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Was macht ihr beruflich?


mistermistake

Empfohlene Beiträge

Stimmt, das hätte ich früher nachbessern sollen.

Wenn studieren, dann dual (wegen finanziellem, habe keine Rücklagen und will meinen Eltern nicht jahrelang auf dem Geldbeutel liegen), ansonsten Ausbildung.

Beides würde ich gern machen, suche halt das "Richtige", vielleicht hat doch noch jemand brauchbare Tipps. Ich finds hier aber interessanter zu fragen, als auf den 0815 Berufsmessen, die immer das Gleiche erzählen..

Wie Du schon sagtest, die heutige Wirtschaft schenkt einem nichts mehr.

Deswegen überlege ich mir frühzeitig, wo ich beruflich hin will/darf, sodass es später mit dem Traum vielleicht klappt.

Manch einer hatte vielleicht einfach nur Glück...

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@mistermistake:

Ich kann Dir zwei Dinge anbieten:

1. Ich sende Dir mal meine Telefonnummer per PN, Du kannst mich anrufen und ich werde Deine Fragen konkret beantworten / Vorteile, Chanen, Risiken aufzeigen.

2. Du stellst hier mal Deinen Plan für die nächsten ca. 5 Jahre vor und Du bekommst eventuell konkrete Antworten, Empfehlungen usw. von der Forumsgemeinde. Bedenke aber, dass das Internet "nichts vergisst".

Grus,

Thorsten

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Also "Mister Mistake",

Dein Forumsname ist hoffentlich nicht nomen est omen.

Du scheinst 16 oder 17 Jahre alt zu sein, gehst aufs Gymnasium und machst Dir frühzeitig Gedanken um Deine Zukunft, was sehr löblich ist.

Mehr wissen wir zur Zeit leider nicht und Deine Fragen bleiben ungenau. Du kannst nicht davon ausgehen, dass Berufsbilder der User hier auf Dich einfach zu übertragen sind.

Generell stehen Deiner Generation viele Türen offen.

In welchen Schulfächern hast Du denn eine 1, wo 2 und wo eine 4? Spiegelt dies auch Dein späteres Berufsfeld wieder?

Hast Du schon ein Praktikum gemacht? Wo?

Hast Du schon am Fliessband in den Sommerferien gearbeitet? Blasen an den Händen für 4 Euro Stundenlohn?

Kannst Du sparen und verzichten?

Arbeitest Du generell neben der Schule?

Bist Du Klassensprecher?

Spielts Du ein Musikinstrument machst Du Sport?

Warst Du schon mal längere Zeit weg vom Elternhaus?

Sprachen ?

Hebst Du dich bereits jetzt von Deinen Mitschülern ab? Wenn ja, wodurch?

Wir wollen alles von Dir wissen, da wir Dich dann virtuell einstellen oder Dir Wege aufzeigen.

Hallo Jungs,

Ich bin gerade zufällig hier auf den Thread gestoßen und möchte euch mal um Rat fragen.

Kurz etwas zu mir. Ich habe in 3 Monaten meinen 20. Geburtstag und habe letztes Jahr mein Abitur in Bayern gemacht ( leider mit dem Notenschnitt von 3.1, da ich es zu spät erkannt habe, dass ich auch etwas lernen soll).

Ich habe seit meinem 16. Lebensjahr immer einen Nebenjob ausgeführt und konnte mir somit schon mehrere schöne Sachen gönnen. Seit September 2013 mache ich eine Ausbildung als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Aufgrund meines Abiturs würde die Ausbildung nur noch ungefähr 1 1/2 Jahre dauern.

Jetzt komme ich zu meinem Problem.

Ich bin eigentlich sehr unglücklich mit der Ausbildung und sie gefällt mir nicht wirklich. Mein Vater hat immer gemeint, ich soll das machen, da er selbst Handwerker ist und eine eigene Firma hat und ich da mal mit einsteigen soll. Die Firma ist allerdings ein 2 Mann Betrieb und ich möchte ehrlich gesagt nicht mein ganzes Leben auf der Baustelle verbringen.

Der Plan sieht normalerweise so aus, dass ich nach der Ausbildung den Meisterbrief in Vollzeit mache und dann gleich mit in das Geschäft einsteige. Mein Vater macht allerdings nicht das gleiche wie ich, ist aber in der selben Brande und ich würde dann 2 Handwerkliche Berufe zusammen verbinden.

Ich bin derzeit am überlegen, ob es denn soviel Sinn macht, die Ausbildung weiter zu machen.

Ich bin mir allerdings im klarem, dass ich später aufjdenfall Selbstständig sein möchte.

Am liebsten würde ich Maschinenbau studieren und dann meine eigene Tuningfirma aufmachen und mich auf etwas zu spezifieren, wie z.B. Capristo auf Auspuffanlagen.

Andererseits denke ich mir, dass es einerseits nicht sehr sinnvoll ist, da ich in einen bestehenden Betrieb einsteigen kann und somit kein hohes Risiko tragen muss und Tuningwerkstätten oder Firmen gibt es mittlerweile auch wie Sand am Meer.

Was denkt ihr? Einerseits heißt es, dass das Handwerk goldenen Boden hat, allerdings möchte ich später auch nicht immer um Aufträge kämpfen.

Ich rede mir immer ein, dass die Arbeit eventuell mehr Spaß macht, wenn ich selbstständig bin und mir alles selbst einteilen kann und nicht die Drecksarbeit machen muss, aber naja.

Das einzige, was mir glaub ich sehr gut gefallen würde, wäre zum Beispiel die Renovierung von alten Bauernhöfen oder Ruinen zu neuen Luxusimmobilien, denn hierbei kann man der Kreativität freien lauf lassen und man könnte sehr viel selbst machen.

Mir ist es später eben auch wichtig, bzw. ist es mein Traum einen Ferrari oder etwas gleichwertiges zu besitzen, denn ich interessiere mich sehr für Autos, seit ich klein bin.

Allerdings würde sowas erst in Frage kommen, wenn sonst alles vorhanden ist, wie zum Beispiel ein Haus.

Denkt ihr, man kann mit dem Handwerk wirklich gut Geld verdienen und ich sollte die Ausbildung weiter machen oder lieber gleich das machen, was mir gefällt?

So das war es jetzt mit dem langem Text ! :)

Bei nur 1,5 Jahren Restausbildungszeit würde ich keinen Gedanken daran verschwenden diese frühzeitig abzubrechen. Ganz im Gegenteil: Super Abschluss hinlegen und dadurch deinen Abischnitt etwas relativieren! Hast du dich eigentlich schon mal informiert, ob du für deinen Wunschstudiengang einen NC erreichen musst?

1,5 Jahre sind rückblickend ein Wimpernschlag!

Nur so viel:

Wenn man wirklich verdienen will muss man Mitarbeiter für sich arbeiten lassen.

Natürlich gibt es (sehr wenige) Ausnahmen.

Das sagte doch schon Rockefeller :)

Aber ich finde solche Tipps eh nicht passend. Egal was man macht, macht man es gut, verdient man gut.

Viele die Tipps geben haben geerbt oder haben auf einem anderen Weg Geld verdient und dann später erst mit dem nötigen Kleingeld ne Firma aufgemacht die wirklich Geld eingebracht habe. Könnte damit wohl ein Buch füllen.

Hallo Passiondriver,

ich weiß zwar nicht, was du für eine Ausbildung machst, aber für so Dinge wie Immobilien wieder herrichten würde sich doch ein (aufbauendes) Studium anbieten. Spontan fallen mir da Fächer wie Archtiektur oder Bauingenieurwesen ein. Da kannst du vielleicht Erfahrungen aus deiner Ausbildung gut kombinieren.

Wobei natürlich ein Studium nicht Pflicht sein muss.

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Hallo mistermistake,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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@Passiondriver:

Ausbildung weitermachen und beenden. Gleichzeitig zur Universität gehen und sich informieren. Neben Studienberatung auch mit einem Prof. reden. Ausloten ob Du dich während der Ausbildung bereits einschreibst an der Uni. Für Maschinenbau nehmen die Dich mit Kusshand, sofern Du Mathe und Technische Mechanik beherrschen willst !?!

Generell rate ich persönlich von Architektur ab, sofern man keine gute Beziehungen hat. Einstiegsgehalt nach 5 Jahren Studium ca. 1.800 Brutto. Wenn mehr, dann aber auch 60 Stundenwoche.

Das Leben ist kein Wunschkonzert, es wird überall Situation und Phasen geben, die einem nicht passen. Da muss man durch und dies präg auch. Drecksarbeit zu machen ist sinnvoll, denn später wirst Du diese dann delegieren.

Hallo,

Vielen Dank für eure Antworten.

Also ich mache wie gesagt eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik. Ich bin sozusagen der Handwerker, der eure Heizung oder euer Bad baut.

Nebendran würde ich noch den Kachelofenbau ausführen, d.h. ich könnte letztendlich fast ein ganzes Haus selbst renoviere, angefangen vom Bad, über die Heizung, zum Kachelofen, Fließen, Verputzen, Malern usw.

Das stelle ich mir dann schon sehr gut vor. Ein Studium nach der Ausbildung ist glaub ich dann nichts mehr für mich, da so viel Zeit drauf geht und bis ich dann wieder zurück in der Berufswelt bin und endlich was verdiene, bin ich ca. 24-25 Jahre alt.

Hallo,

Vielen Dank für eure Antworten.

Also ich mache wie gesagt eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik. Ich bin sozusagen der Handwerker, der eure Heizung oder euer Bad baut.

Nebendran würde ich noch den Kachelofenbau ausführen, d.h. ich könnte letztendlich fast ein ganzes Haus selbst renoviere, angefangen vom Bad, über die Heizung, zum Kachelofen, Fließen, Verputzen, Malern usw.

Das stelle ich mir dann schon sehr gut vor. Ein Studium nach der Ausbildung ist glaub ich dann nichts mehr für mich, da so viel Zeit drauf geht und bis ich dann wieder zurück in der Berufswelt bin und endlich was verdiene, bin ich ca. 24-25 Jahre alt.

Das ist richtig, mit einem Ferrari mit 30 wird es dann schwer.

Noch schwerer wird es allerdings, wenn Du als Handwerker glaubst, daß es ausreicht, ein altes Haus zur Zitat: "Luxusimmobilie" ausbauen zu können, nur weil Du weißt, wie man die Heizung baut und Kachelöfen setzt. Da wirst Du ganz sicher scheitern.

So, wie Du das Studium kategorisch ablehnst, ist es aber wahrscheinlich besser für Dich (und andere, denen Du einen Studienplatz blockieren würdest), wenn Du nicht studierst, denn wie alle Dinge, die man mit Erfolg machen will, muß man so ein Studium mit Begeisterung und Freude absolvieren, sonst läßt man es besser.

Und vergiß' eines nicht:

Egal was Du machst, ob Handwerker, Architekt, Philosoph oder Handelsvertreter, wenn Du es nur machst, um möglichst schnell Geld zu verdienen, dann wird es Dir keinen Spaß machen und Deinen Kunden, Arbeitgebern oder Auftraggebern auch nicht.

Mach' das, was Dich interessiert, mache es gut und dann klappt das auch mit der Erfüllung von Wünschen, auch wenn es vielleicht kein Millionärssportwagen und kein Haus in St. Tropez wird.

Altkluge Grüße, Hugo, der auch immer noch keinen Lusso hat.

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Ja Hugo, jetzt erst. Als Handwerker sitze ich nicht bei der Arbeit rum. Da geht richtig was vorwärts. Erst die Drecksarbeit. Die mache ich mal wieder selbst, weil das Kapital im Urlaub ist und die Mitarbeiter den Lusso planen. Zu hause. Eh klar.

Hallo,

Vielen Dank für eure Antworten.

Also ich mache wie gesagt eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik. Ich bin sozusagen der Handwerker, der eure Heizung oder euer Bad baut.

Nebendran würde ich noch den Kachelofenbau ausführen, d.h. ich könnte letztendlich fast ein ganzes Haus selbst renoviere, angefangen vom Bad, über die Heizung, zum Kachelofen, Fließen, Verputzen, Malern usw.

Das könnte, ist in Ordnung.

oder Kapital......

Aha, Kapital arbeitet also für einen. Hm, ich dachte immer man kann mit Kapital arbeiten, aber das es für einen arbeitet:???:

Ich glaube (eigentlich weiß ich es) hier habe einige eine leichte Fehleinschätzung zum Thema Geld verdienen.

Hallo,

Vielen Dank für eure Antworten.

Also ich mache wie gesagt eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik. Ich bin sozusagen der Handwerker, der eure Heizung oder euer Bad baut.

Nebendran würde ich noch den Kachelofenbau ausführen, d.h. ich könnte letztendlich fast ein ganzes Haus selbst renoviere, angefangen vom Bad, über die Heizung, zum Kachelofen, Fließen, Verputzen, Malern usw.

Das stelle ich mir dann schon sehr gut vor. Ein Studium nach der Ausbildung ist glaub ich dann nichts mehr für mich, da so viel Zeit drauf geht und bis ich dann wieder zurück in der Berufswelt bin und endlich was verdiene, bin ich ca. 24-25 Jahre alt.

Wieso kommen alle immer mit dem Studium? Wenn Du dich mit Badezimmer etc auskennst, dann mach dir später selbständig. Hier in der Schweiz verdienen die Jungs ein Vermögen. Einer unserer Bekannten hat das Patent für die Wechselwannen damals gehabt und nach einigen Jahren dann verkauft. Lebt auch jeden Fall recht gut :)

Aber einen Job aussuchen nach dem was man verdienen könnte ist immer der falsche weg. Du musst freude an deinem Beruf machen nur dann machst Du deinen Job gut und nur dann kannst Du aufsteigen und besser verdienen.

Alle anderen Tipps kannst Knicken.

Aha, Kapital arbeitet also für einen. Hm, ich dachte immer man kann mit Kapital arbeiten, aber das es für einen arbeitet:???:

Ich glaube (eigentlich weiß ich es) hier habe einige eine leichte Fehleinschätzung zum Thema Geld verdienen.

So falsch ist das nicht. Hast Du kapital kannst Du was aufbauen. Das er nicht Arbeiten will schreibt er ja nicht, nur dass mit dem nötigen Kleingeld viel einfach etwas zu realisieren ist.

Dann erklär mal! Sitz er auf dem Sofa und sagt seinem Kapital es soll mal arbeiten? Ja Kapital hilft um schneller voran zu kommen, aber es macht da selst Denken und Lenken nicht überflüssig :wink:

Und ein Studium ist auch lediglich eine Eintrittskarte die einem den Start leichter macht.

Dann erklär mal! Sitz er auf dem Sofa und sagt seinem Kapital es soll mal arbeiten? Ja Kapital hilft um schneller voran zu kommen, aber es macht da selst Denken und Lenken nicht überflüssig :wink:

Und ein Studium ist auch lediglich eine Eintrittskarte die einem den Start leichter macht.

Wie gesagt, von nichts machen steht nix. Oder habe ich das überlesen? Falls ja sorry. Aber wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann meinte er lediglich, dass mit dem nötigen Kapital jeder Start einfacher ist.

Oder ganz einfach gesagt. Er arbeitet in beiden fällen, einmal ohne kapital einmal mit. Was ist wohl einfacher? :D

Ich kenne einige die Tipps geben und oder heute was sind. Erreicht hätten Sie aber ohne Kapital nichts. Ohne das sie was geerbt hätten oder sonst was.

Die Frage ist nur ob man es vermehrt oder eben nur versenkt :)

Was ich mit Kapital meine?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten.

Such Dir ein Unternehmen aus, von dem Du überzeugt bist und investiere Dein Kapital (Kauf Aktien oder Anleihen) zum richtigen Zeitpunkt (Finanzkrise 2008 war der beste Zeitpunkt zum Investieren). Hat man kein Geld? Dann ist es schwierig. Ideal wäre es, wenn man so früh wie möglich mit der Investition anfangen würde wie Warren Buffett (Er fing mit dem Alter von 12 an zu investieren). Wenn man Teenie ist, dann bekommt man Geld als Weihnachtsgeschenk, Geburtstagsgeschenk oder von Großeltern...Dann sollte man einfach sparen bis zum Geht nicht mehr.. Da kann man wenigstens damit was anfangen (Ich habe es nicht getan, weil ich sowas nie bekommen habe).

Wenn Du Dich für Finanzmärkte interessierst, dann kann ich Dir das Buch "The Big Short" empfehlen. Es geht um einen Gewinner in den USA während der Finanzkrise 2008, der ursprünglich Arzt war und keine Lust mehr hatte, weiter als Arzt tätig zu werden. Dann fing er ohne Marktkenntnisse an, einfach mal Märkte zu analysieren. Er erstellte seinen Blog und überzeugte dabei mehrere Investoren und auch Hf Manager zum Investieren. Dabei hatte er keinen einzigen Mitarbeiter eingestellt.Er investierte in Wertpapiere mit dem Kapital von den anderen Investoren und erzielte den Gewinn in Höhe von $$ Mird.. Danach hörte er auf und lebt er nur noch vom Zinsen und in Monaco, der Schweiz und Marbella.

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