90D

Das ist aber eine ältere Variante. Vermutlich 3 oder 4 Generationen zurück. Wie gut klappt es denn bei anderen Herstellern wenn man Verbrauchswerte von vor mehreren Generationen mit aktuellen vergleicht? Sind diese "ebenfalls" unverändert?

[BWQ CO]

Das kann ich nicht beurteilen. Meines Wissens nach hat sich aber bis zum Raven nichts geändert.

[mASTER_T]

vor 33 Minuten schrieb BWQ:

Das kann ich nicht beurteilen. Meines Wissens nach hat sich aber bis zum Raven nichts geändert.

Ich habe nur eine Grafik zum Leistungsverlauf über mehrere Generationen gefunden, wie aussagekräftig das bezüglich des Verbrauchs ist, weiß ich leider nicht.
Nur wenn ich das z.B. auf einen Verbrennungsmotor übertrage, den es nun schon in der 4. Generation gibt (EA888), dann hat sich bei selbigem der Verbrauch in den letzten 10 Jahren um ca. 40% gesenkt.

[Jerry88]

Die Frage kann ich ja auch so stellen : Wieviel möchte ich sparen im Monat , mit welchem Automobil . Es ist und bleibt doch ein Konsumartikel. Mehr kostet mehr 

[master_p]

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Nur wenn ich das z.B. auf einen Verbrennungsmotor übertrage, den es nun schon in der 4. Generation gibt (EA888), dann hat sich bei selbigem der Verbrauch in den letzten 10 Jahren um ca. 40% gesenkt.

Was ist denn das für ein Vergleich? Nur weil man mehr Energie in die Elektromotoren hineinbekommt hat sich der Verbrauch um 40% gesenkt - oder habe ich Deinen Vergleich falsch verstanden? Die Grafik sagt ausschließlich etwas aus über die einmalige Maximalleistung aus, mehr kann man aus der Grafik nicht ziehen.

[mASTER_T]

vor 39 Minuten schrieb master_p:

Was ist denn das für ein Vergleich? Nur weil man mehr Energie in die Elektromotoren hineinbekommt hat sich der Verbrauch um 40% gesenkt - oder habe ich Deinen Vergleich falsch verstanden? Die Grafik sagt ausschließlich etwas aus über die einmalige Maximalleistung aus, mehr kann man aus der Grafik nicht ziehen.

Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Ich wollte damit nur sagen, dass sowohl die Mooren, als auch das gesamt Fahrzeug stetig weiterentwicklet wurden, noch schneller als man es von Verbrennern gewohnt ist, welche selbst auch schon große Sprünge gemacht haben. Und das ich daher annehme, dass die Verbräuche ältere Antriebsgenerationen nicht vegleichbar sind.
Insofern würde ich jede Antriebsgeneration isoliert betrachten. Wäre ja katastrophal, wenn ausgerechnet bei Tesla keine Fortschritte zu verzeichnen wären, bei der niedrigen Ausgangslage wo es 2012 los ging.

[Andreas. CO]

vor 4 Stunden schrieb mASTER_T:

schlecht mehrere 1.000,- Euro pro Monat einsparen

Mit welchem e-Modell lässt sich ggü. seinem Verbrenner-Pendant dies erzielen?

vor 4 Stunden schrieb mASTER_T:

Sind diese "ebenfalls" unverändert?

Gab es denn wesentliche Entwicklungen beim Antrieb im E-Auto, dass den Verbrauch reduzierte?

Beim Verbrenner ist einiges passiert - ist halt immer noch ein Verbrenner, mit allen Vor- & Nachteilen. Egal, ob 4L oder 8L/100km bzw. spezifischer Verbrauch von Leistung/Reichweite in KM je 100L Treibstoff.

[master_p]

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Wäre ja katastrophal, wenn ausgerechnet bei Tesla keine Fortschritte zu verzeichnen wären, bei der niedrigen Ausgangslage wo es 2012 los ging.

Klar wird Tesla enorme Fortschritte gemacht haben und noch machen - genauso wie alle anderen Hersteller von Elektromotoren. Der Verbrennungsmotor wurde schon seit Jahr(zehnt)en als ausentwickelt und totoptimiert deklariert und trotzdem hat sich auch noch in den letzten 20 Jahren enorm viel getan. Alleine das Thema Direkteinspritzung und die wahnsinnige Verbreitung von Turbomotoren ist ein super Fortschritt gewesen - auch hinsichtlich Verbrauch und Abgasverhalten. Der Elektromotor in der Größen- und Leistungsordnung bietet natürlich noch ein großes Potential, weil er eben noch am relativen Anfang der Entwicklung liegt - im Gegensatz zum Verbrennungsmotor. Ich persönlich würde allerdings eher darauf wetten, dass die größten Schritte in der Batterie-Technologie liegen. Also sowohl die deutlich höhere Energiedichte, als auch die größere Auf- und Entnahme von Leistung. Da werden wir vermutlich in den nächsten 10-20 Jahren noch enorme Technologiesprünge erleben, was wiederum bedeutet, dass die aktuellen Elektroautos enorm an Wert verlieren werden. Und selbst auf dem Yound- und Oldtimer-Markt wird es vermutlich wenige Elektroautos geben, denn alte Verbrenner bekommt man schon irgendwie mit ein bisschen Strom und ein bisschen Sprit wieder ans Leben. Aber eine tiefenentladene, weil 10 Jahre in der Scheune untergebrachte, Batterie und einen verrosteten Elektromotor... mal sehen wie das wird. Wobei das Problem mit der irgendwann kaputten Elektronik an Board auch für Verbrenner aus 2010+ gilt.

[mASTER_T]

vor 16 Minuten schrieb Andreas.:

Mit welchem e-Modell lässt sich ggü. seinem Verbrenner-Pendant dies erzielen?

Gab es denn wesentliche Entwicklungen beim Antrieb im E-Auto, dass den Verbrauch reduzierte?

Beim Verbrenner ist einiges passiert - ist halt immer noch ein Verbrenner, mit allen Vor- & Nachteilen. Egal, ob 4L oder 8L/100km bzw. spezifischer Verbrauch von Leistung/Reichweite in KM je 100L Treibstoff.

Mit keinem, ausser vielleicht bei so verrückten Konstellationen wie klassicher Supersportler vs. eAuto.
Realistisch ist halt, dass man irgendwas zwischen 10% und 50% bei de Betriebskosten einsparen kann, da eben der "Treibstoff" relativ günstig erzeugt werden kann und auch die anderen Nebenkosten erstaunlich günstig sind.

Anscheinend. Wenn man sich anschaut wieviel Strom ein früher Tesla P85 verbaucht hat und wie wenig ein Model 3 Performance, trotz besserer Fahrleistungen benötigt. Da scheint in Soft- und Hardware noch ordentlich Potential zu stecken.
Natürlich ist das Model 3 leichter aber das würde ich jetzt eher nicht als Hauptgrund erwarten.

 

vor 22 Minuten schrieb master_p:

Und selbst auf dem Yound- und Oldtimer-Markt wird es vermutlich wenige Elektroautos geben, denn alte Verbrenner bekommt man schon irgendwie mit ein bisschen Strom und ein bisschen Sprit wieder ans Leben. Aber eine tiefenentladene, weil 10 Jahre in der Scheune untergebrachte, Batterie und einen verrosteten Elektromotor... mal sehen wie das wird. Wobei das Problem mit der irgendwann kaputten Elektronik an Board auch für Verbrenner aus 2010+ gilt.

Dazu müsste man mit der Realität vergleichen. Wie werden denn z.B. Hybridfahrzeuge der letzten 30 Jahre gehandelt udn was gibt es dort auf dem 2.Markt an Alternativen für Ersatzbatterien? So als Vergleich mit Halbverwandten könnte man sich die Situation besser vorstellen.

Für mich persönlich wäre es relativ egal, da ich mich ja nicht für aussortierte Technik interessiere.
Und wenn man sich die Garantiezeiten von Batterien anschaut (8 bis 10 Jahre, bzw. 100.000 bis 1.000.000km), dann sollte die normale Nutzungsperiode kein Problem darstellen.

[Andreas. CO]

vor 37 Minuten schrieb mASTER_T:

Mit keinem, ausser vielleicht bei so verrückten Konstellationen wie klassicher Supersportler vs. eAuto.

Schade - hatte gehofft du gibst einfach mal zu, Unsinn zu schreiben, was Anderes war es ja dann auch nicht. 

 

vor 39 Minuten schrieb mASTER_T:

früher Tesla P85 verbaucht hat und wie wenig ein Model 3 Performance

Um welche Verbrauchswerte geht es da? Aggregate & Verbraucher sind auch vergleichbar oder wurde im P85 ggf. weniger Wert auf Verbrauchereffizienz gelegt & das Konzept der „Mittelklasse-Limousine“ in den Vordergrund gehoben?

vor 41 Minuten schrieb mASTER_T:

Für mich persönlich wäre es relativ egal, da ich mich ja nicht für aussortierte Technik interessiere.

Widerspricht zwar dem „Rettet die Welt“-Grundsatz, aber hey - nobody is perfect.

[TomSchmalz]

War das nicht mal so, viel Elektro Power heist auch dickere Kabel damit die Isolierung nicht in Rauch auf geht ?

 

 

Tom

[master_p]

vor 59 Minuten schrieb mASTER_T:

Für mich persönlich wäre es relativ egal, da ich mich ja nicht für aussortierte Technik interessiere.

Das führt ja aber Elektro-Mobilität ad absurdum, wenn man ständig ein neues Auto kauft und damit der angebliche Vorteil ggü. der Umwelt wieder zunichte gemacht.

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Und wenn man sich die Garantiezeiten von Batterien anschaut (8 bis 10 Jahre, bzw. 100.000 bis 1.000.000km), dann sollte die normale Nutzungsperiode kein Problem darstellen.

Oha...

• Tesla Model S/X: 8 Jahre oder 240.000 km auf 70% Kapazität
• Tesla Model 3: 8 Jahre oder 160.000 km bzw. 8 Jahre oder 192.000 km auf 70% Kapazität
• Renault Zoe: 8 Jahren oder einer Laufleistung von 160 000 Kilometern
• BMW i-Modelle: gilt für die ersten 100.000 km des BMW i Neufahrzeugs und endet, unabhängig von den gefahrenen Kilometern, spätestens acht Jahre nach der erstmaligen Auslieferung
• Honda E/VW ID.3/Porsche Taycan und viele mehr: 96 Monate beziehungsweise acht Jahre oder 160.000 Kilometer

Mehr als 192.000km konnte ich nicht finden (und das auch nur selten, eher um die 160.000km) und mehr als 8 Jahre konnte ich ebenfalls nicht finden. Wenn man da die 2021-Statistik von Statista entgegenhält (Zitat: [...] die in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen sind im Durchschnitt 9,8 Jahre alt [...]) und von dem Durchschnitt die ganzen Leasingfahrzeuge abzieht, dann fährt der "Normalbürger" am Rande der Garantie und auch die gilt ja meistens nur bis 70%. Wenn ich also ein echtes 300km-E-Auto kaufe, komme ich nur noch echte 210km weit - im Extremfall. Und Ersatz wird sicherlich dann mehr sein, als einmal Kerzen wechseln.

Ich will das ja auch gar nicht schlecht reden, aber die 10 Jahre und die 1.000.000km konnte ich halt nirgendwo finden. Wie sich das entwickelt kann keiner richtig sagen. Aber ich kenne aus meinem Bekanntenkreis nicht nur eine Familie, die sich aktuell mit der Entscheidung schwer tut, weil man den Wertverlust sehr kritisch sieht - übrigens auch für die Verbrenner-Variante.

[tollewurst CO]

Bei E autos ist blöd das es diese bunten Kreise auf dem Hof nach dem Regen nicht mehr gibt, und meine Kinder lieben die bunten Kreise. Gibt auch schöne Mandalas wenn man in die Pfütze hüpft. Und da meine Kinder mir wichtig sind fahre ich weiterhin Auto und nicht Spielzeug.