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vor 46 Minuten schrieb Thorsten0815:

Dann mach das doch mal exemplarisch für uns. Bitte, Danke.

Um weiter von dir & dem anderen Provokateur wieder sinnlos genervt zu werden? Es wurde nach dem Kaufpreis gefragt, das wurde von mir bereits mit Quellenverweis beantwortet. Mehr gibt es da nicht zu schreiben.

 

Wenn der andere "Leistungsträger des Threads" dann auf den -Heizwert- herunterrechnet, ist das nicht nur den Fragenden ignorierend, es ist schlichtweg ohne Nutzen - da weder Antriebsart, noch spezifischer Verbrauch damit verknüpft wurde.

In der Sache eine korrekte Aussage mit dem chemisch gebundenem Energiegehalt - eine willkürliche Interpretation auf EUR/kwh jedoch ist ... verwirrend.

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vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

Um weiter von dir & dem anderen Provokateur wieder sinnlos genervt zu werden? Es wurde nach dem Kaufpreis gefragt, das wurde von mir bereits mit Quellenverweis beantwortet. Mehr gibt es da nicht zu schreiben.

 

Wenn der andere "Leistungsträger des Threads" dann auf den -Heizwert- herunterrechnet, ist das nicht nur den Fragenden ignorierend, es ist schlichtweg ohne Nutzen - da weder Antriebsart, noch spezifischer Verbrauch damit verknüpft wurde.

In der Sache eine korrekte Aussage mit dem chemisch gebundenem Energiegehalt - eine willkürliche Interpretation auf EUR/kwh jedoch ist ... verwirrend.

Aber dann gib uns doch einfach mal bitte den korrekten Vergleich. Z.B. ein aktueller Golf GT als Basis und dann einmal Preis pro 100 Kilometer mit eFuel und einmal mit Benzin. Oder wie Du es auch immer beantworten möchtest. 

 

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Dicke Autos sind nix für den Track und im Sportmodus sollte dann der Sprachassistent auch aus sein. :D 

eAutos sind m.M.n. beim aktuellen Entwicklungstand nur in der Stadt und für die Kurzstrecke sinnvoll. 

Überhitzung ist ein Problem der Dauerleistung, aber auch BMW will Leistung auf dem Papier haben. 

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Gast Kurt_Kroemer

Strom im Überfluss?

Wegen der 10 % aus AKWs?

Das sind bei einer Laufzeit von 3 Monaten auf das gesamte Jahr gerechnet 2,5 % Anteil an der in D verfügbaren Strommenge.

Na, dann können wir es ja krachen lassen.

 

wurde soeben in den NACH richten mitgeteilt, was hat man denn aktuell für Möglichkeiten , Gas in Strom umzuwandeln fällt ja jetzt flach, da kein Gas , Flüssiggas mit Fracking und eingesetzter Chemie , auch ein Verbrechen an die Umwelt , bleibt doch einzig und allein  Atom, das wird man den Bürgern schon irgendwie erklären

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… kann aber nur berichtet worden sein, dass unsere paar steinalten Meiler noch bis April betrieben werden. Mehr gibts dazu doch nichts an News (wobei diese Info auch schon paar Wochen zurückliegt)?

Gast Kurt_Kroemer

Aktuell gilt noch immer der 15. April

 

Von der Homepage des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung:

 

Abschalttermine begrenzen die Laufzeiten

Die 19. Atomgesetznovelle legt für die drei noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke in Deutschland folgenden Termin fest, an denen die Berechtigung zum Leistungsbetrieb spätestens erlischt:

15. April 2023: Atomkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2.

vor 2 Stunden schrieb kkswiss:

Ich weiss schon, warum ich mir keinen Akkuschrauber kaufe.

Und ich war mal bei der M GmbH beschäftigt.

2,4t - mehr braucht man nicht zu wissen.
Sieht man auch im Video meiner Ansicht nach auch sehr deutlich in den Außenaufnahmen, was das für ein Brocken von LKW ist.

Ein Trauerspiel, dass man auf sowas ein M Badge klebt.

Gibts da niemanden in Garching, der mal auf den Tisch haut und seine (bzw. meine ;)) Meinung sagt?
Das ist doch auch in der Außenwirkung nur noch peinlich.

Vorbei die Zeiten, als man noch mit Ehrfurcht und Bewunderung von M Modellen sprach. Gar stolz auf die eigene Herstellernummer war. Sind die Produkte heute doch allesamt (incl. des im Vergleich ja schon sehr agilen CSL) eher emotionsarme Autos ohne sonderliche Alleinstellungsmerkmale. :-(((°

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vor einer Stunde schrieb Speedy Carlo:

Ja, ja, da haben unserem lieben @Jerry88 seine vielen Frauen wohl wieder mal die Sicht vernebelt. Kann ja mal passieren. 😎

🙂 viele Frauen , das war in der Tat so 😂 Voll den Durchblick verloren 

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Danke an @Porto2020 für dieses Video:

 

 

Persönliches Fazit (ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder geeignet zu einer neutralen Bewertung):

Richtig interessant wird das Video ab 14:45 min, hier fokussiert man sich dann auch auf die eigentliche Kernkompetenz des (kommerziellen) Forschungsinstitutes. Ich verstehe es aus Sicht einer wissenschaftlichen Denkweise leider nicht, warum man zuerst ein "Feindbild" erzeugen und dieses dann möglichst negativ behaftet mit über 1/3 der Sendezeit belegen muss, aber sei's drum. Wahrscheinlich ist das dann einer Objektivität geschuldet - dass man seine Nemesis beschwört, um seine wirklich interessanten! Forschungs-Ergebnisse (ab 25min z.B.) in einem noch besseren Licht zu präsentieren? Bei Minute 37 wird ein chinesisches Produkt "BYD" mit ausschließlich positiven Attributen belegt, weil man sich auf die Kompetenz "Akkutechnologie" beschränkt. Die letzten 10 Minuten gehen dann in Richtung "es wird alles besser" - in der Akkutechnologie.

 

Geblieben ist mir bei aus diesem Video, wie gut man die Effizienz von Akkus verbessert hat und wie man deren Nachteile langsam, aber sicher in den Griff bekommt - ob & wie diese dann wirtschaftlich in der Breite (potentiell verfügbare Akkukapazitäten für den Verbau in Personenkraftwagen) verfügbar werden, steht allerdings noch nicht fest und wird auch nicht wirklich darauf eingegangen > Glaskugel & Hoffnung, beim "Konkurrenten" ist das aber das thematische "Todesurteil"? Kann man so sehen, muss ich aber nicht.

 

Es bleibt (für mich) ein fader Beigeschmack der absoluten Sicht- & Denkweise im Vortrag, in dem man alternative Pfade besonders schlecht darstellt. Ein Fokus im Beitrag wird ausschließlich auf die Effizienz hinsichtlich Kosten/Nutzen gesetzt. Schaue ich mir den Markt heute an - sind diese dargestellten Kosten auf dem deutschen Fahrzeugmarkt allerdings noch nicht angekommen (neues Tesla Model 3 kostet 65-75TEUR - keine 35TUSD, wie im Video gezeigt). Somit müsste man die Kurven anders bewerten oder ignorieren, weil es falsch ist? Eigentlich schade, dass so ein Institut mit solchen Daten präsentiert. Mir fehlt etwas die Technologieoffenheit für unterschiedliche Anwendungsbereiche oder eben der reine Fokus auf die eigene Kernkompetenz.

 

 

Moin

Also ich muss ganz ehrlich sagen, wegen Akkuproblemen haben wir noch keinen Tesla abgeschleppt, nicht mal unseren "Stammkunden" mit dem 400.000 km-Tesla. Da wir einen Tesla Stützpunkt in der Nähe haben (und der uns wohl "empfohlen" haben muss), schleppen wir so 3 - 4 Tesla die Woche, nie mit Akkuproblemen. Die meisten haben Probleme, in ihr Auto rein zu kommen, da irgendwelche Steuergeräte "durch" sind, aber nix Akku.

MfG Ulf.

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vor 17 Stunden schrieb Jerry88:

was kostet denn eine Austauschbatterie bei Tesla ?  Und wie ist Haltbarkeit über Jahre gesehen ?

Das mit dem Tausch-Akku ist so eine Sache. Es ist ebenso realistisch die komplette Traktionsbatterie zu tauschen, wie man beim Verbrenner ebenso regelmäßig den kompletten Motor samt Anbauteilen tauscht,
Die Batterien von eAutos sind Modular aufgebaut, so dass man im Bedarfsfall nur die defekten Module tauscht. So was kann auch gerne 2.000,- Euro und mehr kosten, hat aber wenig mit der Zahl zu tun welche man häufiger in eAuto Diskussionen hört.
Die absurden Zahlen im 5stelligen Bereich beziehen sich auf die Kalkulation für die Versicherung, im Fall einer komplett Beschädigung nach einem Unfall. Diese beinhalten auch das Gehäuse und Thermomanagement, welches aber nicht als Wegwertartikel mit regelmäßigem Tausch vorgesehen ist.
Mittlerweile sind Garantielaufzeiten von 8 bis 10 Jahren, bzw. von 160.000 bis 1.000.000 km der Standard. So dass dieses Risiko, also der Tausch der Module, ebenso realistisch ist, wie ein Totalausfall eines Getriebes oder Motors beim Verbrenner. Kann vorkommen, ist halt hochgradig unwahrscheinlich.

Was mich persönlich eher wundert ist, dass wenn man z.B. von einer deutschen Premiummarke einen V12 erwirbt, der Hersteller diesem Motor 24 Monate Lebenszeit mindestens zutraut, kauft man vom gleichen Hersteller ein eAuto, vertraut er seiner Batterie wenigstens 8 Jahre. Logische Konsequenz - wenn es um eAutos geht wird die Batterie heiß diskutiert, wenn es um Verbrenner geht, stört sich keiner daran das der Motor laut Hersteller nur sein Vertrauen für 2 Jahre erhält :D . Wieso das so ist? Rätsel über Rätsel.

 

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