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Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi


JoeFerrari

Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb tollewurst:

Dann kommt hinzu das Akkus gar nicht wirklich recycelt werden können.

Ne, ne, das wird immer wieder geschrieben ist aber nicht so, sondern so:

Zitat

Anlagen, die Lithium-Ionen-Akkus in großen Anteilen recyceln können, gibt es inzwischen einige. Allerdings können sie noch nicht im zukünftig notwendigen industriellen Maßstab recyceln, weil es noch nicht genügend Elektroauto-Akkus gibt, die zum Recyceln anstehen

Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/

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Man kann 80% recyceln. Die Frage ist was sind die 20%.

Die nächste Generation Batterien ohne Kobalt kommt ja auch und die werden besser werden. Aber physikalisch ist der Speicher eben begrenzt, so wie bei Sprit gehts einfach nicht mit Strom. 
Und man kann im Leben alles bescheißen, nur die Physik nicht.

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vor einer Stunde schrieb tollewurst:

Strom in Andere Energie umwandeln, ja das geht PTL und dann kann man sogar die vorhandene Infrastruktur nutzen.

Nächster Schritt wären Brennstoffzellen die mit z.B. Methanol betrieben werden. So fahre ich nahezu Emissionsfrei mit hohem Wirkungsgrad.

Dominik, Du kannst doch gut rechnen, also bitte rechne mir doch mal vor wie bei der Umwandlung von Strom in PTL ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird? 

 

Und emissinosfrei nur wenn es sich um Solar, Wind, usw. für die Produktion, Transport, usw. (Prozesskette) und Quelle handelt. :D

 

 

 

Der Wirkungsgrad ist nicht gut, das habe ich wohl falsch rübergebracht. Der Wirkungsgrad bei der Nutzung des Methanol in Der Brennstoffzelle ist gut.

Ehrlich gesagt ist mir der Wirkungsgrad egal solange der 12 Zylinder damit läuft.

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vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

Ergänzend dazu - aber so ganz fertig & ausgegoren liest sich das noch nicht ;)

https://www.sonderabfall-wissen.de/wissen/recycling-und-entsorgung-von-e-auto-batterien/

 

Aber das sind immer so Gedankengänge die ich nicht verstehe:

Zitat

Steigt die Kapazität nicht mehr über einen Wert von rund 80 %, gilt eine Batterie als verschlissen und wird ausgebaut. Technisch defekt sind die Akkus an diesem Punkt ihres Lebenszyklus aber noch nicht. Deshalb beginnt für viele Akkus nun ein „second life“, also eine Weiterverwendung, etwa als stationäre Speicher für Photovoltaik-Anlagen oder als mobile Schnellladesäulen. Haben sie als solche ausgedient, stehen Hersteller vor der Aufgabe, die Batterien einem umfassenden Recycling zuzuführen.

Wenn so eine Batterie in das second life wechselt, dann doch nicht zwingend beim Hersteller der des entsprechenden Autos, sondern bei dem, der den second life Stromspeicher betreibt. Oder übersehe ich da so eine Art Pfandsystem? Eventuell auf Level der Zellen der chinesischen Hersteller? 😉 

 

Schwieriger sind doch die beschädigten Akkus. Können die noch ins Recycling? Und unter welchen Bedingungen?

Zum Beispiel bei ausgebrannte Akkus? 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Ja, ich auch, aber mir ging es um die Aussage:

vor 34 Minuten schrieb Thorsten0815:

.... stehen Hersteller vor der Aufgabe, die Batterien einem umfassenden Recycling zuzuführen

Wie soll der Hersteller das gewährleisten? Und wie werden diese Kosten des Recycling wem verrechnet? Oder von mir aus auch die Gewinne aus den zurückgewonnen Rohstoffen. Nach der second life Nutzung durch Firma xyz. 

https://www.electrive.net/2021/07/05/audi-chef-duesmann-elektroautos-bald-so-profitabel-wie-benziner/

 

"So wird Duesmann zitiert: „In zwei bis drei Jahren werden unsere Batterie-elektrischen Autos genauso profitabel sein wie Verbrenner.“

 

Das frühere Erreichen dieser Marke (allgemein rechnete man damit ja erst in der 2. Hälfte diesen Jahrzehntes) durch Skaleneffekte wird nochmals deutliche Impulse setzen.

 

 

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Ergänzend zu dem obigen Artikel: „Eine AUDI-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.“ & „berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen.“

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/absatz-rekord-vw-aktie-leicht-im-plus-audi-chef-duesmann-setzt-anscheinend-strengere-profitabilitaetsziele-10300594

 

Was will uns der Click-Bait-Artikel nun mitteilen? Vermutlich hat irgendwer irgendwann irgendwas zu irgendwem gesagt? 

Leider widerspricht sich der Artikel inhaltlich mit den dort verlinkten Referenzen zu möglichen Angeboten & Verkaufszielen seitens AUDI in den kommenden Jahren.

7€ Benzin zu 5€ Strom Diff ca 2 € bei einem Kleinwagen bei 100 km ohne Zusatzkosten so auf die Schnelle gerechnet 

bei 100 000km einen "Gewinn" von 2000 € !! Ich werde schon ganz unruhig, gibt ja noch die Umwelt Prämie für umweltbewusstes Absenken des Grundwasserspiegels in Chile !  Ich bin überzeugt 😊

 

 

vor 1 Minute schrieb Jerry88:

7€ Benzin zu 5€ Strom Diff ca 2 € bei einem Kleinwagen bei 100 km ohne Zusatzkosten so auf die Schnelle gerechnet 

bei 100 000km einen "Gewinn" von 2000 € !! Ich werde schon ganz unruhig, gibt ja noch die Umwelt Prämie für umweltbewusstes Absenken des Grundwasserspiegels in Chile !  Ich bin überzeugt

7 Euro Benzin = 4,6 Liter auf 100 km
5 Euro Strom = 16,6 kWh auf 100 km

Das passt schlecht zusammen. Mit dem einen Wert bekommst du kaum einen Kleinwagen bewegt, mit dem Anderen eine Mittelklasse Limousine mit über 300 PS.

Aber bei Letzterem hast du wenigstens keine Kinder im Nigerdelta auf dem Gewissen. Ist ja auch schön.

vor 5 Minuten schrieb Jerry88:

Doch, Polo Diesel !!

VW ID3 brauch 15kw

Kann es sein das es den Polo als Diesel nicht mehr gibt? Laut Herstellerseite gibt es ihn nur mit Benziner oder Erdgas.
Wenn man schon mit Fahrzeugen vergleicht die es nicht mehr neu zu kaufen gibt, wieso dann nicht gleich das 1 Liter Auto (VW XL 1)?
Der ID.3 ist äusserlich so groß wie ein Golf und vom Innenraum wie ein Passsat. Also weit weg vom Polo.
Ein Model 3 SR+ habe ich kürzlich im Test mit 14,6 kWh auf 100km gesehen. Das klang für mich ganz gut.

 

vor 26 Minuten schrieb Jerry88:

Ok, den Polo gab es noch als Jahreswagen Re-Import. Ist ja auch so groß wie der Golf 4

Wie wäre es wenn wir uns darauf einigen, dass ein durchschnittlicher Verbrenner so um die 6 Liter Benzin benötigt und ein durchschnittliches eAuto so um die 17 kWh.
Dann würden sich daraus etwa 9,- Euro pro 100 km für den Verbrenner ergeben und ca. 5,- Euro fürs eAuto.
Machen wir mit den Zahlen mal eine Beispielrechnung:

Verbrenner auf 3 Jahre und 45.000km
Benzin ca. 4.050,- Euro
Steuer ca. 500,- Euro

Elektro auf 3 Jahre und 45.000km
Strom ca.  2.300,- Euro
Steuer 0,- Euro

Auf andere Subventionen und Rabatte würde ich erstmal nicht eingehen, da sie dann doch sehr vom gewünschten Model und der Ausstattung abhängig sind.

Also bleiben in unserem Beispiel immerhin 2.250,- Euro Ersparnis übrig.

Wenn man das auf 10 Jahre hochrechnet, dann wäre die Ersparnis beim eAuto ca. bei 7.500,- Euro.
Nicht berücksichtigt sind Förderungen, Sprit- und Strompreis Entwicklungen, Wartungskosten und vieles weiteres mehr.

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vor 42 Minuten schrieb mASTER_T:

Innenraum wie ein Passsat

Marketing blabla. Ich musste die Schüssel mal fahren und hatte auch den direkten Vergleich,  es stimmt nicht.

Der Radstand ist ähnlich, Kofferraum etwa die Hälfte.

Qualitativ auf untersten Stufe. Selbst intern ein nicht gern genommenen Auto.

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Dafür ist dann auch bei 160km/h Schluss. Genau mein Auto 🤦🏼‍♂️

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Kann es sein das es den Polo als Diesel nicht mehr gibt? Laut Herstellerseite gibt es ihn nur mit Benziner oder Erdgas.
Wenn man schon mit Fahrzeugen vergleicht die es nicht mehr neu zu kaufen gibt, wieso dann nicht gleich das 1 Liter Auto (VW XL 1)?
Der ID.3 ist äusserlich so groß wie ein Golf und vom Innenraum wie ein Passsat. Also weit weg vom Polo.
Ein Model 3 SR+ habe ich kürzlich im Test mit 14,6 kWh auf 100km gesehen. Das klang für mich ganz gut.

 

Das Model S verbraucht im Schnitt 240Wh/km bei gemischter Fahrweise.

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