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40 Jahre IAA - alles hat einmal ein Ende!


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Trifft es auf den Kopf und bestätigt meine Befürchtungen, die ich am ersten Pressetag bereits hatte. Trotzdem werde ich Freitag nochmal hinfahren, hab es meinen Neffen versprochen... die haben zum Glück keinen Vergleich zu früher. Aus meiner Sicht ist es die letzte IAA, denn für das, was da geboten wird, zahlt normalerweise niemand freiwillig Eintritt...

Gast Kurt_Kroemer

Es ist schon erschreckend, wie es die Politik und wenige Umweltfanatiker es geschafft haben, einen gesamten Industriezweig samt aller Zulieferer im Maschinen- und Anlagenbau so in Grund und Boden zu fahren.

Hier wäre der gesunde Ingenieurverstand gefragt gewesen, welcher einem sagt, das dieses ganze Hochschaukeln der Erwartungen praktisch in der visionär aufgezeigten Zeit gar nicht zu stemmen ist.

Man kann hier nur noch vom Kollektivversagen einer ganzen Managergeneration sprechen.

Den grössten negativen Anteil sehe ich hier jedoch bei der autokratischen Regierungsausübung unserer gewählten Volksvertreter.

Man kommt nicht umhin, hier von einer Erpressung eines Indzstriezweiges zu sprechen.

Frei nach dem Motto: "Wenn ihr uns nicht folgt, dann sorgen wir für die Unverkäuflichkeit eurer Produkte."

Und wunderlicherweise scheint es nur die Automobilindustrie zu sein, welche man zu umweltfreundlichen Produkten zwingen will.

Alle anderen Bereiche bleiben nahezu unangetastet.

Es ist schier zum Verzweifeln.

Auf der schlechten Seite der KÖ Demo von FfF, zur gleichen Zeit sitzen auf der guten Seite der KÖ-Galerie 20 Gäste unter 40 Heizstrahlern.

Und das mitten September - und keiner regt sich auf.

Nur mit dem Verzicht auf absoluten Blödsinn ließe sich schon mehr erreichen, als mit der Niederknüppelung eines ganzen Industriezweiges.

Manchmal mag man das alles nur noch ausblenden und vergessen.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen haben wir bis jetzt noch nicht einmal im Ansatz gespürt.

 

Wie sich die Zeiten ändern...

Meine letzte IAA war bereits 1993, und zwar aus genau dem umgekehrten Grund wie oben beschrieben! Für mich war die IAA zu diesem Zeitpunkt zu einem Volksfest mit Rummelplatz und angeschlossener Auto-Ausstellung verkommen. Ab 11 Uhr schoben sich Menschenmassen inklusive Kinder und sogar Kinderwagen durch die Gänge, daß man hätte Platzangst bekommen können. Dazu zuviele "Ekschberde" mit halbvoller Bierflasche in der einen und einer Bratwurst mit Senf in der anderen Hand auf den Ständen und an oder sogar in den Autos, mit vollem Mund ihre Weisheiten zum Besten gebend. Und das mitten in der Woche. Das kannte ich aus den 1970er und Anfang der 1980er Jahre nicht und mir war das damals zuviel geworden. Einzig bei den Industrie-Sonderausstattern waren die Hallen damals aus nahe liegenden Gründen erträglich.

 

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vor einer Stunde schrieb Kurt_Kroemer:

Es ist schon erschreckend, wie es die Politik und wenige Umweltfanatiker es geschafft haben, einen gesamten Industriezweig samt aller Zulieferer im Maschinen- und Anlagenbau so in Grund und Boden zu fahren.

... und das auch noch rasend schnell in kürzester zeit!

vor einer Stunde schrieb Kurt_Kroemer:

Die wirtschaftlichen Auswirkungen haben wir bis jetzt noch nicht einmal im Ansatz gespürt.

da kommt in der tat einiges auf uns zu was für noch mehr sozialen brennstoff sorgen wird.

 

 

wehmütige Erinnerungen an 2009

nein, nicht was ihr jetzt meint, wir kennen uns nicht ?

nur weil die messe damals einfach noch gut war

 

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Da ich mich berufsbedingt viel auf Fahrzeugmessen im In- und Ausland aufhalte, kann ich den oben beschriebenen Trend bestätigen. Übrigens für alle Messen, nicht nur die IAA. Im Wesentlichen sehe ich dafür sechs Gründe:

 

  • Der heutige Consumer hat im Gegensatz zu früher einen Überfluss an Information, jederzeit und jeder Orts „on demand“ auf seinem Handy.
  • Die Informationsquelle über das Produkt ist nicht mehr der Hersteller selbst, siehe die inhaltslosen Prospekte die beim Händler liegen.
  • Technik hat heute weniger Stellenwert als Image.
  • Genauso wenig wie man um 20:15 Uhr heutzutage einen Spielfilm konsumiert, fährt man extra in dieser Woche nach Frankfurt. Man schafft es ja nicht mal mehr sich im eigenen Freundeskreis in derselben Stadt zu verabreden.
  • Das Thema Auto interessiert deutlich weniger Menschen als früher
  • Die Marken haben keine klare Identität mehr, segmentweise sind alle Hersteller gleichsam gut oder schlecht.

Das Problem ist also nicht die Messe IAA an sich, sondern dass sich ändernde Umfeld.

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vor 57 Minuten schrieb S.Schnuse:

sondern dass sich ändernde Umfeld

i.V.m. Reizüberflutung & zunehmendem Entertainment im Fahrzeug, somit "Auto fahren" immer mehr verdrängt wird. Aber auch hier gilt, der Käufer konsumiert und lässt sich hinsichtlich verschobenem Realitätsempfinden immer besser manipulieren. 

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vor einer Stunde schrieb stelli:

Auf der anderen Seite sind dann Messen wie zum Beispiel der Auto Salon Genf total beliebt und überlaufen.

Die Schweizer waren schon immer etwas langsamer, O:-)

so in 10-20 Jahren ist auch die Messe leer und zur "Fressa" mutiert!

  • Haha 2

Ich bin jetzt 37 mit 15 war ich das erste Mal auf der IAA.

Es war für mich immer das Highlight!

 

Dieses Jahr ist das erste mal seit 1997 das ich nicht da war und das war auch beabsichtigt, nach dem was ich vorher schon zur Messe wusste... 

Durch die Presse habe ich schon im Vorfeld erfahren, dass die IAA wohl nur noch ein Schatten ihrer selbst sei. Das ist zwar nicht der Grund, warum ich NICHT hingegangen bin, zeigt aber - wie @S.Schnuse ja schon trefflich geschrieben hat, wie sich die Interessen der Konsumenten verändern.

Scheinbar erkennen das auch zunehmend die Hersteller; haben sie doch schon seit mehreren Jahren mit Absatzrückgängen zu kämpfen, weil es der jungen Generation nicht mehr so wichtig ist, ein Auto zu fahren. Zählt man den Dieselskandal, die Umweltdebatte, die SUV-Feinde, ... noch dazu, würde ich als potentieller Aussteller auch kein Interesse mehr daran haben, meine Produkte auf einer TEUREN Messe auszustellen, die eigentlich keine SAU mehr interessiert - uns "Dinosaurier" mal ausgenommen :)

 

Ich war das letzte Mal auf vor 10-12 Jahren auf der IAA, weil ich eine Zutrittskarte für den Stand von Ferrari bekommen habe. Mir war es schlicht und einfach zu VOLL; Fahrzeuge konnte man so gut wie überhaupt nicht anschauen (egal, welcher Hersteller).

Letztendlich habe ich dann für mich selbst entschieden, dass ein - damals! - Besuch im Autohaus effektiver ist, als die IAA.

Heute braucht es noch nicht einmal mehr das Autohaus; Internet macht es möglich :)

 

Wir sollten uns eingestehen, dass das Konzept der IAA ein Dinosaurier ist, wie Telefone mit Wählscheibe und Testbild im Fernsehen. Ich glaube persönlich nicht mehr daran, dass es in 4 Jahren die IAA noch gibt. Die Diskussionen über den Wegfall sind ja bereits in vollem Gang!

 

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/iaa/iaa-2019-koennte-die-vorerst-letzte-in-frankfurt-sein-16380050.html

 

vor 2 Stunden schrieb S.Schnuse:

Da ich mich berufsbedingt viel auf Fahrzeugmessen im In- und Ausland aufhalte, kann ich den oben beschriebenen Trend bestätigen. Übrigens für alle Messen, nicht nur die IAA. Im Wesentlichen sehe ich dafür sechs Gründe:

 

  • Der heutige Consumer hat im Gegensatz zu früher einen Überfluss an Information, jederzeit und jeder Orts „on demand“ auf seinem Handy.
  • Die Informationsquelle über das Produkt ist nicht mehr der Hersteller selbst, siehe die inhaltslosen Prospekte die beim Händler liegen.
  • Technik hat heute weniger Stellenwert als Image.
  • Genauso wenig wie man um 20:15 Uhr heutzutage einen Spielfilm konsumiert, fährt man extra in dieser Woche nach Frankfurt. Man schafft es ja nicht mal mehr sich im eigenen Freundeskreis in derselben Stadt zu verabreden.
  • Das Thema Auto interessiert deutlich weniger Menschen als früher
  • Die Marken haben keine klare Identität mehr, segmentweise sind alle Hersteller gleichsam gut oder schlecht.

Das Problem ist also nicht die Messe IAA an sich, sondern dass sich ändernde Umfeld.

Da fehlt noch ein weiterer Grund, der ebenfalls für einige Hersteller dazu beigetragen hat, nicht mehr auf den Messen auszustellen: Die Messebetreiber riefen von Jahr zu Jahr höhere Quadratmeterpreise auf, die unter Berücksichtigung der von dir angegebenen Punkte dann nicht mehr zu rechtfertigen waren, um im jeweiligen Konzern das Budget freigeschossen zu bekommen.

@stelli leider gilt der Trend bereits auch für Genf, wo in diesem Jahr mit Ford, Jaguar, Land Rover, Volvo, Opel, dem GM Konzern, DS Automobiles und Infiniti auch bereits einige große Hersteller fehlten. Daher überlegt man dort für kommendes Jahr schon an diversen Veränderungen, die für mich in die falsche Richtung gehen (mehr Konzentration auf Elektromobilität, Konnektivität, autonome Autos...). Wenn man dabei die Kleinserienhersteller vergisst und vergrault, zieht man denen den Boden aus einer der wichtigsten Verkaufsplattformen (Koenigsegg hat dieses Jahr allein an den ersten beiden Tagen 70 Vorbestellungen inklusive Anzahlung erhalten). Allerdings können die Messegesellschaften von den kleinen Herstellern allein nicht überleben, sondern brauchen die großen Marken mit ihren riesigen Ständen - zumindest wenn sie nichts an ihren Angeboten für die Hallenmiete verändern (wollen).

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Ich war früher am Anfang während der Woche da.

Aber ganz schnell immer an den Fachbesuchertagen, da war es vom Betrieb her super und man hat immer coole Leute getroffen.

 

Hersteller machen heute lieber kleinere Events und sprechen dediziert Menschen an, bei denen die Wahrscheinlichkeit dass sie eins ihrer Produkte auch wirklich kaufen. Reichweite wird heute nicht mehr via Messe und Fernsehberichterstattung erreicht, sondern via Internet.

 

Natürlich verändern sich die Umstände und das Interesse der Konsumenten, - und ja, Diesel-bashing und - unter dem Deckmantel des Klimaschutzes - hysterisch posaunter Sozialneid tun ihr übriges...

 

Aber ich vermisse auch schmerzlich die Botschafter und Fürsprecher der Automobilbranche und des (Renn-)Sports.

 

Zu Zeiten eines Michael Schumachers in der Formel 1 hätte es niemals Anklagen wegen eines illegalen Straßenrennens gegeben, nur weil ein paar exotische Sportwagen zusammen eine Ausfahrt machen. Die Polizei hätte niemals Sportwagen im Serienzustand beschlagnahmt, mit der Begründung "Ich habe den Verdacht, der ist zu laut". Niemand wäre auf die Idee gekommen, einen Hersteller wie Ferrari gesetzlich(!) dazu zu zwingen "sparsamere Motoren" zu verbauen. Grenzwerte für Lärm auf einer Rennstrecke??? Undundund...

 

Am Wochenende habe ich kurz bei Anne Will reingezappt. Andy Scheuer, irgendein Typ vom VDA, eine ca. 20 jährige Organisatorin der IAA Proteste und eine Journalistin die zufällig Zeuge des Macan Unfalls in Berlin war.

 

Meine Fresse, wurde da Quatsch erzählt!

 

Das erschreckendste war jedoch, das weder der Herr Verkehrsminister noch der VDA Sprecher die Eier hatten, ein paar "unangenehme Wahrheiten" auszusprechen:

  1. Die neusten Dieselmotoren, sind die sparsamsten, effizientesten und umweltschonendsten Antriebe, die es gibt.
  2. Dieselmotoren stoßen wesentlich weniger CO2 aus, als Benziner.
  3. Selbst ein neues SUV mit Dieselmotor ist umweltschonender, als ein 15 Jahre alter Golf (und von denen gibt's a bissle' mehr)
  4. Wir bauen hier in Deutschland die besten Autos der Welt. Punkt.
  5. Die Autos sind über die Jahrzehnte auch schwerer geworden weil sie mehr Sicherheits- , Komfort- und Entertainmentsysteme haben.
  6. Ein E-Auto ist grundsätzlich NICHT umweltschonend(er).
  7. E-Autos sind nicht die Allheil-Lösung.
  8. Kein Mensch will diese be********** E-Autos kaufen. Trotz Prämien!
  9. Autofahren ist ein Stück Lebensqualität. Selbst wenn der ÖNV komplett kostenlos wäre, würden viele nicht umsteigen wollen!

Wir haben für unsere Autos gearbeitet und jeder sollte frei entscheiden dürfen, welches Auto er kaufen / fahren möchte.

 

Was irgendwelche Öko-Spinner, linke Sozis und profilierungssüchtige Politiker allgemein von unserer Wahl halten, sollte völlig irrelevant sein!

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Naja, das Grab schaufeln nicht nur die anderen ...

"Früher" (war alles besser) war Mobilität etwas Neues, auf das man sich freute, das eine gewisse (auch) Kompensation im Alltag und für den Alltag brachte. "Heute" (ist alles mieser) ist Mobilität, wie die Volkswirte so schön wichtig sagen, "ubiquitär" - allenthalben verfügbar in verschiedensten Formen und bedarfsgerecht. Fliegen, Schwimmen (Kreuzfahrten), Selbstfahren und dazu (Flix-)Bus und Bahn quasi jederzeit und überall.

Zeigte man sich früher gerne im Auto und mit seinem Auto, so gilt es heute, sich im Massenstrom des Verkehrs abzuheben und zu schützen. Ab"heben" und schützen wortwörtlich durch in Extremform panzerartige SUV mit grimmigen und grimmigsten (AMG ...) Kühlergrills, weit aufgerissenen Eingeweiden (Maserati Levante, BMW-"Nieren"krebs), selbst ein früher filigraner Polo ist auf das Format eines Golf II gewachsen, eine Mercedes E-Klasse fast so lang wie ein 116er "SEL". 

Damit ist das, was "carpassion" auslösen kann, dahin. Unwiderbringlich.

Markus
 

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vor einer Stunde schrieb Thrawn:

unter dem Deckmantel des Klimaschutzes - hysterisch posaunter Sozialneid tun ihr übriges...

Genau das ist der springende Punkt. 

vor 19 Minuten schrieb racer3000m:

Atom- und Kohlekraftwerke sollen abgeschafft werden.... aber jeder soll ein E-Auto fahren...wie gehtn des hihihihi

Soweit denken die linksgrünen Erbsengehirne nicht ?

  • Haha 3
Gast Kurt_Kroemer

Geht schon, Racer.

Es ist nicht so sehr die Menge der Energie; es ist die Menge der Energie in einer bestimmten Zeit.

Damit ist unser Stromnetz aktuell dezent überfordert.

Bis der Umbau abgeschlossen ist (keiner weiss aktuell wie und wann) geht noch viiiiiiel Zeit ins Land.

Derweil kann der Klempner auf der "Homebaustelle" klempnern, der Teledachdecker per Fernwartung Dächer reparieren.

Und was wir dann sonst noch so an Energie sparen, das stecken wir in Rechenpower zum Kryptos minen.

Und wenn dann noch was über geblieben ist, bezahlen wir Kompensationen an Windkraftbetreiber,

welche ihre Offshore-Parks nicht ans Netz bekommen, weil irgendwo eine seltene Sumpfrohrdotterschnepfeneule,

die just durch einen Öko entdeckt wurde, durch ein Stromkabel im Wattenmeer gestört werden könnte.

Wenn das rauskommt, dann werden wieder tausende Demonstranten per Bus, Bahn und PKW in irgend eine große Stadt pilgern,

sich am Bahnhof einen E-Roller mieten, um mit diesem umweltfreundlich zur Demo gleiten.

Dort angekommen, werden die Roller von Diesel-Transportern eingesammelt, und mit 100% recycelten Elektronen vollgeladen.

Derweil wird der Umweltminister per Bahn herangekarrt, sein Dienstwagen rollt schon mal ohne Passagier hinterher;

man muss ja Konformität darstellen.

Und am Ende des Tages sitzen alle unterm Heizpilz und freuen sich bei Fairtrade-Kaffee, das sie die Welt gerettet haben.

Abertausende postings in Facebook verbessern die gefühlte Umweltbilanz noch beträchtlich.

Und die Mitbringsel von der Demo werden in Papiertüten getragen, welche 20 x soviel Wasser zur Herstellung benötigen wie eine  Plastiktüte.

Mann, wie ist das alles so krank.

 

p.s:

Damit sich eine Papiertüte gegenüber einer Plastiktüte ökologisch rechnet, müsste man diese ca. 5 x benutzen.

Ich bin dafür zu blöde; ich schaffe das einfach nicht. Bei mir gehen die immer vorher kaputt.

vor 35 Minuten schrieb racer3000m:

Atom- und Kohlekraftwerke sollen abgeschafft werden.... aber jeder soll ein E-Auto fahren...wie gehtn des hihihihi

Dann kaufen wir Atomstrom aus Frankreich. :D 

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