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Wer ist die Zielgruppe von Jaguar?


test0815

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Das ist ewig her, es war ein Coupe, ob XJS oder XJR-S kann ich nicht mehr sagen. Da wüßte ich jetzt auch nicht, wo da der Unterschied ist.

Es waren auf alle Fälle knapp über 300 PS, was damals noch eine echte Hausnummer war. Der M5 hatte damals noch 340 PS.

 

 

Ich meine mich zu erinnern, es war eine 3 Gang Automatik, fand ich ein wenig zu altbacken.

vor 6 Stunden schrieb Kauder:

Nun, wer von den hier schreibenden Teilnehmern hatte denn einmal einen 5.3-V12, ob nun um XJS oder im XJ? Und hat ihn ein paar Jahre lang im Alltag bewegt.

 

Hugo ja anscheinend nicht.

 

(...)

Natürlich nicht, lieber Kauder.

Ich fahre und fuhr immer nur Käfer, das ist doch allgemein bekannt

Aber, Sie werden es erwartet haben, ich habe einen lieben Freund, der solch ein wundervolles Auto besitzt, seit der Auslieferung in Familienbesitz und im Neuzustand, da habe ich ab und zu das Vergnügen, mit zu fahren, aber natürlich nur auf dem Beifahrersitz.

Und der Wagen ist für einen Käferfahrer schon sehr schnell...

 

Fröhliche winkende Grüße aus einer anderen Welt, Hugo.

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Ich meine mich zu erinnern, es war eine 3 Gang Automatik, fand ich ein wenig zu altbacken.

 

Dann war es der seltene XJR-S.

 

Den Standard-6 Liter, wie er auch in den Limousinen verbaut wurde, gab es nur mit der damals neuen Viergangautomatik.

Damit müsste ein gut eingestellter XJS locker 260 laufen.

 

Wobei ich allerdings auch im Double Six ungern über 230 fahre, obwohl da noch deutlich Reserven vorhanden sind.

Man merkt da doch, dass es kein Sportfahrwerk ist, und die Windgeräusche nehmen deutlich zu.

Vom Verbrauch bei diesem Tempo will ich natürlich erst gar nicht sprechen.

 

Gruß,

Markus

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vor 7 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Damit müsste ein gut eingestellter XJS locker 260 laufen.

Aber, lieber Markus, wer will denn mit einem Jaguar tatsächlich 260 km/h fahren, vom D-Type einmal abgesehen -

ich finde Schnellfahren im Jaguar hat etwas sehr mittelständisches, so wie Telephonieren, diese ständige Eile und Erreichbarkeit sind doch schon arg ein Zeichen von Subalternität, nein, das paßt nicht!

 

Aus der Zeit gefallene Grüße, Hugo.

  • Gefällt mir 2
vor 1 Stunde schrieb hugoservatius:

Aber, lieber Markus, wer will denn mit einem Jaguar tatsächlich 260 km/h fahren, vom D-Type einmal abgesehen -

ICH.

 

Bin aber auch arg mittelständisch veranlagt. 

 

 

Wobei Du einen sehr interessanten Punkt ansprichst. Waren die zweitürigen Jaguare der 40er, 50er  und 60er (ich bin immer wieder hellauf begeistert wie schnell ein xk120 ist) durchaus wirklich sehr schnelle Sportwagen, entwickelte Sich das ganze ab dem XJS eher in eine gemütlichere Richtung. Insofern ist ein XJS vielleicht wirklich kein Auto zum rasen....

XJS_Start_-_RG.jpg


Wobei, wenn ich es mir recht überlege, auch damit kann man spassigen unsinn machen.

 

Schnelle grüße aus dem Mittelstand.

  • Gefällt mir 1
vor 3 Stunden schrieb hugoservatius:

Natürlich nicht, lieber Kauder.

Ich fahre und fuhr immer nur Käfer, das ist doch allgemein bekannt

Aber, Sie werden es erwartet haben, ich habe einen lieben Freund, der solch ein wundervolles Auto besitzt, seit der Auslieferung in Familienbesitz und im Neuzustand, da habe ich ab und zu das Vergnügen, mit zu fahren, aber natürlich nur auf dem Beifahrersitz.

Und der Wagen ist für einen Käferfahrer schon sehr schnell...

 

Fröhliche winkende Grüße aus einer anderen Welt, Hugo.

Lieber Hugo,

auch Zaungäste sind willkommen, ich pflege - anders als andere hier - keinen Dünkel. Gegen Immobilienmakler oder Fußballergattinnen zum Beispiel habe ICH nichts.

 

Vielleicht fragst Du Deinen "lieben" (gibt es auch hässliche/garstige "Freunde"?) einmal, ob er Dich einmal ans Steuer lässt, dann hättest Du endlich einmal Ersthand-Erfahrungen.

 

 

Die hat er glaube ich auf jeden Fall, Du solltest einmal ein wenig zwischen den Zeilen lesen Kauder, das müsste doch eigentlich bei einem so intelligenten und eloquenten Member klappen.

 

Erwatungsvolle Grüße

S.R.

Ich durfte auch schon mal bei einem lieben, zuckersüssen Freund hinter das Steuer seines 456 - aber deswegen würde ich noch lange keine Vorträge im Ferrariforum halten...

 

Es ist schon ein Unterschied, ob man selbst, persönlich, im Alltag, über Jahrzehnte, ein bestimmtes Auto/eine bestimmte Automarke in Gebrauch hatte oder ob man als Fan, durch das Lesen von Foren und Testberichten, sich seine Meinung bildet.

 

Dazu kommt noch, dass ich kein Freund von Dünkel bin und es mich insbesondere stört, wenn im realen Leben wie in einem Forum wie diesem jemand sich zum Stillehrmeister der anderen ernennt, Vorträge über die do's and dont's des Lebens hält, geheimnisvolle Andeutungen über die eigene vornehme und reich begüterte Herkunft macht, dabei mit Namedropping nicht spart, jedoch verschnupft reagiert, wenn man mal genauer nachfragt und sich ggf. dann darauf zurückzieht, es sei ja alles nur ganz feine, dem Pöbel unverständliche Ironie. Großmeister darin ist "Don Alphonso" der FAZ, der auch immer von "unseren Kreisen" etc schwadroniert. 

 

Ich finde den autobegeisterten Metzgermeister ebenso akzeptabel wie die Rotlichtjungs und ihre AMG-Eskapaden. Soll doch jeder machen was er will, irgendwann ist der Spaß sowieso vorbei und wir fahren Elektroautos, ferngesteuert durch die Regierung. Daher: etwas mehr Toleranz, viel weniger Hochmut.

 

Mir ist es recht schnuppe, wer noch alles "meine" Marke fährt. Auch macht mich der Besitz eines Autos der Marke A, B oder C nicht zu einem anderen Menschen. Jaguar hatte sicherlich eine Zeit lang eine ganz spezielle Zielgruppe, aber die Welt hat sich verändert und Jaguar auch. So wie eigentlich niemand mehr mit einer Barbourjacke durch die Stadt marschiert, so ist auch die chrombehangene Pracht eines 1990er-XJ ein wenig aus der Zeit gefallen. Und da ein Unternehmen überleben muss, bleibt nicht anderes, als die Modellpalette entsprechend zu gestalten. Das ging beim aktuellen XJ schief, der F-Type hingegen scheint ja beliebt zu sein. Ich empfinde sein Design als "japanischen Vantage", aber ich bin auch wirklich nicht die Zielgruppe für dieses Auto.

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Toleranz in einem Internetforum ist ja schon recht selten, aber in einem Forum, welches sich um Sportwagen dreht? 

 

Posen gehört doch dazu. Der eine Poser mit seinen Goldkettchen oder Ferrari Käppchen, der andere mit seinen hohen Hecken und Adels Gesocks. 

Sei tolerant und gönne es beiden ;)

 

  • Gefällt mir 3
vor 4 Stunden schrieb Kauder:

Ich durfte auch schon mal bei einem lieben, zuckersüssen Freund hinter das Steuer seines 456 - aber deswegen würde ich noch lange keine Vorträge im Ferrariforum halten...

 

Es ist schon ein Unterschied, ob man selbst, persönlich, im Alltag, über Jahrzehnte, ein bestimmtes Auto/eine bestimmte Automarke in Gebrauch hatte oder ob man als Fan, durch das Lesen von Foren und Testberichten, sich seine Meinung bildet.

 

Dazu kommt noch, dass ich kein Freund von Dünkel bin und es mich insbesondere stört, wenn im realen Leben wie in einem Forum wie diesem jemand sich zum Stillehrmeister der anderen ernennt, Vorträge über die do's and dont's des Lebens hält, geheimnisvolle Andeutungen über die eigene vornehme und reich begüterte Herkunft macht, dabei mit Namedropping nicht spart, jedoch verschnupft reagiert, wenn man mal genauer nachfragt und sich ggf. dann darauf zurückzieht, es sei ja alles nur ganz feine, dem Pöbel unverständliche Ironie. Großmeister darin ist "Don Alphonso" der FAZ, der auch immer von "unseren Kreisen" etc schwadroniert. 

 

Ich finde den autobegeisterten Metzgermeister ebenso akzeptabel wie die Rotlichtjungs und ihre AMG-Eskapaden. Soll doch jeder machen was er will, irgendwann ist der Spaß sowieso vorbei und wir fahren Elektroautos, ferngesteuert durch die Regierung. Daher: etwas mehr Toleranz, viel weniger Hochmut.

 

Mir ist es recht schnuppe, wer noch alles "meine" Marke fährt. Auch macht mich der Besitz eines Autos der Marke A, B oder C nicht zu einem anderen Menschen. Jaguar hatte sicherlich eine Zeit lang eine ganz spezielle Zielgruppe, aber die Welt hat sich verändert und Jaguar auch. So wie eigentlich niemand mehr mit einer Barbourjacke durch die Stadt marschiert, so ist auch die chrombehangene Pracht eines 1990er-XJ ein wenig aus der Zeit gefallen. Und da ein Unternehmen überleben muss, bleibt nicht anderes, als die Modellpalette entsprechend zu gestalten. Das ging beim aktuellen XJ schief, der F-Type hingegen scheint ja beliebt zu sein. Ich empfinde sein Design als "japanischen Vantage", aber ich bin auch wirklich nicht die Zielgruppe für dieses Auto.

Tja, lieber Kauder, Du hast es versucht, bist aber gescheitert - glaubst alles verstanden zu haben, hast Du aber (glücklicherweise) nicht.

In diesem Sinne - lass es lieber.

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Kauder, irgendwie sind Sie ein seltsamer Vogel, irgendwie ja ganz eloquent und keineswegs blöd, auch haben Sie ja immerhin einen Baby-Aston und scheinen sich ja auch im Leben ein bißchen auszukennen, aber irgendwann müssen auch Sie Ihre Komplexe mal verarbeitet haben, die Verletzungen aus Kindheit und Jugend, dieser seltsame Neidkomplex, der Sie jede Form von tradiertem Anspruch mit "Dünkel" abtun läßt, sonst würden meine kleinen Beiträge in diesem Forum Sie nicht immer so aus der Reserve locken.

 

Dazu kommt diese Neugier, mehr über die Menschen hinter den hohen Hecken zu erfahren, selber aber - siehe Ihr Profil, in dem gar nichts über Sie steht - möglichst in der Anonymität zu verharren, typisch auch, daß Sie diesen unsäglichen Don Alphonso lesen, schlimm, daß Sie ihn in einem Atemzug mit mir nennen, er lebt in der Provinz, ist Vegetarier und liebt Stilmöbel, not my cup of tea. Und das mit dem von Ihnen monierten Name-Dropping, außer meinen sehr lieben Freund Robert Rodenkirchen pflege ich eigentlich keinen meiner Freunde hier zu erwähnen...

 

Seis drum, Sie sind, wie Sie sind und mit einem haben Sie Recht:

Ein XJ 12 ist heutzutage schon seltsam aus der Zeit gefallen, war es aber schon seit spätestens Anfang der Achtziger und genau deshalb habe ich ihn immer geliebt, natürlich nur aus der Ferne, als Junge aus kleinen Verhältnissen, der die feinen Autos auf der anderen Seite des Flusses in den Einfahrten mit den hohen Rhododendron-Büschen verschwinden sah. Und wie meine Barbour-Jacke, die ich auch immer noch sehr liebe, bietet sie mir doch die Möglichkeit, wenigstens ein bißchen dazu zu gehören.

 

Und dann kommt mir immer dieser wunderbare Satz aus Botho Strauß' Buch über seinen Vater in den Sinn:

"Unzeitgemäß war er, war es mit Kraft und Grimm."

 

In diesem Sinne, mit altmodischen Grüßen, Hugo.

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Hey Hugo, was ein flott geschriebener Beitrag, nicht dass Dir der aus dem Land von Liesbeth/Lizzy/Würstchen (so nenne neben ihrem Mann nur ich sie) stammende, fürnehme Tee kalt wird.

 

Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, dass Du eigentlich immer das Gleiche von Dir gibst? Don und seine Torten/Silberkannen/Rennräder, Du eben Deine Hecken. Auch solltest Du Dich mal entscheiden, wer Du denn nun sein willst - der Sohn aus gutem Hause (Vater mit XJS) oder eben, wie gerade von Dir gegeben "aus kleinen Verhältnissen", womit Du ebenso gerne kokettierst.

 

Da Du ja Deine Jungendtraumata hier öffentlich ausbreitest (siehe letztes Post), meine Empfehlung: einfach mal lockerer warden, nicht auf andere herabschauen. Ich bin kein Immobilienmakler, käme aber auch nicht auf die Idee, solche herablassenden Dinge von mir zu geben. Du rühmst bei Dir ja immer Stil und Kinderstube - dann wüsstest Du ja eigentlich, dass die richtigen Leute es nicht nötig haben, sich über andere zu erheben.

 

MEIN RAT DAHER:

 

Vielleicht solltest Du Dir einfach mal ein schönes Auto kaufen, statt die der anderen schlechtzureden und nur davon zu fabulieren, wo (Orts-Namedropping) und wann Du mal mitfahren durftest.  Dann hast Du, wie das Jodeldiplom bei Loriot, was eigenes, hier: 'nen eigenen englischen Exoten und musst dann keine Phantasien von Autos, die Du eh nicht vorhast, zu kaufen (Bristol u.s.w.) von Dir geben.

 

Ich empfehle einen heute nicht mehr fürs Taschengeld, sonder eigentlich nur noch ab 13-15t EUR zu erwerbenden Jaguar Serie III, am besten als Daimler Double Six, Du hast bestimmt den berühmten AMS-Test gelesen, Händelstattwagnerblablabla. Ist zwar mühsam in der laufenden Betreuung, da nicht wirklich solide gebaut, aber was furs Herz.

 

Ein XJS als Facelift-Cabrio finde ich ja auch schön, da sind die guten aber wirklich alle weg und/oder in Spekulantenhand. Limousinen sind ja eher unterbewertet - oder unbeliebt? Mit einem Schiebedach, und das hatten die DD6 eigentlich alle, ist man im Sommer dennoch luftig unterwegs.

 

Nun, der Innenraum der 80er-Jags ist nicht vergleichbar mit einem RR oder Bentley, aber den hast Du ja sowieso nicht vor, zu kaufen. Dennoch sind die SIII spassig, mit den Dominostein-artigen Schaltern, dem komisch beleuchteten Ablagedingens überm Radio, und lauter sonstigem Tand, der den Wagen irgendwie liebenswert machen lässt. Man darf nur nicht der Verführung erliegen, da noch was "besser" machen zu wollen, sprich: Zusatzholzapplikationen, die nie gelungen aussehen, anbringen lassen. Frische Teppiche (die Lammfellmatten kosten ein Vermögen), frischer Service - reicht.

 

P.S.:

 

Wo"zu" gehört "man" eigentlich, wenn man eine Barbourjacke besitzt oder gar trägt? Ich habe eine, gekauft in den 80ern, und so sieht sie aus; ich käme aber nicht auf die Idee, der einen tieferen Sinn zu unterstellen.

Als Kriegskind wurde mir leider nur in geringem Umfange das zu teil, was man heute Bildung nennt. Ich musste leider anderers machen und da ich dann auch noch so früh anfangen musste zu arbeiten, war auch nichts mehr nachzuholen. Aber eines habe ich mir doch gemerkt, nämlich wie der früher in der Schule noch viel häufiger zur Lektüre anempfohlene Nationaldichter Schiller so schön sagen lässt: "Nur der ist noch nicht König, der der Welt gefallen muss; nur der ist's, der bei seinem Tun nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen." (Maria Stuart)

 

Welche Zielgruppe irgeneine Marke im Auge hat, ist ja für einen potentiellen Käufer des Produkts relativ uninteressant. Interessant ist das nur, wenn man in den Hersteller selbst investieren möchte. Wer sich nämlich fragt, was andere (Nachbarn, Kollegen, Freunde etc.) wohl von diesem oder jenem Auto halten, ist einfach noch nicht genug Souverän für dieses oder jenes Auto :P

 

Und so ist es ja auch mit allem anderen. Wie z.B. mit den Barbourjacken. Dem Unternehmen scheint es recht gut zu gehen, auf der Straße sehe ich sie weniger und früher waren sie sicher "hipper". Mir aber vollkommen egal. Trotzdem wollte ich letztes Jahr nämlich mal einmal eine (neu) kaufen (sah gut aus und schien praktisch), allerdings war das von mir ausgesuchte Modell in der ganzen Stadt, im Versandhandel und auch bei Barbour direkt nicht mehr zu bekommen :(. Da sie angeblich niemand mehr trägt, werden die wahrscheinlich im Hinblick auf zukünftige Wertsteigerungen zu Hause versteckt :P. Ob ich damit irgendwo dazu gehöre (ggfs. auch nur potentiell) und wozu, ist mir aber auch wiederum schnuppe.

 

So, jetzt muss ich leider los, erst mal im Ivory Club anrufen, ob sie mein Messingschild schon poliert haben :P.

 

 

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Oh je, Tommi - nicht dass Du gleich Schelte von den Stilwächtern bekommst, von wegen "neureich" und so. Ich meide den IC, da es mir zu viel Show ist und zu wenig Substanz. Im Sommer ist es aber leider wirklich lässig auf der Terrasse...

 

 

Siehste, das ist der Unterschied, mir ist etwaige Schelte von irgendwelchen Stilwächtern komplett egal. Das Preis-Leistungsverhältnis ist suboptimal im IC (wie in vielen anderen Restaurants in Frankfurt auch), aber das Tatar bleibt trotzdem super ;). Und einiges andere auch...

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Da ich zu den (hier im Forum) vielgescholtenen Vegetariern gehöre, kann ich dem Ivory Club natürlich auch etwas abgewinnen. Die vegetarische Tradition ist in Indien ja auch Jahrtausende alt.

 

Gruß

Markus

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