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Was macht ihr beruflich?


mistermistake

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Ich weiß von 40-50 Leuten hier bei CP, was sie beruflich machen. Da wäre bei keinem etwas Verwerfliches dabei.

Ja, kennst du alle von Anfang an? Seit xx Jahren? Was gewisse Leute heute machen weiss ich auch, aber auch was sie vorher gemacht haben :)

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Wer sein Job nach dem Gehalt aussucht und nicht danach was ihm Spaß macht ... der hat meiner Meinung nach kein Spaß an der Arbeit ...

Jemand der nur für sein Geld arbeitet, hat sowieso schon ein Problem :D

Schade, dass junge User, die eigentlich nur ein paar Tipps wollen und Vorbilder (!) suchen, hier veräppelt werden.

Ich habe zwar keinen Ferrari, hier dennoch ein paar Tipps von einem 30jährigen Autonarr, der eine duale Ausbildung, Studium und Zeit als Consultant bei einer großen Unternehmensberatung hinter sich hat und dessen Selbstständigkeit aktuell gerade erst Fahrt aufnimmt:

- Mach, was Spaß macht UND Geld bringt (von zahlungskräftigen Menschen nachgefragt wird)

Hier wird vornehmlich behauptet, man solle das tun, was einem Spaß mache. Sofern dir "Jobs/Aufträge suchen, die Kohle heranschaffen" Spaß macht, stimmt das auch. Wenn dir aber z. B. "alte Menschen im Alltag helfen" Spaß macht, dann wird das wohl eher nichts. Halte dich fern von sozialen Jobs, mache etwas mit Wirtschaft oder Technik und sei flexibel.

- Verhu-re dich nicht als Angestellter, zumindest nicht länger als ein paar Jahre, bis du auf eigenen Beinen stehen kannst

Als Angestellter wirst du dir keinen Ferrari leisten können. Bzw. was heißt "Ferrari"? Irgendeinen Ferrari bekommt man gebraucht auch schon für 20-30 tausend Euro, fahrbereit. Wenn es aber ein neuer Ferrari Italia sein soll, kann ich dir sagen, dass sich einen solchen nur sehr sehr sehr wenige Angestellte leisten können. Und die wenigen Angestellten, die ihn sich leisten, haben Jahrzehnte(!) lang Arschkriechen und die totale Verhurung hinter sich. Und/Oder sie leisten sich den Ferrari auf Kosten von sehr viel anderweitiger Lebensqualität (Wohnen, Reisen, Konsumieren).

- Erschaffe etwas Eigenes und tue es GUT

Ferrari-Fahrer sind meistens Selbsständige der unterschiedlichsten Art. Sicherlich gibt es viele "Quereinsteiger", also zum Beispiel ausgebildete Bäcker, die erfolgreiche Immobilienmakler wurden usw. Da du darauf aber nicht zählen kannst, solltest du bereits etwas vordenken (auch wenn es sowieso nie so kommt, wie du es dir vor Jahren ausgemalt hattest). Studierst du Jura oder Medizin, ist realtiv klar, wohin der Weg geht. Als Anwalt oder Arzt verdienst du je nach deiner Leistung mäßig ("alter Gammel-Ferrari") bis super gut ("Ferrari-Sammlung"), also hau rein, aber nur, wenn du dafür echte Leidenschaft aufbringen kannst.

Andere Ausbildungen/Studiengänge sind da offener, aber achte auf Skalierbarkeit und dein Interesse. Eine Nachfrage am Markt sollte auch in Aussicht stehen.

- Du brauchst außerdem Glück für die Zukunft oder genialen Verstand

In deinem Alter ist deine Berufswahl ein bisschen wie Pokern, denn du weißt nicht mal, was dir in 10 Jahren noch Spaß macht und wo du gut drin sein wirst. Erst Recht aber, weißt du nicht, was der Markt später nachfragen wird. Richtig gute Unternehmer ziehen aber die Joker-Karte und schaffen "einfach" eine Nachfrage, die vorher noch gar nicht vorhanden war. Aber auch dafür muss man der richtige Typ sein, Kreativität und Durchsetzungsvermögen zugleich haben.

- Hast du einen erfolgreichen Papi, hast du "die halbe Miete". Ansonsten musst du noch mehr Ackern und noch mehr Glück haben!

Noch ein bisschen harte Wahrheit hinterher: Ich bin ziemlich sicher, dass mehr als 70% aller Ferrari-Fahrer (egal ob hier im Forum oder woanders) ihren Ferrari direkt oder indirekt ihren Eltern (meistens dem Vater) zu verdanken haben.

"Direkt zu verdanken" ist klar zu verstehen, von Beruf Sohn.

Meiner Erfahrung nach haben jedoch zusätzlich auch viele Leute ihrem Vater den Ferrari zu verdanken, die eigentlich von sich behaupten, ihn sich selbst hart erarbeitet zu haben. Dabei stimmt vielleicht der Teil, dass sie hart dafür gearbeitet haben, jedoch ohne Vati hätte es keinen Ferrari dafür gegeben.

Ist der Vater bereits erfolgreicher Unternehmer, dann hat der Sohnemann es sehr viel einfacher, da Vorbild, Beziehungen, Startkapital (oder zumindest finanzieller Rückhalt, falls es schief geht) und Know-How in der Familie vorhanden sind. Das bringt oft einen Vorteil von 20-30 Jahren Erfahrungsvorsprung.

Ist der Vater hingegen seit Generationen angestellter Müllmann, wird es mehr als deutlich deutlich schwieriger..

Aber keine Sorge, es gibt immer noch genug Ferrari-Fahrer, die bei Null angefangen haben und ihn sich ohne direkte oder indirekte Hilfe erarbeitet haben. Glaube an dich selbst und halte früh die Augen offen.

- Vergeude keine Energie mit Neid...

... sondern konzentriere dich auf dich selbst. Denke daran, je mehr Menschen sich einen Ferrari leisten konnten, desto besser geht es der Wirtschaft und desto höher sind deine Chancen, davon ebenfalls zu profitieren.

Und wenn du das nötige Alter erreicht hast, kannst du dir einen Ferrari mal tagesweise mieten und dann vielleicht auch feststellen, dass dir doch etwas ganz anderes gefällt..... (so war es bei mir, als ich mir einen 911er gemietet hatte...)

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  • 4 Wochen später...

Man muss auch hinzufügen: LaFerrari oder Enzo wird sich kein Arbeitnehmer leisten können, es sei denn, man ist im Vorstandsbereich oder ein erfolgreicher Investmentbanker.

es sei denn, man ist im Vorstandsbereich oder ein erfolgreicher Investmentbanker.

Immer diese Vorurteile,

es gibt unzählige Berufe mit denen man sich einen LaFerrari leisten kann.

Unlängst in einem Ferrari-Haus ging ich eine Runde und begutachtete so die Modelle da stand so ein ca. 30-Jähriger in zerklüfteter Jeans und zerfranztem Leibchen leicht eingefedert aber dennoch solide in seinen Schuhen (vielleicht hatte er lustige Pillen gefrühstückt oder merkwürdige Gräser geraucht) und bestellte und konfigurierte mit einem sehr streng und vornehm gekleideten Ferrariverkäufer seinen neuen F12.

Man kann die Leute heutzutage nur sehr schwer einschätzen,

Bei einem Kaffee dort im Autohaus kam ich mit ihm kurz ins Gespräch, der Gute ist Künstler, klatscht jedes Monat mit einem Pinsel etwas Farbe auf ein Blatt Papier und verkauft es danach im sechsstelligen Bereich.

Er hat schon einige Rote in seiner Garage und erfreut sich noch an weiteren Modellen....

Immer diese Vorurteile,

es gibt unzählige Berufe mit denen man sich einen LaFerrari leisten kann.

Unlängst in einem Ferrari-Haus ging ich eine Runde und begutachtete so die Modelle da stand so ein ca. 30-Jähriger in zerklüfteter Jeans und zerfranztem Leibchen leicht eingefedert aber dennoch solide in seinen Schuhen (vielleicht hatte er lustige Pillen gefrühstückt oder merkwürdige Gräser geraucht) und bestellte und konfigurierte mit einem sehr streng und vornehm gekleideten Ferrariverkäufer seinen neuen F12.

Man kann die Leute heutzutage nur sehr schwer einschätzen,

Bei einem Kaffee dort im Autohaus kam ich mit ihm kurz ins Gespräch, der Gute ist Künstler, klatscht jedes Monat mit einem Pinsel etwas Farbe auf ein Blatt Papier und verkauft es danach im sechsstelligen Bereich.

Er hat schon einige Rote in seiner Garage und erfreut sich noch an weiteren Modellen....

Und inwiefern ist dieser dann Arbeitnehmer, was der vorherige User im ersten Teil seiner Mitteilung, die du seltsamerweise nicht zitiert hast, ausgeschlossen hat? Ich möchte diese Aussage zwar nicht zu 100% unterschreiben, die Chance ein Fahrzeug für eine siebenstellige Eurosumme zu kaufen ist als Angestellter außerhalb der angesprochenen Berufsgruppen aber wirklich sehr, sehr schwer.

die Chance ein Fahrzeug für eine siebenstellige Eurosumme zu kaufen ist als Angestellter außerhalb der angesprochenen Berufsgruppen aber wirklich sehr, sehr schwer.

Vielleicht schwer, dennoch fallen mir zahlreiche "ARBEITNEHMER" ein die ein solches Fahrzeug aus der Portokasse finanzieren.

Vielleicht schwer, dennoch fallen mir zahlreiche "ARBEITNEHMER" ein die ein solches Fahrzeug aus der Portokasse finanzieren.

Vielleicht nennst Du dann mal ein paar "Arbeitnehmer" - aber bitte nicht die zitierten "Vorstände" und das "Investmentgesindel" bitte auch außen vor lassen.

Wer bleibt denn dann noch - wohl gemerkt - als Arbeitnehmer übrig, 1.200.000 für ein Auto "aus der Portokasse" zu bezahlen?

Sehe ich ähnlich wie Uwe.....

Es gibt Berufsgruppen, wo "Angestellte" sicher auch hohe Gehälter einsacken...Das sind allerdings oftmals jene, oben beschriebenen und von mir persönlich fast verachteten...siehe eben das "Investmentgesindel" (geil), welches "auf fremder Pisse Kahn fährt"...Diverse Makler sind für mich ebenfalls ein sehr zweifelhaftes Volk.....im Pharmabereich und in der Forschung sollte es jedoch auch möglich sein, richtig Geld zu machen, wobei das bei diesen Menschen (Forschern) wohl eher eine angenehme Nebenerscheinung ist ABER...

Es gibt Menschen, denen ist es einfach nicht gegeben, sich selbstständig zu machen, denen fehlt eben der gewisse unternehmerische Sinn oder das Gen.....Was aber würden wir "selbstständigen" ohne diese machen...?

@Astra-GT: Deine Aussagen finde ich teilweise einfach nur verwerflich! Du tust ja hier so, als würde sich jeder, der Arbeitnehmer/Angestellter ist, "ver****n"! Das ist schlichtweg Blödsinn!

Man kann als Arbeitgeber sehr wohl ein angenehmes Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter schaffen und sogar eine allgemeine Zufriedenheit bei diesen Erzeugen. Alles eine Frage, wie man das anfasst. Meine Leute arbeiten körperlich schwer, kommen jedoch sehr gern zur Arbeit, da sie auch angemessen bezahlt werden und ich sie nicht wie Vieh behandle. Zugegebenermaßen glaube ich jedoch, dass bei ihnen ein Ferrari nicht auf dem Wunschzettel steht.....

Vielleicht nennst Du dann mal ein paar "Arbeitnehmer" - aber bitte nicht die zitierten "Vorstände" und das "Investmentgesindel" bitte auch außen vor lassen.

QUOTE]

Im Sport wird heutzutage sehr gut verdient,

Alonso und Co. zahlen solche Dinger locker aus der Portokasse...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo mistermistake,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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@Astra-GT: Deine Aussagen finde ich teilweise einfach nur verwerflich! Du tust ja hier so, als würde sich jeder, der Arbeitnehmer/Angestellter ist, "ver****n"! Das ist schlichtweg Blödsinn!

Man kann als Arbeitgeber sehr wohl ein angenehmes Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter schaffen und sogar eine allgemeine Zufriedenheit bei diesen Erzeugen. Alles eine Frage, wie man das anfasst. Meine Leute arbeiten körperlich schwer, kommen jedoch sehr gern zur Arbeit, da sie auch angemessen bezahlt werden und ich sie nicht wie Vieh behandle. Zugegebenermaßen glaube ich jedoch, dass bei ihnen ein Ferrari nicht auf dem Wunschzettel steht.....

Ich finde seine Aussage nicht verwerflich, sofern man bei dem Thema "Ich will Ferraris und welcher Beruf ist dafür geeignet?" bleibt.

Natürlich hat er seine Aussage schon hart beschrieben, aber die Wahrheiten sind immer unangenehm...

Gast Tiescher

Ich schaue nachher mal den billigen Ferrari-Nutzschrott (gerade so eben fahrbereit) in meiner "Angestellten-Garage" an und überlege, ob ich dafür jahrzehntelanges Ar$chkriechen hinter mir habe und mich wie eine Hr*e fühle.

Oh, ist es überhaupt meine Garage? Kann ich mir eine Garage überhaupt leisten, nun, da ich doch den einen oder anderen Billig-Ferrari habe? Kann ich noch in den Urlaub fahren, kann ich überhaupt noch etwas konsumieren?

Fragen über Fragen.

Ich schaue nachher mal den billigen Ferrari-Nutzschrott (gerade so eben fahrbereit) in meiner "Angestellten-Garage" an und überlege, ob ich dafür jahrzehntelanges Ar$chkriechen hinter mir habe und mich wie eine Hr*e fühle.

Oh, ist es überhaupt meine Garage? Kann ich mir eine Garage überhaupt leisten, nun, da ich doch den einen oder anderen Billig-Ferrari habe? Kann ich noch in den Urlaub fahren, kann ich überhaupt noch etwas konsumieren?

Fragen über Fragen.

Geiler Post...allerdings finde ich heute das die Leute zu sehr übertreiben. Ferrari ist nicht gleich Ferrari. Ich kenne soviele die sobald sie nen Ferrari sehen mit dem Satz kommen "oh, der muss was richtig gemacht haben". selbst wenn es nur ein 348 ist. Was ich damit sagen will. Ferrari ist nicht gleich Ferrari.

Geiler Post...allerdings finde ich heute das die Leute zu sehr übertreiben. Ferrari ist nicht gleich Ferrari. Ich kenne soviele die sobald sie nen Ferrari sehen mit dem Satz kommen "oh, der muss was richtig gemacht haben". selbst wenn es nur ein 348 ist. Was ich damit sagen will. Ferrari ist nicht gleich Ferrari.

Aber auch ein 348 muss unterhalten werden. Tendenziell verdienen diese Leute also schon vielleicht etwas mehr als Andere :wink:

Aber auch ein 348 muss unterhalten werden. Tendenziell verdienen diese Leute also schon vielleicht etwas mehr als Andere :wink:

Natürlich will der Unterhalt bezahlt werden, aber so enorm ist das nicht. Da gibt es andere Fahrzeuge die deutlich teurer im Unterhalt sind. Ob das nun gut ist oder nicht, weiss ich nicht :D:D

Bei einem Kaffee dort im Autohaus kam ich mit ihm kurz ins Gespräch, der Gute ist Künstler, klatscht jedes Monat mit einem Pinsel etwas Farbe auf ein Blatt Papier und verkauft es danach im sechsstelligen Bereich.

Er hat schon einige Rote in seiner Garage und erfreut sich noch an weiteren Modellen....

Schön, klingt aber eher nach einem Unternehmer als nach einem Angestellten.

Fußballspieler sind zwar Angestellte, aber ein schlechtes Beispiel. Als prominenter Sänger oder auch Pornostar wird man sich ebenfalls eine beeindruckende Garage zusammenstellen können, aber solche Karrieren kann man (anders als z. B. Investment-Banking) nicht systematisch planen und selbst wenn doch, dann sprechen wir hier immer noch von einen Bevölkerungsanteil im kleineren Promille-Bereich.

@Astra-GT: Deine Aussagen finde ich teilweise einfach nur verwerflich! Du tust ja hier so, als würde sich jeder, der Arbeitnehmer/Angestellter ist, "ver****n"! Das ist schlichtweg Blödsinn!

Man kann als Arbeitgeber sehr wohl ein angenehmes Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter schaffen und sogar eine allgemeine Zufriedenheit bei diesen Erzeugen. Alles eine Frage, wie man das anfasst. Meine Leute arbeiten körperlich schwer, kommen jedoch sehr gern zur Arbeit, da sie auch angemessen bezahlt werden und ich sie nicht wie Vieh behandle. Zugegebenermaßen glaube ich jedoch, dass bei ihnen ein Ferrari nicht auf dem Wunschzettel steht.....

Sehr löblich von dir, deine Mitarbeiter gut zu behandeln, aber einen neuen Ferrari (oder Lambo oder eine Wohnung in Toplage oder was auch immer) wirst du keinem deiner MA finanzieren, ganz egal wie hart sie arbeiten, oder? Also hast du es richtig erkannt, dass deine Mitarbeiter keinen Ferrari (oder ähnliches) haben wollen, sonst würden sie dir nämlich kündigen und die Sache anders angehen. Oder einige wollen vielleicht doch einen Ferrari, sehen/kennen keinen Weg für sie, der dort hinführt (was nicht unbedingt bedeutet, dass es keinen gibt).

Hier geht es aber eben um Leute, die später unbedingt diese finanziellen Möglichkeiten haben wollen und das sind (davon gehe ich mal aus) nicht deine Angestellten.

Ich schaue nachher mal den billigen Ferrari-Nutzschrott (gerade so eben fahrbereit) in meiner "Angestellten-Garage" an und überlege, ob ich dafür jahrzehntelanges Ar$chkriechen hinter mir habe und mich wie eine Hr*e fühle.

Oh, ist es überhaupt meine Garage? Kann ich mir eine Garage überhaupt leisten, nun, da ich doch den einen oder anderen Billig-Ferrari habe? Kann ich noch in den Urlaub fahren, kann ich überhaupt noch etwas konsumieren?

Fragen über Fragen.

Sorry, falls du dich von meinem Post angegriffen fühlst. Darüber hinaus werde ich aus deinem Beitrag nicht schlau. Verrate uns doch mehr, z. B. was du machst? Ist nämlich nicht so, dass ich mit meinen 30 Jahren die Weisheit mit Löffeln gefressen habe. Im Gegenteil, ich suche gerade zu nach motivierenden Karrierebeispielen und Gegendarstellungen zu meinen Äußerungen.

Aber lass mich raten, geht uns nichts an?

Gast Tiescher

Sorry, falls du dich von meinem Post angegriffen fühlst. Darüber hinaus werde ich aus deinem Beitrag nicht schlau. Verrate uns doch mehr, z. B. was du machst? Ist nämlich nicht so, dass ich mit meinen 30 Jahren die Weisheit mit Löffeln gefressen habe. Im Gegenteil, ich suche gerade zu nach motivierenden Karrierebeispielen und Gegendarstellungen zu meinen Äußerungen.

Aber lass mich raten, geht uns nichts an?

Lesen bildet. Ein Leben lang. Fang einfach noch einmal auf Seite 1 an und stoppe kurz bei Beitrag #5.

Abend zusammen,

Erstmal Dankeschön für die nützlichen Antworten.

Das meine Ausgangsfrage mit "Welchen Beruf, um Ferrari zu fahren" schlecht und naiv formuliert ist, war mir klar. Viel Geld verdienen will ja zuletzt jeder. Medizin, Jura, Pharmazie und was weiß ich was sind Berufe/Fächer, die von extrem vielen ausgeübt werden, und daher die Jobsuche/Aufstiegschancen dementsprechend schwierig gestalten, wenn man nicht gerade 1, Schnitt hat...Zeitarbeitsfirmen rücken ja auch immer näher in Mode...

Ich habe hier eher auf "Geheimtipps" gehofft, Branchen/Firmen in denen die Chance, aufgenommen zu werden gut ist, und das Gehalt trotzdem überdurchschnittlich ist, ebenso die Aufstiegschancen.

Individueller eben, etwas, das nicht jeder macht

Habe mich auch schon ziemlich informiert, aber nie etwas 100 prozentiges gefunden... Sachen wie Abfallwirtschaft, Entsorgung/Speditionen, Logistik finde ich ganz interessant...

Der Eine oder Andere hier hat doch bestimmt was Spanndendes zu erzählen, was uns interessieren könnte.

PS: Das Viele für den Ferrari lange gespart haben ist mir klar, und verständlich:D

Ich weiß auch, dass die "Vorgänger" preiswerter sind, wie die aktuellen Modelle...Versteh jetzt aber nicht, weshalb man diese immer gleich als Einsteiger oder Billigferrari abtut.

30000+ sind viel Geld. Die Neuen werden zwecks Wertverlust wahrscheinlich in ein paar Jahren das gleiche Wert sein. Wenn nicht noch weniger, zwecks der Massenproduktion ab 360.

Trotz allem wars lohnenswert mal so einen Thread aufzumachen, da es mich irgendwie brennend interessierte. Könnt auch gerne über die PN schreiben, falls es jemand nicht öffentlich posten will. Will/werde auch niemand hier nerven, da das Forum ja eher für Erwachsene geschaffen ist, und nicht für einen Jugendlichen.

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.......

Das meine Ausgangsfrage mit "Welchen Beruf, um Ferrari zu fahren" schlecht und naiv formuliert ist, war mir klar. ........

Wieso hast Du es dann nicht nachgebessert ?

Keiner hat etwas zu verschenken und "Geheimtipps" ins blaue von Erwachsens an Jugendlich sind so nicht abrufbar. Du solltest Dich besser komplett vorstellen inklusive Deiner Lebensplanung für die nächsten 3 bis 5 Jahre.

Wie schon erwähnt ist ein Luxusgut in erster Linie nicht an den Durchschnitt gerichtet, jedoch von diesem durchaus erreichbar.

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Gast
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