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Nub

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vor 4 Minuten schrieb Jerry88:

Dann auf bitte aussteigen , sonst ist man bestrahl

 

Ja klar so war das auch gemeint.  Ist halt elegant ohne Kabel anstecken 2 Stunden parken einkaufen und Auto ist geladen. 

Von daher auch eine Technik für Parkhäuser usw. 

Das führt auf jeden Fall zu tiefen Autos, den irgendwas war mit mit Abstand zum Quadrat.....  :D 

Da senkt dann jeder beim Einkauf auf dem Parkplatz die Kiste ab wie heute die besten Tuner. 

Und Wirkungsgrade? Egal, Wind und Sonne kosten ja nix. 

 

Wie wäre es, wenn ein selbst fahrendes Auto sich auch selbst auf dem Parkplatz mit einem Stecker unter dem Auto am Parkplatz läd? 

Mein Putzroboter können das schon ca. 20 Jahre! 

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vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

Also weder noch?

Zitat

Der Kat besteht zwar vor allem aus Keramik, Aluminiumoxid und den Metallen Platin und Rhodium, aber auch aus Cer. Dieses Seltene-Erden-Metall speichert kurzzeitig Sauerstoffatome, die für den Abbau der Abgase benötigt werden.

Quelle: https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article13940818/Seltene-Erden-im-Auto.html#:~:text=Der Kat besteht zwar vor,Abbau der Abgase benötigt werden.

vor 4 Minuten schrieb Eno:

Wenn Nam liest, wie Du sie hier nennst... O:-)
Grüße!

Nam musste in 17 Jahren noch nie geladen werden! Die Putz aber auch nicht gern, nur in Ihrem Laden in Bern ist sie pingelig. :D 

Natürlich vier Saugroboter vom gleichen Hersteller. 

Und alle können an allen Ladestation und diese bei Bedarf selbständig nutzen und weitermachen wenn genug zur Vollendung der Aufgabe geladen wurde. Ach, danach beginnen dann automatisch zwei Nasswischroboter, also es sind 6. Nam muss nicht viel putzen. So, nun ist das auch mal gesagt. :D 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Sagt mir, wann sie das umsetzen, so das sich rechtzeitig mit der Aluhut Produktion anfangen kann! Man muss sich einfach schützen!
War Elektrosmog nicht so ein Thema der 90er? - Gibts das jetzt plötzlich nicht mehr?

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Am 15.1.2023 um 21:57 schrieb G1zM0:

Ihren Strom beziehen sie aus Spezialbatterien, die von einem ultrakompakten Hochleistungs-Verbrennungsmotor unterwegs geladen wären

Das alleine ist schon eine Bankrotterklärung für die E-Mobilität und die gesteckten Ziele der Politik, den Verbrennungsmotor kurzfristig abzuschaffen.

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Und wenn der Stromgenerator nun mit eFuel gelaufen wäre? :D 

Das wäre dann doch so richtig schön grün.

 

Das ist für mich auch kein ernstzunehmendes eAuto im normalen Einsatzgebiet, aber wenn man mit sich mit so einer Konstruktion Gewinnmöglichkeiten denken kann, warum nicht.

 

Hier scheint der grosse, schwere und langsam ladende Akku, gegen einen Generator mit Verbrennungsmotor und kleiner, immer geladener Pufferbatterie, getauscht worden zu sein.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Der Verbrennergenerator kann immer im besten Effizienzbereich betrieben werden und scheint sein Gewicht durch die hohe Energiedichte im Treibstoff zu kompensieren 
  • Die Pufferbatterie wird permanent geladen und kann die effizienten eMotoren mit super feinem Ansprechverhalte und Regelungen ohne Drehzahlkeller versorgen
  • Fahrdynamisch sicher interessant 

Aber:

  • Thermisch, besonders im Bereich des Batteriemanagement, sicher spannend
  • Ökologisch ein Witz

Trotzdem interessant.

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Am 16.1.2023 um 17:53 schrieb Thorsten0815:

 

Wie wäre es, wenn ein selbst fahrendes Auto sich auch selbst auf dem Parkplatz mit einem Stecker unter dem Auto am Parkplatz läd? 

Mein Putzroboter können das schon ca. 20 Jahre! 

Alles schon mal pilotiert

https://www.next-mobility.de/wie-ein-laderoboter-e-autos-mit-strom-beliefern-soll-a-1041055/

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/continental-volterio-laderoboter-elektroauto/

oder

https://www.elektroauto-news.net/2022/parkhaus-der-zukunft-europa-erster-e-parktower

und einige andere mehr...

 

 

  • Gefällt mir 1
vor 15 Stunden schrieb Thorsten0815:

Hier scheint der grosse, schwere und langsam ladende Akku, gegen einen Generator mit Verbrennungsmotor und kleiner, immer geladener Pufferbatterie, getauscht worden zu sein.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Der Verbrennergenerator kann immer im besten Effizienzbereich betrieben werden und scheint sein Gewicht durch die hohe Energiedichte im Treibstoff zu kompensieren 
  • Die Pufferbatterie wird permanent geladen und kann die effizienten eMotoren mit super feinem Ansprechverhalte und Regelungen ohne Drehzahlkeller versorgen
  • Fahrdynamisch sicher interessant 

Aber:

  • Thermisch, besonders im Bereich des Batteriemanagement, sicher spannend
  • Ökologisch ein Witz

Trotzdem interessant.

Daraus entsteht dann aber leider ein über 2 Tonnen schweres Geschwür.

  • Gefällt mir 1
Am 16.1.2023 um 18:03 schrieb Thorsten0815:

Nam musste in 17 Jahren noch nie geladen werden!

 

Am 16.1.2023 um 18:15 schrieb Thorsten0815:

Natürlich vier Saugroboter

Aha, du steackst also nie den Stecker rein?

 

 

  • Haha 2
vor 1 Stunde schrieb Hermann F:

Daraus entsteht dann aber leider ein über 2 Tonnen schweres Geschwür.

Fällt in so einer Wüstenrallye nicht wirklich "ins Gewicht" ;)

https://www.audi.com/de/company/audi-sport/audi-racing-models/rs-q-e-tron.html

Spannend finde ich an dem Projekt, welche Herausforderungen bedacht und wenn man dann die Rallye verfolgt hat, wo es dann wirklich Probleme gab. Alleine die skalierbare Leistung "auf Knopfdruck" ist bemerkenswert, führt aber halt auch zu vielen Nebeneffekten. Hybrid mit eingebautem "Ladegerät" ist schon eine sinnvolle Lösung, ob man das nun per Verbrenner oder anderweitig irgendwann mal besser lösen kann, davon gehe ich mal aus. Reine BEV sind für solche Anwendungen nicht umsetzbar, somit hat AUDI da schon ein interessantes Produkt abgeliefert.

 

Früher war es der Hofnarr, der die Wahrheit sagen durfte. Heute ist es manchmal die Satire. Leider selten gut. Hier ein schönes Beispiel für die Brillanz englischer Rhetorik zu einem Thema, das inzwischen von radikalen Aktivisten besetzt ist, und damit von einer sachlichen Diskussion immer weiter entfernt:

 

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