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mistermistake

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Ok, da braucht man keine Ausbildung, das Thema ist eh so weit von arbeiten enfernt....

Und jemand derein Studium ernsthaft betreibt, zumindest die Leute die ich kenne, die dehen es alles andere als entspannt.

:-))!

Ach Kinder, schnappt Euch doch den Ferrari und fahrt eine kleine Runde. Das entspannt. :-))!

Guter Einand :D

Eins will ich noch loswerden: Vom Studieren bzw abgeschlossenen Studium allein wird man nicht Wohlhabend :wink: (das Wort wohlhabend ist absichtlich gewählt)

Eins will ich noch loswerden: Vom Studieren bzw abgeschlossenen Studium allein wird man nicht Wohlhabend :wink: (das Wort wohlhabend ist absichtlich gewählt)

jo...aber so als taxifahrer sollte man wenigstens fahren lernen :D

Fahren lernen ist nicht unbedingt das Problem, eher die Stadtpläne studieren X-)O:-):D Wobei da wiederrum ja nicht drauf steht welche Straße z.b. eine Einbahnstrasse ist...ach, ist das alles Aufregend O:-)

Und jemand derein Studium ernsthaft betreibt, zumindest die Leute die ich kenne, die sehen es alles andere als entspannt.

Das ist doch wie so vieles eine Frage der Einstellung! Bei mir war es mal so und mal so, aber meistens so O:-)8-)O:-) Studium SUPERGEIL!

Null Kohle - grenzenlose Freiheit - viel Spaß!

Ach Kinder, schnappt Euch doch den Ferrari und fahrt eine kleine Runde. Das entspannt. :-))!

Der erste wirklich gute Post seit Tagen! (geht nur nicht, siehe unten X-) )

:-))!

Vom Studieren bzw abgeschlossenen Studium allein wird man nicht Wohlhabend :wink: (das Wort wohlhabend ist absichtlich gewählt)

Wie wahr!

Vom Arbeiten allein wird man nicht wohlhabend,

vom Geldverdienen auch nicht,

aber von der Einstellung,

oh wieder eine Frage der Einstellung,

der Kreis schließt sich,

und nun muss ich (leider) Schluss machen

voll entspannte "HAPPY HOUR" ist! Ciao! 8-)8-)8-)

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ich geh dann mal eben schnell einen Ferrari kaufen, kost ja fast nix.

Beruf ist demzufolge egal, 400 EUR Minijob beim Opelhändler (Ferrarihändler geht auch) Felgen putzen.

Für einen 348,355 etc brauchst sicherlich nicht den besten Job. Ich kenn nen Toiletten Putzer, der nen 360er hat. Was nun?

Einen "alten" Ferrari zu kaufen ist einfach nicht mehr all zu schwer. Klar, kann das nicht jeder. Aber Occasion können es einfach sehr viele. Und immer mehr tun das auch.

Ob jemand wirklich gut verdient, siehst Du doch erst, wenn er sich das Fahrzeug direkt neu in die Garage stellt bzw. einer der ersten ist der sich z.b nen F12 in die Garage stellt zum vollen Preis.

Aber eigentlich ging es mir eher darum, das ein solches Fahrzeug nicht viel Aussagen würde. Ein F40 und co ist doch ne Liege, bei dem man weiss, der Eigner hat mehr als nur was richtig gemacht.

Man kann das ganze Abkürzen. Es gibt Berufe die man nur ausüben kann, wenn man ein Studium hinter sich gebracht hat. Studieren wegen den Finanziellem Möglichkeiten - falscher weg.

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Für einen 348,355 etc brauchst sicherlich nicht den besten Job. Ich kenn nen Toiletten Putzer, der nen 360er hat. Was nun?

Einen "alten" Ferrari zu kaufen ist einfach nicht mehr all zu schwer. Klar, kann das nicht jeder. Aber Occasion können es einfach sehr viele. Und immer mehr tun das auch.

.

Klar ist das nicht schwer du benötigst die Summe x sagen wir mal 50.000 Euro und kannst kaufen

Jedoch sind sicherlich 90% der normal arbeitenden Menschen nicht in der Lage jemals diese Summe anzusparen. Hab mal Familie geh arbeiten und dann siehst du wie teuer das Leben ist. Dein Post zeugt von extrem hohen Maß an Naivität. Und komm mir nicht mit Beispielen wer sich grade einen Ferrari kauft, frag doch mal wieviele davon auf Pump sind ? Da muss dann die dusslige Freundin noch putzen gehen, damit der Macker die Kreditraten zahlen und auf dicke Hose machen kann.

Ob jemand wirklich gut verdient, siehst Du doch erst, wenn er sich das Fahrzeug direkt neu in die Garage stellt bzw. einer der ersten ist der sich z.b nen F12 in die Garage stellt zum vollen Preis .

Daran siehst du auch nichts, natürlich gibt es etliche gutverdienende Menschen egal ob selbständiger oder angestellt. Du solltest aber davon ausgehen, dass viele Menschen primär durch Erbschaften oder Schenkungen zu Geld kommen. Insofern sagt ein großes Haus oder dickes Auto nichts übers reale Einkommen aus.

Klar ist das nicht schwer du benötigst die Summe x sagen wir mal 50.000 Euro und kannst kaufen

Jedoch sind sicherlich 90% der normal arbeitenden Menschen nicht in der Lage jemals diese Summe anzusparen. Hab mal Familie geh arbeiten und dann siehst du wie teuer das Leben ist. Dein Post zeugt von extrem hohen Maß an Naivität. Und komm mir nicht mit Beispielen wer sich grade einen Ferrari kauft, frag doch mal wieviele davon auf Pump sind ? Da muss dann die dusslige Freundin noch putzen gehen, damit der Macker die Kreditraten zahlen und auf dicke Hose machen kann.

Daran siehst du auch nichts, natürlich gibt es etliche gutverdienende Menschen egal ob selbständiger oder angestellt. Du solltest aber davon ausgehen, dass viele Menschen primär durch Erbschaften oder Schenkungen zu Geld kommen. Insofern sagt ein großes Haus oder dickes Auto nichts übers reale Einkommen aus.

Naiv nicht. Ich spreche nur von Leuten die ich kenne. Und wie gesagt, ich finde 50 000 Euro einfach nicht viel. Sorry.

Und ich rede auch nicht von den Prollos, die sich durch ihr Fahrzeug profilieren müssen. Solche Leute nehme ich erst gar nicht ernst.

Zum Thema Erben. Das ist auch ein Stichwort. Wie viele waren vorher irgendwelche normalos bis luschen und dann geerbt und dann nur noch Sportwagen Fahrer. Gibt es alles

Es ist sowas von albern das Vermögen einer Person am Fahrzeug erkennen zu wollen. Ich kenne jemanden mit Rebault Kangoo, dem gehören mehr Unternehmen und Immobilien als ich Tassen im Schrank habe.

Genauso kenne ich diverse Fahrer teurer italienischer Fahrzeuge, die bei jedem Klingeln an der Tür uberlegen ob der Gerichtsvollzieher oder der Staatsanwalt or der Tür steht.

Leider fahren viele ihre Fahrzeuge nur wegen der Aussenwirkung. Und viele verheben sich dabei.

Ich sehe das wie CareMotion,

tatsächlich läßt ein Fahrzeug (egal welche Marke) heute nicht mehr Rückschlüsse auf den finanziellen Background zu.

Wo in den 50, 60 und 70 ein Mercedes noch ein typisches "Direktorenfahrzeug" war, wird es heute den Berufsanfängern mit 2.000 € (Brutto) leicht gemacht, den Traum auf 4 Rädern zu FINANZIEREN. Gleiches gilt für LEASING.

Mich würde mal interessieren, wie viele Fahrzeuge in Privathaushalten finanziert sind (unabhängig von Neu- oder Gebrauchtkauf).

Ach ja - ich habe meinen Ferrari auch mit einer Finanzierung gekauft (70.000 auf 5 Jahren) - na und? Entscheidend ist aus meiner Sicht nicht, ob finanziert oder bar gekauft - sondern ob genug Rücklagen vorhanden sind, um eventuelle - sehr teure - Reparaturen abfangen zu können. Nur das macht den Unterschied.

Wenn ich daran zurückdenke, dass ich dem "Freundlichen" 10.000e in die Werkstatt getragen habe, ohne einen nennenswerten Gegenwert erhalten zu haben, dreht sich mir noch heute der Magen um.

Bestes Beispiel für "ausserplanmäßig": Gestern mal wieder das Fahrzeug durch Frankfurt bewegt und aufgesetzt! Scheixxe - jetzt steht er beim Robert Fehr und und blutet das teure Öl aus irgendeinem geplatzten Behälter :-(((°. Ärgerlich - ich kann keinen Schadenersatz geltend machen, da das Fahrzeug tiefer gelegt ist!

Meine Maxime für "teure" Sportwagen: Eine ausserplanmäßige Reparatur darf im Geldbeutel nicht wehtun. Dann - so meine Definition - ist der Zeitpunkt für eine Ferrari, Lambo, ... gekommen!

Anekdote

Ein damaliger wirklich guter Freund kam mit einer neuen (finanzierten) Harley zu einer Geburtstagsfeier und einer der Anwesenden hat permanent darauf herum geritten, dass er NIE für ein Fahrzeug einen Kredit aufnehmen würde. Die Antwort darauf fand ich sehr passend: "Du kannst machen, was Du willst! Aber statt von ... ich fahre mal Harley... zu erzählen, mache ich es. Wenn ich es nicht mehr zahlen kann, holen sie das Ding wieder ab. Na und? Nur habe ich dann mal eine gefahren, während Du immer noch davon erzählst!"

Nicht jedermans Einstellung - aber man sollte auch diese Meinungen gelten lassen!

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Heutzutage muss man wirklich alle Argumente akzeptieren,

bin jedoch auch sehr altmodisch (konservativ) erzogen worden deshalb gilt auch für mich :

Meine Maxime für "teure" Sportwagen: Eine ausserplanmäßige Reparatur darf im Geldbeutel nicht wehtun. Dann - so meine Definition - ist der Zeitpunkt für eine Ferrari, Lambo, ... gekommen!

Wirtschaftsmathematik.

Keine schlechte Wahl. Auslandserfahrungen vertiefen. Kontakt zur Uni halten um eventuell später zu promovieren. Internationalen Arbeitgeber ansteuern.

Ja, und das entspannte Studium wird sich schon ändern zum Abschluss hin.

Alles Gute. :-))!

Mich würde mal interessieren, wie viele Fahrzeuge in Privathaushalten finanziert sind (unabhängig von Neu- oder Gebrauchtkauf).

Wenn ich die Zahl richtig in Erinnerung habe,

waren es mal ca. 75 - 80% geleast oder finanziert,

quer über alle KFZ, also auch Firmen - KFZ.

Vielleicht findet wer aktuelle Zahlen nur für Privat?

Dass hier immer Leute diffamiert werden, wenn sie ihre Autos nicht bar bezahlen können, stößt mir schon seit meinen Anfängen hier bei CP sauer auf.

Vor allem, dass im Zusammenhang damit immer gesagt wird "der kann sich das Auto nicht leisten". Fakt ist: wenn jemand seinen Kredit bedienen kann, dann kann es sich dieser Mensch offensichtlich leisten, dieses Auto zu fahren.

Das einzige, was man durchaus hinterfragen sollte ist, wie viele Abstriche jemand machen muss, um die Raten zu bezahlen. Aber nicht jeder, der ein Auto finanziert - sei es nun Leasing oder Kredit - nagt am Hungertuch.

Ich fühle mich übrigens nicht persönlich angegriffen, denn ich habe keinen Autokauf finanziert. In der Zukunft schließe ich das aber nicht aus.

ich persönlich fühle einfach nicht wohl in einem Auto das ich noch nicht bezahlt habe. Weiß nicht warum das so ist, es ist aber so.. Lieber spare ich zuerst und kaufe mir dann das was ich haben will.

Die jenigen die aber ihr Auto leasen und finanzieren und sich das leisten können, warum nicht. Nur überschulden wegen einem Auto finde schlecht. Aber das kann man genauso machen, wenn man ein Auto bar bezahlt und dann sich den Unterhalt nicht mehr leisten kann. Ansonsten sehe ich es so wie Uriken, das ich immer 10 - 15 Kilo Euro noch rechnen muss für irgendwelche Reparaturen.

Was das Altmodische angeht, so denke ich gleich. Im Endeffekt heisst es "mein Auto" wenn ich es bezahlt habe. Für gewisse Leute ist Leasing interessant, ok. Aber langfristig weiss man ja nie ob das ganze aufgeht.

Ich seh so viele die sich nen aktuellen m3 oder jüngst, auch m4 auf Leasing an land ziehen, damit sie damit auf "obergeil" vor der Disco herumkurven können.

Ich habe keine Verständnis dafür, allerdings muss unterm Strich jeder wissen was er will. Ist ja nicht mein Geld :D

Ganz nüchtern betrachtet .....

Hätte ich keine Kohle, bin aber ein totaler Autonarr, wäre mir jedes Mittel recht, so ein Teil so lange wie möglich unter meinem Hintern zu haben....

Wie oben bereits erwähnt, viele erzählen nur, dass sie mal einen Boliden fahren werden (auch hier weiß keiner ob der Plan je aufgehen wird) und das nur wegen der Aussenwirkung, andere tun es einfach und das völlig für sich selbst, weil sie verrückt danach sind, so wie die meisten User hier...egal, wie sie es geschafft haben....

Und nur weil man least oder finanziert, sagt das so überhaupt nix über den finanziellen Background aus...

Hier ist "Carpassion" und nicht irgendein ein scheiß "was bin ich oder was kann ich mir leisten" - Forum!!!

Sorry,

irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Finanzierung oder Leasing immer so dargestellt wird, als wenn es nichts kosten würde.

Wer nur ein ganz klein wenig Allgemeinbildung hat und dazu noch etwas rechnen kann, der weiß z.B. dass man ein Haus bei einer 1% Tilgung ZWEIMAL bezahlt. Einmal den Kaufpreis und nocheinmal (roundabout) an die Bank! (Haus war nur ein Beispiel, weil es so schön ist, und jeder wohnen MUSS).

Und wer nun noch etwas rechnen kann... soll sich ein jeder selbst ausrechnen wieviele KFZ er über sein Leben bezahlt.

Macht es nicht mehr Spaß "Zinsen" zu bekommen als welche zu zahlen, aber auch dass muss ein jeder für sich selbst entscheiden.

Witzig ist in dem Zusammenhang auch, dass es gerade die Leute sind, die immer bezweifeln, dass man 8-12% erwirtschaften kann, die dann jeden Monat über 15% Überziehungszins an die Bank abdrücken!

Und was hat das Ganze mit der Ausgangsfrage zu tun,

an sich nichts, aber andererseits auch sehr viel, wenn das Individuum in der Lage ist die Großen Zusammenhänge zu erkennen!

Aber auch die Erkenntnis obliegt wiederum dem Individuum, und vielleicht ist es auch viel besser je weniger es erkennen, der Kuchen kann nur einmal geteilt werden! X-)

Sorry,

irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Finanzierung oder Leasing immer so dargestellt wird, als wenn es nichts kosten würde.

Hallo Kai,

nicht gar so garstig :). Ich glaube, JEDEM ist klar, dass Kredite Geld kosten. Die Frage ist - von Ausnahmen abgesehen - ob es sich jemand leisten will, für das Vorziehen eines Wunsches mehr Geld zu zahlen, als notwendig.

Als ich meinen Ferrari 1998 gekauft habe, habe ich bewußt finanziert weil

- die vollständige Kohle nicht vorhanden war

- ich Geld in die "blühenden Kohllandschaften" investiert hatte.

Für mich hat sich nicht die Frage gestellt, ob ich einen Kredit aufnehmen möchte sondern nur, ob ich bereit bin, für 5 Jahre "vorgezogenes Geschenk" ca. 10,000 DM von meinem Geld an die Bankzecken abzudrücken. MIR war es das wert.

Es mußte nur sicher gestellt sein, dass am Ende der Zahlungsperiode so viel Geld übrig bleibt, dass ich keine persönlichen Einschränkungen hinnehmen muß; und genau das habe ich durchgerechnet und mich dann entschieden.

Grundsätzlich ist das Wort "Kredit" stigmatisiert; es muss aber IMHO unterschieden werden, ob ich einen Konsumerkredit aufnehme, obwohl bereits absehbar ist, dass die Raten mein Budget drastisch reduzieren oder aber ob ich einen Kredit aufnehme, der mir nicht weh tut, mir dafür aber einen Wunschtraum ermöglicht, den ich unter Umständen sonst nie realisieren würde.

Bezüglich Kredit gibt es bei mir nur drei Tabus:

- Verbraucherkredite für schnelllebige Waren (ja - auch heutige Autos gehören dazu)

- Konsumentenkredite

- Kontokorrentkredite

Ansonsten ist es eine simple Rechenaufgabe :)

Ich habe es bis heute nicht bereut; ich durfte dafür 5 Jahre vorher bereits meinen Traum verwirklichen und habe mir mein Spaßmobil gegönnt.

Reparaturen / Restauration / etc. - das sind Posten, für die man keinen Kredit aufnehmen sollte. Das wäre nur törricht :D

Bezüglich "Zinsen bekommen" haben wir uns erst dieses Jahr entschieden, noch eine Immobilie zu kaufen. Zinsen bekommst Du heute nicht mehr bei der Bank; das sind Almosen weil ein italienischer Technokrat still und leise die Enteignung durch miserable Zinspolitik vornimmt :(

Aber das gehört dann doch nicht in diesen Thread!

Lieber Uwe,

zum Teil ja, zum Teil nein, zum Teil vielleicht.

Die Frage ist - von Ausnahmen abgesehen - ob es sich jemand leisten will, für das Vorziehen eines Wunsches mehr Geld zu zahlen, als notwendig.

So weit, unterschrieben!

1. Ein Auto ist und bleibt ein Konsumgegenstand (ausgenommen es wird als Geldanlage gekauft, das sind dann aber F40 aufwärts),

und was sagst du so schön....

"Bezüglich Kredit gibt es bei mir nur drei Tabus:

- Verbraucherkredite für schnelllebige Waren.....X-)X-)X-)

- Konsumentenkredite

- Kontokorrentkredite"

Ist das nicht gegebenenfals ein Widerspruch in sich, so eventuell....O:-)

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Verbraucherkredit und Konsumentenkredit?

2. Zinszecken - Zustimmung - (geiler Ausdruck!) Man mache nur mal folgende Rechnung auf. Die Bank gibt der Oma im Sparstrumpf 1% (und das ist hoch angesetzt). Gleichzeitig nimmt sie anderen 15% auf dem Girokonto ab.

Sprich sie zahlt Oma 1 Euro und nimmt gleichzeitig 15 Euro ein! Und dazwischen sind nicht 14 %, nein, das sind 1400 %!!!! Ist im übrigen noch weit mehr... obige Rechnung ist vereinfacht. Also ich dreh das lieber um mit dem Zinseszinseffekt!O:-)

Du hattest letztens noch einen "netten" Ausdruck für Investmentbanker???

3. Zinsen bekommen ist nicht gleich zusetzen mit bei der Bank anlegen! Es gibt Tausend Möglichkeiten der Anlage! Auch die Gründung eines Unternehmens ist eine Anlage. Vereinfacht betrachtet eine Vervielfältigung der eigenen Arbeitskraft, denn die ist bekanntlich beschränkt auf 24 h (Uwe, by the way, wieviele Stunden wirst DU heute arbeiten....X-) )

Oder der Kauf von ausgesuchtem Rotwein, sofern man ihn nicht austrinkt. "Diese Anlage funktionierte bei mir z.B. nie..."

4. Du bist heute Morgen zu Arbeit gegangen - wetten - und ich ---8-)8-)8-)

5. Wir sind gar nicht weit auseinander. Ich plädiere an sich nur für zwei Dinge

A. Sich bewußt zu sein was man tut! (und eventuell mal etwas zu warten insbesondere mit Konsum!)

B. Die zweite Möglichkeit (es gibt nur eine weitere, aber die in tausend Facetten) neben der eigene Arbeitskraft (und der ergriffene Beruf ist vollkommen egal, womit wir wieder bei der Fragestellung des Threaderöffners wären) nicht außer acht zu lassen.

Nur ignorieren das über 90% der Menschen hier im Lande. Witzig ist auch eine andere Statistik die besagt, dass über 90% des Vermögens in 10% der Hände sind.

A. Sich bewußt zu sein was man tut! (und eventuell mal etwas zu warten insbesondere mit Konsum!)

Das trifft doch eigentlich den Nagel auf den Kopf... Ich habe mir direkt nach der Ausbildung meinen Z4 gekauft (kein Supersportwagen, kein Exot, aber für mich ein absolutes Spaßmobil). Ich habe dafür einen Kredit aufgenommen und einen Teil finanziert. Ich hätte auch einfach noch ein Jahr sparen können... Stattdessen habe ich mich bewusst dazu entschieden, lieber der Bank 600 € hinterherzuwerfen und den Spaß früher zu haben.

Dennoch lebe ich ganz gut mit dem Geld das ich am Monatsende übrig habe. Ich habe ne schöne Wohnung in einem beliebten Hamburger Stadtteil, eine eigene Garage unten im Haus, fahre mindestens 2 mal im Jahr in Urlaub (Trips mit dem Auto an Ostsee, Berge, etc. nicht mitgezählt) und gönne mir auch so gern mal etwas.

Um zum Thema zurückzukommen: Es gibt aus meiner Sicht durchaus viele Angestellte, die sich einen Ferrari leisten könn(t)en. Viele gute Vertriebler (je nach Branche) verdienen auch entsprechend, wenn auch zumeist auf Provisionsbasis und dementsprechend mit weniger Planungssicherheit. Ich arbeite in der Immobilienbranche, im Gewerbebereich gibt es durchaus Makler zum Beispiel, die sich die Taschen ganz gut voll machen. Da reicht es sicher nicht für einen La Ferrari, ein 430 oder 458 ist da aber bei vielen drin (wenn man denn das Interesse daran hat).

Finde heraus was dir liegt, kannst du gut reden und verkaufen? Bist du eher still und der Stratege im Hintergrund? Wenn man einen Job findet, der einem Spaß macht und der einem im Blut liegt, fleißig ist, dann ist der Weg zum Erfolg aus meiner Sicht wesentlich leichter.

  • 1 Monat später...

Jaja... kurz nach Beendigung der Ausbildung stand auch ich kurz vor dem Kauf des ersten Autos (Kredit war für mich NIE eine Option, nur bar - was ich habe, nicht mehr). Habe mich dann aber, in letzter Minute, doch dagegen entschieden und bin bis heute immobil. Klar war die Entscheidung keine leichte, aber was ich in den Jahren dadurch 'gespart' habe, hilft mir das autolose Dasein angenehmer zu sehen. Und um der ständigen Versuchung zu widerstehen floss das Gesparte letztes Jahr in eine Immobilie.

Und wenn ich jetzt mal so durchrechne... ich verbrauche im Monat gerade mal gut 1000 €; verzichte eigentlich auf nichts was mir etwas bedeutet (abgesehen vom Auto).

Leisten könnten sich einen Ferrari sicher viele, auch "einfache" Angestellte. Aber wo liegen denn die Prioritäten? Solange eine Mehrheit meint das Geld besser in eine (private) Altersvorsorge oder ähnliches "anlegen" zu müssen... wohl bekomms! :???: Weg ist weg, ob mit Ferrari oder ohne!

Alleine der Gedanke einem kommerziell ausgerichteten Unternehmen mein Geld zu geben, in der Hoffnung von denen in Zukunft mehr rauszubekommen, erscheint mir vollkommen absurd. Aber das nur am Rande. Selber denken, selber handeln, selber kassieren oder verlieren.

Soweit mal mein geschmackloser Senf.

Wie der Titelname schon sagt, interessiert es mich was die Ferrari Besitzer so beruflich machen, da ein Ferrari ja im Unterhalt und in der Anschaffung nicht billig ist, sowie Haus. Natürlich muss der Job auch Spaß machen, aber das merkt man meist erst hinterher... Falls ihr Tipps habt, könnt ihr Sie gerne posten. Suche wie jeder etwas, wo das Gehalt gut ist, aber auf der anderen Seite auch nicht das Wichtigste. Träume halt von Ferrari...

Gruß

Tobias

Hi Tobias!

Im mal wieder auf deine Ursprungsfrage einzugehen. Mit Anfang 20, als frisch gebackener Student, hatte ich auch immer die Vorstellung dass ich mit 30 unbedingt Porsche fahren will. Über mehrere Umwege im Lebenslauf konnte ich dann mit 27 als Praktikant bei einem größeren Porsche Zentrum arbeiten. Bis auf 3 Modelle (Turbo S Cabrio, GT2 und Boxster Spyder) konnte ich dort ALLES fahren was gerade gebaut wurde und auch mehrere ältere Porsche ausgiebig fahren. Dabei auch längere Überführungsfahrten die einfach richtig klasse waren. :-))!

Lange Rede kurzer Sinn, nach dem Praktikum war ich irgendwie "geheilt" und seit dem interessieren mich die Kisten eigentlich kaum noch. Sicher sind die schön und toll, aber ich habe für mich persönlich gemerkt, ich brauche im Leben andere Dinge die mich glücklich machen und meine Ziele haben sich komplett geändert.

Was ich beruflich mache: Ich habe ein 3,5er Abitur. Ich habe gleich zwei Studien in den Sand gesetzt, Kraftfahrzeugtechnik und BWL. Ich war längere Zeit arbeitssuchend und stand knapp vor Hartz 4. Mit Ende 20 kam dann nochmal ein großer Schub der viel Umdenken und Energie kostete. Heute arbeite ich in einer kleinen aber feinen Bank die sehr eng mit der Automobilbranche zusammenhängt. Meinen Job zu finden war ein riesen Zufall und ich glaube dass es meinen Job so kein zweites Mal in Deutschland gibt. Er macht mir viel Freude, ich habe relativ viel Freiheiten (was man halt in einer Bank an Freiheiten haben kann) und vom Gehalt her kann ich mir viel Träume erfüllen.

Was jetzt mir wichtig ist, ist kein Porsche oder Ferrari. Ich möchte einfach dass es so weitergeht wie es gerade ist und am besten noch mit der richtigen Frau an meiner Seite.

Denn alleine Ferrari fahren ist auch scheiße! :lol:

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