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Was macht ihr beruflich?


mistermistake

Empfohlene Beiträge

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Du wirst lachen aber ich hatte das Geld und habe trotzdem ein solches Finanzvehikel in Anspruch genommen....

Und nu?

Während ich auf diese Art und Weise, gerade in der heutigen Zeit, meine Liquidität schone und das Geld ggfs. sogar anderweitig einsetzen kann, rennst Du los und packst die Paste " Cash" auf den Tisch? Ja nee, iss klar! Für den einen oder anderen spielt auch der Steueraspekt noch ne Rolle...

Sorry, aber Deine Aussage ist etwas von oben herab.....

Nunja, im privaten Bereich ist Liquidität kein Argument. Ebensowenig, wie das Steuerargument.

Die größere Zahl auf dem Konto beruhigt maximal das Gewissen, bringt aber genau garkeine Vorteile. Mit einem "Finanzvehikel" schiebst du die Ausgaben nur in die Zukunft und vergrößerst sie (dramatisch). Milchmädchen und Augenwischerei fallen mir da als Stichworte ein.

Das wäre im privaten Bereich aus meiner Sicht nur sinnvoll, wenn Du:

- Dein Geld in der Zwischenzeit so gut anlegst, dass es die Zusatzkosten für den Kredit wieder einbringt (he, dann würde ich aber auch gleich dazu noch einen Konsumentenkredit aufnehmen, um diesen ebenfalls so anzulegen), oder

- die Inflation in der Zeit so hoch ist, dass die Kreditzinsen sich nicht so auswirken. (wobei die Einkommenssteigerung ja ebenfalls mithalten muesste)

Meine Ansicht deckt sich demzufolge mit der von Kai:

Ein Auto auf Kredit kaufen, ist im privaten Bereich immer ein Verlustgeschäft im Vegleich zum Bar zahlen.

(Bei einer Immobilie kann man die Kreditzinsen mit der gesparten Miete verrechnen, weshalb es dort wieder sinnvoll ist)

Ich habe ebenfalls bei allen Autos, die ich hatte immer auch den Brief mit dem Auto mit nach Hause genommen. Die Sache mit dem Bargeld im Geldumschlag ist übrigens obsolet, seit es Banken und Überweisungen gibt.

Zum Thema an den TE:

Frage nicht andere, was du machen sollst - sondern höre in Dich hinein. Der schönste Ferrari wiegt nicht auf, wenn du täglich lust- und freudlos an die Arbeit gehst, weil sie Dir keinen Spass macht.

Ich weiss, das es in dem Alter schwer ist, sich zu orientieren (Ich habe damals Abitur gemacht, weil ich nicht wusste, was ich werden will und die Entscheidung so noch hinauszögern wollte) aber schau, was du in deiner Freizeit gern machst, wo deine Interessen liegen.

Bist du gern unter Leuten, oder eher jemand, der sich allein an Aufgabenstellungen macht usw.

Dann schaust du, ob du das mit einem Berufszweig verbinden kannst.

Sicherzustellen, eine Arbeit zu finden, die Dir Spass macht, ist sehr viel wichtiger für ein gutes Leben, als die Automarke - und Voraussetzung dafür, in dem, was man tut auch gut zu sein - was dann wieder zu einem guten Einkommen und in der Folge vielleicht zu einem Traumwagen führt. :)

Bleib zielstrebig und verliere deine Träume nicht aus den Augen, dann klappts auch mit dem Ferrari, auch wenn er jetzt noch so weit weg und unerreichbar erscheint, wie der Mond. ;)

Gruß

Eno.

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Danke. Die, die immer alles richtig machen, brauchen -warum auch immer- hier ihre Bühne. Vorhang. Applaus. Gute Nacht.

Beziehst du deine obige Aussage eigentlich auf die,

die die Anfragen im Thread mit selbst erprobten, funktionierenden Vorschlägen beantworten,

oder aber auf die Anderen die genau diese schuldig bleiben,

oder nur Platitüden oder vemeintliche "Spaßantworten" schreiben? 8-)

Witzig ist im übrigen eins:

Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Krediten oder Leasing kommt bei den wirklich (finanziell) erfolgreichen Menschen gar nicht erst in Gang! :wink:

Ich hab einmal einen WIRKLICH sehr erfolgreichen Unternehmer mit x Sportwagen, Häuser, usw. gefragt was er von Leasing bei KFZ hält. Die Antwort war so kurz wie aussagefähig: "Quatsch, viel zu teuer"

Das bezog sich im übrigen auch auf Leasing im Unternehmensbereich.

Den Ausführungen von Eno ist Nichts hinzuzusetzen!

Wichtig ist vor allem der Spaß an der Arbeit, an DEINEM Job (egal welcher das ist), dann kommt der Rest ganz von selbst!

Und nie verschulden!

NIE, dann kommt das Vermögen (und damit die Möglichkeit sich etwas mehr zu leisten (was auch immer) als die Gesellschaftsschicht in der du dich bewegst!) auch von selbst!

Ausnahme: Eventuell die eigenen vier Wände!

Der Weg den ich gewählt habe ist ja im übrigen nur einer,

einer der funktioniert,

der funktionieren muss,

denn er basiert auf simpelster Mathematik und etwas gesundem Menschenverstand.

Es gibt NATÜRLICH viele, viele andere Wege.

Und ich würde gerne auch andere kennenlernen!

P.S.: Geh studieren. War mit meine tollste Zeit, eigener Herr, Freiheit, super Kumpels, Mädels, Party, Studium auch, Null Kohle (250 Euro im Monat), gearbeitet um ein Auto fahren zu können, alles selbst repariert, im Urlaub im Auto und Wald geschlafen um Geld zu sparen, SUPER Erlebnisse gehabt! usw. usw. Mein Sohn macht gerade ähnliche Erfahrungen!

SO EINE ZEIT kommt nachher NIE wieder!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Du wirst lachen aber ich hatte das Geld und habe trotzdem ein solches Finanzvehikel in Anspruch genommen....

Und nu?

Während ich auf diese Art und Weise, gerade in der heutigen Zeit, meine Liquidität schone und das Geld ggfs. sogar anderweitig einsetzen kann, rennst Du los und packst die Paste " Cash" auf den Tisch? Ja nee, iss klar! Für den einen oder anderen spielt auch der Steueraspekt noch ne Rolle...

Sorry, aber Deine Aussage ist etwas von oben herab.....

Naja, wenn man es genau nimmt, ist deine Liquidität nur auf dem Papier bzw. auf deinem Konto vorhanden. Nicht aber auf die Jahre gezählt. Sollte was schiefgehen dann ist das Geld genau so "verplant". Kauf ich mir ein Fahrzeug, dann hab ich zwar kein Geld in Form von einem Zahlungsmittel aber ein Fahrzeug das ich im Notfall verkaufen kann. Den Wertverlust lasse ich extra mal aussen vor, den auch da gibts Möglichkeiten.

Wir gehen ja immer von einer Privatperson aus und nicht von Leasing über eine Firma.

Allerdings bin ich war ich schon immer der Meinung. Wer Geld hat kauft. Punkt.

Beziehst du deine obige Aussage eigentlich auf die,

die die Anfragen im Thread mit selbst erprobten, funktionierenden Vorschlägen beantworten,

oder aber auf die Anderen die genau diese schuldig bleiben,

oder nur Platitüden oder vemeintliche "Spaßantworten" schreiben? 8-)

Witzig ist im übrigen eins:

Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Krediten oder Leasing kommt bei den wirklich (finanziell) erfolgreichen Menschen gar nicht erst in Gang! :wink:

Ich hab einmal einen WIRKLICH sehr erfolgreichen Unternehmer mit x Sportwagen, Häuser, usw. gefragt was er von Leasing bei KFZ hält. Die Antwort war so kurz wie aussagefähig: "Quatsch, viel zu teuer"

Das bezog sich im übrigen auch auf Leasing im Unternehmensbereich.

Den Ausführungen von Eno ist Nichts hinzuzusetzen!

Wichtig ist vor allem der Spaß an der Arbeit, an DEINEM Job (egal welcher das ist), dann kommt der Rest ganz von selbst!

Und nie verschulden!

NIE, dann kommt das Vermögen (und damit die Möglichkeit sich etwas mehr zu leisten (was auch immer) als die Gesellschaftsschicht in der du dich bewegst!) auch von selbst!

Ausnahme: Eventuell die eigenen vier Wände!

Der Weg den ich gewählt habe ist ja im übrigen nur einer,

einer der funktioniert,

der funktionieren muss,

denn er basiert auf simpelster Mathematik und etwas gesundem Menschenverstand.

Es gibt NATÜRLICH viele, viele andere Wege.

Und ich würde gerne auch andere kennenlernen!

Kai, abgesehen davon, daß die letzten Seiten nur noch wenig mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun haben, hast Du in Beitrag 148 alles wichtige geschrieben: Man muß im Leben was machen, aktiv sein, nie aufhören zu lernen. Und in Kauf nehmen, daß man hin und wieder ein paar auf die F..... bekommt. DAS ist das Leben, ob beruflich oder privat. Du hast die einzige Bedingung wunderbar formuliert: die Fehlentscheidungen sollten unter 50% liegen. Dann geht's weiter, und zwar in die richtige Richtung.

Gruß Uli

Sorry, dass ich mich erst so spät wieder melde, aber ich war mit der Frage über meine nächsten fünf Jahre etwas überfordert.

Das ist gut so, denn keiner hat DIE Antwort dafür. Aber einen Plan sollte man schon haben, vielleicht auch ein Plan B

Meine Gedanken:

Irgendwann muss auch mal gut sein mit Schule.

Du wirst ein lebenlang lernen müssen. Die Halbwertszeit des Wissens wird immer kürzer

Dual zu studieren sind halt drei stressige Jahre, aber danach ist man fertig, hat hohe Übernahmechancen, und die Abschlussnote ist eher zweitrangig.

Gibt Dich nicht mit dem Durchschnitt ab und erziehle die bestmögliche Abschlussnote. Der Durchschnittsbürger hat keinen Ferrari in der Garage stehen.

Gute Wahl mit dem dualen Studium am besten noch mit internationaler Ausrichtung. Praktikum in China....

Man kann sagen ich tendiere in Richtung Wirtschaft und duales Studium. Investmentbanking ist, abgesehen von den Einstellungschancen, nicht so meins. Ich will mein Geld nicht mit Nahrungszockerei oder dem Leid anderer verdienen. Bringt doch nichts wenn ich viel Geld hätte, und andere dafür verrecken!

Auch eine Selektion ist gut, aber habe einen Plan B

@Thorsten0815, danke fürs Angebot, im Forum gibts aber gerade genug Infos

Das ist nicht klug. Jemanden der Dir einen Spiegel vorhalten kann sollte man nicht umgehen

Unterm Strich hab ich noch 1 Jahr, bis ich wissen muss was ich mache. Das einem hier so geholfen wird, finde ich echt gut:-))!

Das Jahr ist schnell rum. Eine konkretere Planung sollte dann bald stehen

Wenn man das Geschriebene hier von mir liest, denkt man evt. das ich der größte Streber bin. Aber nein, ich bin eher so 2er oder 3er Stand. Ich will versuchen, durch andere Sachen wie Praktikum, oder was Soziales mich hervorzuheben und so dann ne Stelle zu bekommen.

Zusammenfassend bist Du für mich noch eine "zu graue Maus" und schwimmst im Teich mit Gleichen. Aber dies ist in Deinem Alter natürlich nichts ungewöhnliches. Das Leben ist spannend und denke daran das der Superjob nicht auf Dich wartet. Wer etwas (auch sich selbst) verändert will muss Energie aufwenden.

Hast du es nicht mehr und Hubert hatte Recht.

WER sagt das? Liest hier jeder wirklich nur das, was er lesen will? Mit "hatte" könnte ja unter Umständen auch der Zeitpunkt meines Fahrzeugerwerbes gemeint sein...und es muss nicht zwangsläufig von einem Sportwagen die Rede sein.....:wink:

Marcus, gute Anregungen, gute Einwürfe,

Dazu fällt mit ein, ich weiß leider nicht mehr von wem der ist (über den Satz kann man lange nachdenken, der hat verschiedene Schattierungen und bezieht sich auf ALLES im Leben, Beruf, Privat, Liebe, Finanzen, Wohnsituation...... ):

Wenn Du das tust was Alle tun, wirst du GENAU das bekommen was Alle bekommen!

Und ich setz dann da mal dazu:

Das wäre dann "Mittelmaß". Ist es das was Du willst und erwartest von DEINEM Leben?

Und dann beantworte ich doch gleich einmal die Ausgangsfrage des Threaderstellers.

Beim Ersten (1987) Angestellter Projektleiter in einem Konzern (erster Job nach dem Studium) seit einem Jahr.

Danach (viel später) Selbstständiger Beratender Ingenieur und Privatier.

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Umso mehr ich hier lese, desto mehr möchte ich studieren und nicht mehr die Ausbildung fertig machen. :(

Allein die Schule ist so ein Witz. Ich möchte allerdings versuchen, noch das letzte halbe Jahr zu verkürzen. Dann hätte ich genau in einem Jahr Zwischenprüfung, allerdings wird mein Chef da nicht einverstanden sein, da ihm das anscheinend eh nicht gepasst hat, dass ich schon ein Jahr verkürze.

Ich habe allerdings wahrscheinlich einen Notendurchschnitt von 1,0 in der Berufsschule und wenn man besser ist als 2,5, darf man verkürzen.

Ein duales Studium bei Porsche im Bereich Maschinenbau oder Marketing ist bestimmt sehr interessant. Allerdings muss man hierbei sehr gute Leistungen im Abitur erbracht haben und da sieht es für mich schlecht aus.

Danke. Die, die immer alles richtig machen, brauchen -warum auch immer- hier ihre Bühne. Vorhang. Applaus. Gute Nacht.

Guten Morgen, Uli.

Heute wäre ein anstrengender Arbeitstag gewesen, deswegen bin ich einen Umweg gefahren und eben erst nach Hause gekommen. In die Firma habe ich es deswegen nicht geschafft. Morgen versuche ich es nochmal. Wenn es dann wieder nicht so richtig klappt, lohnt es am Freitag auch nicht mehr.

So geht es Woche für Woche...

Ich beneide dich, denn du hast es schon zur Rolex geschafft. Ich habe nur eine ORIS .

Hätte ich wie du etwas Gescheites gelernt, wäre Alles ganz anders.

Da ich es nicht geschafft habe, gebe ich gerne einen ungefragten Ratschlag : Macht es besser !

Warum muss hier eigentlich mittlerweile jeder zweite Thread zu Zwistigkeiten unter den Forumsmitgliedern führen? Wir sind doch alle erwachsen und schon lange aus dem Kindergarten raus.Warum kann man dann nicht einfach auf eine Frage des TEs Antworten ohne gleich Streitereien anzufangen.

Langsam nervt es....

warum muss hier eigentlich mittlerweile jeder zweite thread zu zwistigkeiten unter den forumsmitgliedern führen? Wir sind doch alle erwachsen und schon lange aus dem kindergarten raus.warum kann man dann nicht einfach auf eine frage des tes antworten ohne gleich streitereien anzufangen.

Langsam nervt es....

Danke !!!!!

Wie der Titelname schon sagt, interessiert es mich was die Ferrari Besitzer so beruflich machen, da ein Ferrari ja im Unterhalt und in der Anschaffung nicht billig ist, sowie Haus.

Hallo Tobias,

habe Jura studiert (abgebrochen) und bin nun mein eigener Arbeitgeber im IT-Sektor. Da jedoch habe ich mich so weit spezialisiert, dass ich mich nur noch mit einem Produkt sehr intensiv auseinander setze, dass sehr weit verbreitet ist.

Auf Grund der Spezialisierung werde ich halt besonders zu "Feuerwehr-Einsätzen" gerufen - die werden dann fürstlich entlohnt!

Bezüglich Kosten für Ferrari ...

- ist natürlich immer relativ

- kann sehr teuer werden

- muss es aber nicht

Ich lasse NICHT MEHR beim Freundlichen schrauben (hat aber andere Gründe)

Nur noch Haftpflichtversicherung

Rücklagen (~5.000) für ausserplanmäßige Reparaturen

Ansonsten wird immer ein großer Hype um die Kosten gemacht. Ferrari hat sich in den letzten Jahren auch entwickelt und der Markt für Sportwagen ist endlich. Und eines sollte auch Ferrari klar sein: Nur, weil jemand die "rote Brille" aufsetzt, heißt es nicht, dass er bereit ist, JEDEN Preis zu zahlen (bis auf wenige Ausnahmen).

Das Klientel ist anspruchsvoller aber auch kritischer geworden und andere Anbieter (für diese Segmente) gibt es ja auch noch!

Hallo zusammen!

Sorry, dass ich mich erst so spät wieder melde, aber ich war mit der Frage über meine nächsten fünf Jahre etwas überfordert.

Ich mach mir ja auch schon etwas länger Gedanken über meine Zukunft, aber ohne Ergebnisse.

Meine Gedanken:

Im Studium kann man mehr selber machen und ist auf sich selbst gestellt, was ich gut finde. Also Arbeitseinteilung wie man will, keine mündlichen Noten etc.

An der Berufsschule geht's halt eher "schulischer" zu, sprich wieder das alte Spiel mit Klassenlehrer, Schulklasse, und teilweise mündl. Noten.

Manche Lehrer sind (gibt auch nette), wenn man's höflich ausdrückt, sehr gewöhnungsbedürftig.

Gerade mit Hinsicht auf Symphatie bei mündlichen Noten, Arschkriechen vonseiten der Schüler, unfaire Benotungen und so weiter. Jeder der von euch Kinder hat, wird bestimmt wissen was ich meine.

Viele machen ja auch die Ausbildung fertig, sind dann ein paar Jahre im Betrieb, und studieren dann, weil sie nicht mehr "weiterkommen"wegen ihrer Qualifikation.

Von dem her bietet es sich an, gleich zu studieren und dann die "Schulische Welt" damit abzuschließen. Irgendwann muss auch mal gut sein mit Schule..

Dual zu studieren sind halt drei stressige Jahre, aber danach ist man fertig, hat hohe Übernahmechancen, und die Abschlussnote ist eher zweitrangig.

@Markus1968

In welchen Schulfächern hast Du denn eine 1, wo 2 und wo eine 4? Spiegelt dies auch Dein späteres Berufsfeld wieder? Mathe ist gut, Wirtschaft auch, Physik eher schlechter, Sprachen geht so (interessiert mich eigentlich auch nicht, aber internationales Berufsfeld ist nicht schlecht)

Hast Du schon ein Praktikum gemacht? Wo? Ja, beim schwäbischen Automobilstern

Hast Du schon am Fliessband in den Sommerferien gearbeitet? Blasen an den Händen für 4 Euro Stundenlohn? Nein, wollte aber diese Ferien einen Ferienjob machen. Problem: Firmen im Ort nehmen niemanden, andere Firmen nur Leute über 18, Firma muss mit Bus erreichbar sein, bin also gerade noch am schauen

Kannst Du sparen und verzichten? Früher eher Sammler, jetzt ja

Arbeitest Du generell neben der Schule? nein, Werbeblattausträgerjobs sind bei uns im Dorf in Familienhände, wenn die nimmer machen wollen, wird es an Verwandte weitergegeben. Hab schon probiert was zu kriegen, aber ohne Erfolg.

Bist Du Klassensprecher? nein

Spielts Du ein Musikinstrument machst Du Sport? Joggen

Warst Du schon mal längere Zeit weg vom Elternhaus? nein, macht mir aber nix aus

Sprachen ? Französisch, Englisch

Hebst Du dich bereits jetzt von Deinen Mitschülern ab? Wenn ja, wodurch? Nein, wozu?

Wir wollen alles von Dir wissen, da wir Dich dann virtuell einstellen oder Dir Wege aufzeigen.

Alles klar, hau rein!

Man kann sagen ich tendiere in Richtung Wirtschaft und duales Studium. Investmentbanking ist, abgesehen von den Einstellungschancen, nicht so meins. Ich will mein Geld nicht mit Nahrungszockerei oder dem Leid anderer verdienen. Bringt doch nichts wenn ich viel Geld hätte, und andere dafür verrecken!

@Passiondriver, was hast Du für einen Nebenjob gemacht?

@Thorsten0815, danke fürs Angebot, im Forum gibts aber gerade genug Infos

@Kai360@Astra_GT, interessante, motivierende Beiträge:-))!

Auch noch Danke an die Anderen, die geschrieben haben.

Unterm Strich hab ich noch 1 Jahr, bis ich wissen muss was ich mache. Das einem hier so geholfen wird, finde ich echt gut:-))!

Wenn man das Geschriebene hier von mir liest, denkt man evt. das ich der größte Streber bin. Aber nein, ich bin eher so 2er oder 3er Stand. Ich will versuchen, durch andere Sachen wie Praktikum, oder was Soziales mich hervorzuheben und so dann ne Stelle zu bekommen.

So, jetzt guck ich das Spiel weiter..echt wahnsinn..:D

ich gebe dir recht.

ist doch einiges an gequirlter kacke. manche Arbeiten halt acht Tage die Woche und andere wiederum fünfundzwanzig Stunden am Tag, weil sie einfach die Mittagspause durcharbeiten?

komisch komisch

Ich würde das ganze relativieren. Die meisten Ferraris auf der Strasse sind doch 348, 355,360 oder 430. Sehr schöne Autos, aber eigentlich nicht wirklich teuer. Als Neuwagen würde ich dir zustimmen, aber als Occasion bekommt man den ein oder anderen Nach geworfen. Somit müsstest Du dich eigentlich an jeden Porsche Turbo s (991) besitzer hängen. Die sind deutlich teurer :D:D

Was machst du eigentlich? Für einige wenige sind 50k nicht viel, aber man sollte nie vergessen das es genug Leute gibt für die wird es am Monatsende eng wenn 50€ fehlen oder die Waschmaschine den Geist aufgibt!

Es ist sehr wohl eine Leistung sich selbst den Luxus erarbeitet zu haben sich einen gebrauchten Ferrari leisten zu können.

Guten Abend,

normalerweise bin ich hier stiller Leser, bei diesem Thread allerdings würde ich mich auch gerne zu Wort melden.

Kurz ein Wort zu mir. Ich selbst bin ebenfalls 17 und gehe aufs Gymnasium, außerdem sehr Sportwagen begeistert, unter anderem, weil ein F612 in unserer Familie existiert.

Ich träume ebenfalls davon irgendwann mal einen Ferrari in meiner Garage zu haben... allerdings wird es bis dahin noch ein weiter weg sein.

Nächstes Jahr fange ich unter den "Fittichen" von ThyssenKrupp mein Studium als Ingenieur an und hoffe dann dort beruflich Fuß fassen zu können.

Im Augenblick verdiene ich meine Brötchen als Aushilfskraft in einem Getränkemarkt und gebe 4 Stunden Nachhilfe pro Woche.

Ich denke das es keine Frage des Berufes ist, ob man einen Ferrari fahren kann oder nicht, sondern eher eine Frage der Motivation und des Fleißes.

In diesem Sinne.

Guten Abend,

Ich träume ebenfalls davon irgendwann mal einen Ferrari in meiner Garage zu haben... allerdings wird es bis dahin noch ein weiter weg sein.

Ich denke das es keine Frage des Berufes ist, ob man einen Ferrari fahren kann oder nicht, sondern eher eine Frage der Motivation und des Fleißes.

In diesem Sinne.

Perfekt und auf den Punkt gebracht.

Ich würde das ganze relativieren. Die meisten Ferraris auf der Strasse sind doch 348, 355,360 oder 430. Sehr schöne Autos, aber eigentlich nicht wirklich teuer. Als Neuwagen würde ich dir zustimmen, aber als Occasion bekommt man den ein oder anderen Nach geworfen...

ich geh dann mal eben schnell einen Ferrari kaufen, kost ja fast nix.

Beruf ist demzufolge egal, 400 EUR Minijob beim Opelhändler (Ferrarihändler geht auch) Felgen putzen.

Auch wenn es zu einem Off-Topic führt:

Wenn man 17 ist oder nicht volljährig ist, dann kann man sich durchaus vorstellen, unbedingt einen Ferrari kaufen zu wollen und auf materielle Anreize zu fokussieren.

Aber mit dem Alter verschwinden solche Träume über materielle Anreize (Zumindest geht es mir so).

Ich empfehle: Keine Ausbildung, sondern STUDIUM!

Warum?

Man hat die Möglichkeit, als Student neue Leute kennenzulernen, die völlig was Anderes studieren. Man lernt wirklich verschiedene Persönlichkeiten kennen und das prägt auch die eigene Persönlichkeitsentwicklung.

Während des Studiums hat man die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen und ausländische Studenten kennenzulernen. Sowas hat man in der Ausbildung nicht. Dank dieser Möglichkeit hatte ich das Vergnügen, einen brasilianischen Kumpel in Brasilien zu besuchen. Die Unterkunft hat nichts gekostet und ich habe da sehr viele Leute kennengelernt.

Als Student habt Ihr auch die Möglichkeit, so viele Frauen kennenzulernen und Spaß zu haben, die nicht unbedingt geil auf Geld sind, sondern selbst neugierig sind und auch viele Männertypen kennenlernen wollen. Gerade im Studium hat man die Chance, die richtige Frau für das Leben zu finden oder wenigstens weiß man, welche Frau man will.

Ist man nachher wohlhabend und reich, dann ist es unheimlich schwer, richtige Frauen zu finden (Oftmals fragt man sich, ob Frauen auf Geld stehen oder auf Männer?!)

Durch solche Möglichkeiten lernt man auch, selbstbewusst zu sein, die Welt auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten und durch Praktika verschiedene Branchen kennenzulernen.

Die Ausbildung mag vllt. für viele Mitglieder in diesem Forum attraktiv sein (Ist sie auch, wenn die Ausbildung jemandem 100% liegt), aber wir leben nun mal im 21. Jahrhundert und die Globalisierung ist der Schlüsselbegriff für den Erfolg.

Mit der Ausbildung als Mechaniker kann man natürlich immer noch Erfolg haben, aber mit der Ausbildung ist man meiner Meinung nach überwiegend lokal verankert und ist man als "Traditionalist" unterwegs.

Geht raus, studiert, lernt viele Leute kennen und habt Spaß im Leben.

Hallo,

was soll man dazu noch sagen...ich probiers mal in kurzen Sätzen:

-ich habe kein Abi

-habe nicht Studiert

-keine reichen Eltern

-bin jetzt gerade 30 Jahre alt geworden

-habe die Frau fürs Leben auch ohne Studium kennengelernt, die sogar noch meine Leidenschaft mit mir teilt

-lebe definitiv nicht am Existenzminimum bzw. Verzichte auf ganz ganz wenige Dinge, die sich im nachhinein meist sowieso als "gut das du es nicht gemacht hast" rausstellen

-und habe es dennoch geschafft, dass seit 2 Jahren ein Ferrari in meiner Garage steht (und auch regelmäßig bewegt wird)

-achja, eine Festanstellung habe ich auch :wink:

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Hallo,

was soll man dazu noch sagen...ich probiers mal in kurzen Sätzen:

-ich habe kein Abi

-habe nicht Studiert

-keine reichen Eltern

-bin jetzt gerade 30 Jahre alt geworden

-habe die Frau fürs Leben auch ohne Studium kennengelernt, die sogar noch meine Leidenschaft mit mir teilt

-lebe definitiv nicht am Existenzminimum bzw. Verzichte auf ganz ganz wenige Dinge, die sich im nachhinein meist sowieso als "gut das du es nicht gemacht hast" rausstellen

-und habe es dennoch geschafft, dass seit 2 Jahren ein Ferrari in meiner Garage steht (und auch regelmäßig bewegt wird)

-achja, eine Festanstellung habe ich auch :wink:

Ich habe schon mit solchen Beiträgen gerechnet (Nicht böse gemeint).

Es geht hier nicht um irgendwelche Befehle, sondern meine Empfehlung, da mein Beitrag auf persönlichen Erfahrungen beruht.

Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen und studiere jetzt. Ich finde das Studium deutlich hilfreicher und entspannter für mich selbst.

Verallgemeinert habe ich es auch nicht.. Ich denke, dass ich es auch klar und deutlich formuliert habe.

Schönes WE.

Bei vielen Berufen halte ich eine Ausbildung vor dem Studium für sehr sinnvoll.

Ob Studium oder nicht, zumindest sollte man angefangenes nur dann abbrechen wenn man keine andere Wahl hat oder dadurch bessere Möglichkeiten hat. Und Ausbildung bei guten Noten 1 Jahr vor Ende abbrechen um dann ein Studium zu starten werden viele Personaler nicht positiv sehen.

Und Kor1987, lass mich raten, Du studierst BWL?

BWL wäre auch mein Tipp O:-)

Wie Kor1987 schon selbst schreibt: "entspannter"...kann gut sein. Ich persönlich kenne viele die es auch so sehen. Und ich nenne es ganz nüchtern Faul ! Ist auch nicht böse gemeint :wink:

Diese Aussage kommt aus meinen persönlichen Erfahrungen. Trifft nicht auf alle zu, aber auf den großteil den ich bisher beruflich kennenlernen durfte bzw. musste.

Allgemein kann man sagen dass man Fachlich und Theoretisch so gut sein kann wie kein anderer. ABER das alleine bringt einen nicht voran. Man muss den Allerwertesten hochkriegen und auch mal den Mund aufmachen. Von alleine fliegt einem einem die Arbeit nicht zu :wink: Und studieren kann man viel, aber die Erfahrung kommt vom Arbeiten.

Bei vielen Berufen halte ich eine Ausbildung vor dem Studium für sehr sinnvoll.

Ob Studium oder nicht, zumindest sollte man angefangenes nur dann abbrechen wenn man keine andere Wahl hat oder dadurch bessere Möglichkeiten hat. Und Ausbildung bei guten Noten 1 Jahr vor Ende abbrechen um dann ein Studium zu starten werden viele Personaler nicht positiv sehen.

Und Kor1987, lass mich raten, Du studierst BWL?

Wirtschaftsmathematik.

Ok, da braucht man keine Ausbildung, das Thema ist eh so weit von arbeiten enfernt....

Und jemand derein Studium ernsthaft betreibt, zumindest die Leute die ich kenne, die dehen es alles andere als entspannt.

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