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Nub

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Hi

 

Da muss ich wiedersprechen !

 

Der Mii ( ez 6/2017) meiner Frau hat jetzt 80 Kilo Kilometer hinter sich und bis auf zwei Blinker Birnen, eine defekte Sicherung und heuer ein Satz Scheiben/Beläge war nix dran.

 

Tom

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vor einer Stunde schrieb AronCanario:

Diese sind schon bei 80kkm so gedehnt das die Motoren rasseln wie die Klapperschlangen, Motorstörlampe geht an weil Kurbelwellensensorsignal und Nockenwellensensorsignal nicht mehr zusammen passen.

Besser als die dicken Doppelketten, die dann zum Hauptlagerschaden an der vorderen Lagerung führen (Habe kürzlich einige Horrorvideos gesehen und traue mich fast nicht mehr zu fahren) :oops:

 

vor einer Stunde schrieb AronCanario:

AGR-Ventile ständig verdreckt oder stecken sogar

Sekundärluft Fehler - gelbe Lampe geht ständig an bleibt ein paar Tage und wieder aus für ein paar Tage. Eine Bank verschluckt sich in der Folge mit Zündaussetzern was zur Motorstörung bis zum Neustart führte (mit sofortigem seidenweichen Motorlauf)...

 

Inoffizieller Hinweis: Auscodieren und Blindstopfen rein (ggf. sogar die dicke Pumpe ausbauen)
Tatsächliche Maßnahme (ganz so "unerlaubt" wollte ich es dann doch nicht machen) Auspuff ab u. alles neu abgedichtet + Sensoren getauscht um ggf. ein mitwandern auf die Bank 2 beobachten zu können. Mit entsprechender Rechnung.
Ich hege heimlich den Verdacht, dass einfach das Sekundärluft Ventil für die Bank 1 nen Knall weg hat und manchmal komische Sachen macht.

Also ~2013 war es also auch schon nicht mehr sooo gut. ;)


Den E36 Ende der 90er - 2,8l 6 Zylinder bis 220k km gefahren ohne Probleme am Motor - nur Ölwechsel machen lassen (Vanos war dann fällig, aber so verkauft). Der E46 hatte bis auf VANOS O-Ringe und Zylinderkopfdichtung und die Pleuellagerschalen bisher auch noch nichts - hmm wobei das reicht auch ;)

Das hätte man mit E Autos tatsächlich alles nicht. Aber lieber lass ich noch 3 mal den Auspuff ab und wieder dran bauen.... ;)

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vor 3 Stunden schrieb G-T-O:

Aaron,

 

du ziehst ein Rennauto, okay somit kennst du dich mit Autos und Motoren aus?

 

Dann solltest du wissen wie man derartige, lästige von Ideologen erdachte "Manipulationen" am Motörchen eliminiert.

 

Huch - Schrottplatzgefahr jajaja

ich weis was du meinst,  

geht aber bei vielen neuen Modellen nicht mehr da alles vom Motorsteuergerät überwacht wird.

vor 3 Stunden schrieb TomSchmalz:

Hi

 

Da muss ich wiedersprechen !

 

Der Mii ( ez 6/2017) meiner Frau hat jetzt 80 Kilo Kilometer hinter sich und bis auf zwei Blinker Birnen, eine defekte Sicherung und heuer ein Satz Scheiben/Beläge war nix dran.

 

Tom

Nun gut,

wir sprechen hier aber von Autos und nicht von Gehhilfen !

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Am 29.8.2023 um 16:57 schrieb Jerry88:

Bei VW. werden wieder Zahnriemen verwendet , damit sind die Fahrrad ketten Geschichte 

Das Wort „Zahnriemen“ löst in mir mittlerweile automatisch so eine Art unerwarteten, kurzen Elektroschock aus. Da zittert für 2-Sekunden der ganze Körper. Dann muss ich erst mal tief Luft holen, seufzen und erst dann kann ich wieder weiter lesen hier….😵‍💫

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vor 3 Stunden schrieb Jerry88:

Die Preise steigen gerade wieder für Verbrenner Fahrzeuge , jetzt gibt es staatliche Zuschüsse für einen hauseigenen Stromanschluss, dafür braucht man aber erst einmal ein Eigentum 😂

Warte mal ab.

 

Momentan läuft es gut bei OEMs mit Nachholeffekten aus den Corona-Zeiten. 

Ab 2024 dürfte die Lage schwierig werden. 

 

Staatliche Zuschüsse für einen hauseigenen Stromanschluss sind ein Witz der ganzen Geschichte.

 

Dann kann man ruhig staatliche Zuschüsse für Taycan, EQS, Tesla S und X einplanen.....*Kopfschüttel*...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Trau weder der Tante noch dem Springer Verlag. 

 

Ausserdem ist nicht alles was hinkt ein Vergleich. Sie möchte mit den Zahlen jaeine Aussage treffen, nur gibt die genannten Schwuchtel Forscher in etlichen Fachrichtungen, deshalb sind es viele.

Bei der Kernforschung vergisst sie aber auch noch die ganzen Lehrstühle für Atomphysik.

9 stimmt schlicht nicht.

Und es gab natürlich schon immer deutlich mehr Lehrstühle für die ganzen Laberfächer. Die ernsthaften Wissenschaften sind immer deutlich weniger, sind halt such schwerer.

 

Wer BWL, Genderforschung, Psychologie oder  Kinderbuchdesign als Hauptfach hat, hat noch lange nicht das Zeug für echte Wissenschaften.

 

Darüber hinaus ist das langfristig aber auch eine Fachrichtung mit schwierigen Berufsaussichten. So wie Diesel Motor Entwicklung oder Kutschendesign.

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vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Darüber hinaus ist das langfristig aber auch eine Fachrichtung mit schwierigen Berufsaussichten.

Wobei ich der (zivilen) Kernforschung weit mehr Zukunftschancen einräume als dieser hohlbirnigen Genderideologie … haste nix mehr zum Futtern und kalte Bude, ist Stromversorgung wichtiger.

 

Auf der IAA haben die China-Bosse klar Kante gezeigt zur E-Mobilität und die EU-Träumer springen da natürlich auf den Zug mit. Somit wird stabile Stromversorgung weltweit an Bedarf und Grundversorgung eine große Aufgabe für zukünftige Projekte werden und sowas ohne Kernenergie umzusetzen - da glauben selbst die EU-Träumer nicht so ganz dran ;) 

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vor 27 Minuten schrieb erictrav:

Kernkraft ist die teuerste Art Strom zu erzeugen.

Regional gesehen - ja. Global gesehen, nein. Dauerhafte Verfügbarkeit und konstante Abnahme liefert Versorgungssicherheit, wird gerne bei der Kostenrechnung vergessen.

Endlagerung und Forschungskosten auch, ach ja, die zahlt ja der Steuerzahler, nicht der Energiekonzern. Von Folgekosten im Gau will ich gar nicht erst anfangen.

Milchmädchenrechnung.

 

Mich kostet etwas 100€. 70 zahlt der Kunde, 50 der Staat, hab ich 20 plus gemacht. Finde den Fehler. 

vor 35 Minuten schrieb Thorsten0815:

Warum?

Weil es verrückt ist, in den Ballungsräumen damit rumzufahren und die Gestaltung der Lebensräume auf das Auto auszurichten. Städte oder Stadtteile ohne Autos funktionieren für die Menschen besser, Beispiele gibt es genug.

Allerdings kommt das erst mit den neuen Generationen. 

Mit jeder Generation wird das Auto unwichtiger, sieht man heute schon.

 

Wem ist es noch wichtig? Ein paar Verrückten die damit Spaß haben und ein paar die damit posen. Gerade letztere rücken aus der Mitte der Gesellschaft raus, der typische AMG Kunde hat sich stark verändert.

 

Früher waren die Leute stolz auf den 3er oder 190er, heute tut es der Corsa oder ein Auto wo man nicht mal die Marke kennt. 

 

Wir Auto bekloppten sterben aus und es kommt immer weniger Nachwuchs.

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vor 48 Minuten schrieb erictrav:

Mich kostet etwas 100€. 70 zahlt der Kunde, 50 der Staat, hab ich 20 plus gemacht. Finde den Fehler. 

Baumhaus mit Kerze. Oder einmal global denken. Beides geht nicht ;) 

vor 48 Minuten schrieb erictrav:

Beispiele gibt es genug.

Der Wohlstand von heute basiert auf den Errungenschaften von gestern und Länder ohne Mobilität sind rückständig. Bring mir ein Beispiel einer Nation, welche ohne Individualmobilität wirtschaftlich stark wurde.

 

Lieber zahle ich 100€ mit Wohlstand als 25€ ohne. Vielleicht hast du seit längerer Zeit kein armes Land mehr besucht, um den Wohlstand schätzen zu können.

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@erictrav Ja, ich verstehe Dich theoretisch, aber erst wenn die Freiheit der lokalen Unabhängigkeit weg ist, wenn man nicht mehr entfernt vom Wohnort arbeiten oder Urlaub machen kann, dann merkt man es. Solange die Entscheidung freiwillig ist, ob man ein Auto fährt oder nicht, ist das alles OK. Wenn es verboten wird nicht. Und dahin geht es meiner Meinung gerade. Essen, Mobilität, Heizung, Gesundheit, was man sagen darf (Meinungskorridor), .... 

All das ist mir zu viel der "guten Absichten". Das erinnert mich an alte, politische Systeme. Keine Guten. Selbst wenn ich mich ehrlichgesagt nach Abgeschiedenheit, Ruhe und einem bodenständigem Leben sehne, so muss es freiwillig bleiben zu entscheiden wie man lebt. Der erwähnte "Lohnsklave" hat diese Freiheit nur beschränkt. Getrieben von gesellschaftlichen und realen Bedürfnissen, aber immer noch frei zu wählen. Die perfekte Welt wir es wohl nie geben im Mangel, aber auch nicht im Überfluss. 

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vor 12 Stunden schrieb Andreas.:

Der Wohlstand von heute basiert auf den Errungenschaften von gestern und Länder ohne Mobilität sind rückständig

Genau, nur reden wir hier von morgen,  nicht von der Vergangenheit. 

 

vor 11 Stunden schrieb Thorsten0815:

aber erst wenn die Freiheit der lokalen Unabhängigkeit weg ist, wenn man nicht mehr entfernt vom Wohnort arbeiten oder Urlaub machen kann, dann merkt man es. Solange die Entscheidung freiwillig ist, ob man ein Auto fährt oder nicht, ist das alles OK.

Ich meine tatsächlich einen langfristigen Wandel durch Änderung der Einstellung der Menschen. 

Natürlich passiert das nur, wenn es Alternativen zum Individualverkehr gibt. Die werden kommen.  

Wenn ich zum Beispiel in einer Großstadt bin, fahre ich kein Auto mehr. Ich liebe zum Beispiel in Hamburg Moia.

 

Langstrecke fahre ich immer noch im Auto,  aber nur weil die Bahn unfähig ist. Ich sitze auch lieber in der ersten mit einem Glas Wein und hab billable Stunden statt 7h über die Autobahn zu ballern. Aber die Bahn kostet Zeit und Nerven, also Auto.

 

Dieser Prozess der Wandels wird lange dauern, aber er kommt. 

 

Wenn ich in dem 964 Thread die umgebauten Turbinchen sehe, werden meine Augen feucht. Soviel Auto Verrücktheit mit Verstand zum Tuning gepaart gibt es kaum noch. Und bald gar nicht mehr. Leider.

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