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mistermistake

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Hmm, Automobilindustrie baut Stellen ab, Zulieferer bauen Stellen ab, Banken bauen Stellen ab, aber alle zahlen 200 Euro im Monat für ein autonomes Taxi und verbringen ihre Zeit in den begrünten Städten in Cafes.
Parallel werden wir durch medizinische Fortschritte unsterblich.

So kurzweilig sich das alles anhört, so richtig schlüssig ist es nicht.

Warum sind die öffentlichen, die ja quasi dieses Selbstfahrende Taxi darstellen denn so unbeliebt? Warum sind die Taxis / öffentlichen nicht derzeit schon der Ersatz fürs eigene Auto in der Stadt? Das ist heute nicht so, und wird in Zukunft auch nicht so sein. Es wird, so sagt mir meine Glaskugel nicht einmal zum Dieselverbot kommen.

Nächstes Beispiel: Alle machen in Zukunft nur noch Projekte. Austauschbar und selbstvermarkterisch als Ich AG mal hier mal dort.
Da kann ich ein innerliches: "Du Trottel weißt nicht, wovon Du redest, aber tust so, als hast du die große Ahnung!" nicht verkneifen. (Was man als Philosoph halt so macht.)
Das ist ein großer Laberer, an dem mich am meisten nervt, dass er mit dem realitätsfernen Zeug wahrscheinlich auch noch viel Geld verdient.
Dummschwätzer hätt ich werden sollen, dann hätte ich mir auch einen 348 leisten können... ;)

Ich bin aber (wie es der Zufall so will) in der Automatisierung tätig (Industrie 4.0, Internet of Things usw.) Dort werden gute Leute gesucht und diese brauchen Monate lange Einarbeitungszeit, um richtig produktiv zu werden. Und dann spreche ich noch nicht mal davon, dass alles richtig gut wird (dann ist man schnell im Bereich jahrelanger nötiger Erfahrung).
Dieses Spezialwissen ist es, was immer wichtiger werden wird und wo es schon früh drauf hinzuarbeiten gilt (Schulsystem anpassen usw.).
Mit "Ich mach Projekte" kriegen wir vielleicht so Sachen, wie den BER hin - aber nichts produktives fertig.

Gruß,
Eno.

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vor einer Stunde schrieb Eno:

Warum sind die öffentlichen, die ja quasi dieses Selbstfahrende Taxi darstellen denn so unbeliebt?

Gibt es das den schon, oder schaut er in die Zukunft?

Wie kann es dann schon unbeliebt sein? O:-) 

 

Danke für Deine Sichtweise/Einschätzung. Ich sehe das so:

vor einer Stunde schrieb Eno:

Automobilindustrie baut Stellen ab, Zulieferer bauen Stellen ab, Banken bauen Stellen ab

Versicherungen und Verwaltungen usw. auch. Nun ja, das ist die Realität, denn die grossen Kosten liegen meist im Personal. Also wie zum Beispiel bei den Migros(Schweizer Detailhandel) Selbstbedienungskassen. Die Verkäuferin, der Kassierer ist teurer als die Betrüger. Und was macht die Person in Zukunft für einen Job? Hochqualifizierter IT Mitarbeiter in der Roboterwartung?

 

vor einer Stunde schrieb Eno:

Ich bin aber (wie es der Zufall so will) in der Automatisierung tätig (Industrie 4.0, Internet of Things usw.) Dort werden gute Leute gesucht und diese brauchen Monate lange Einarbeitungszeit, um richtig produktiv zu werden. Und dann spreche ich noch nicht mal davon, dass alles richtig gut wird (dann ist man schnell im Bereich jahrelanger nötiger Erfahrung).
Dieses Spezialwissen ist es, was immer wichtiger werden wird und wo es schon früh drauf hinzuarbeiten gilt (Schulsystem anpassen usw.).

Ja, das Schulsystem bedarf auch einer Reform und nein, Du wirst nicht alle in diese Berufe bringen, denn es wird zu wenig davon geben (sonst macht es wirtschaftlich ja keinen Sinn für die Unternehmen) und es werden nicht alle in der Lage sein die Anforderungen zu erfüllen. Und, mache möchte einfach nicht in solchen Berufen arbeiten. Was ich gut verstehen kann.

vor einer Stunde schrieb Eno:

Mit "Ich mach Projekte" kriegen wir vielleicht so Sachen, wie den BER hin - aber nichts produktives fertig.

Nun ja, bei den "Externen" in Unternehmen und staatlichen Organisationen ist ein Grossteil "Projektleiter". Die reduzieren mit Ihrem Wissen und Fähigkeiten Arbeitsplätze in den Automatisierungsprojekten. Das Spiel der Kostenersparnis und Produktivitätssteigerungen geht immer weiter. Der Grund liegt in unserem Geldsystem, aber das ist ein anderer Thread.

Sicher ist für mich nur: Es gibt einen grossen gesellschaftlichen Wandel und wir haben aktuell keine Antworten dazu!

 

Wie der Wandel in der Berufswelt konkret aussehen wird und welche Folgen dieses wiederum hat, dass kann man nur philosophisch skizzieren. Eine solche Skizze von mehren Möglichkeiten ist der Vortrag von Herrn Brecht für mich.

 

Wichtig ist sich damit auseinander zu setzen. Nicht warten bis die Probleme da sind.

Das ist Quartalsdenken von profitorientierten Managern, nicht von Menschen die in Generationen für Menschen denken. :D 

Das eher allgemeine "Projektleitung" Zeugs kann man abstrahieren und so auch extern vergeben.

Damit lässt sich die nötige Arbeit aber nicht "wegrationalisieren" - es muss immer irgendwo den geben, der die Automatisierung spezifiziert und jemanden, der das implementiert (wenn man mal bei Softwareprojekten bleibt).
Man kann sich Luftschlösser bauen - ohne den Handwerker, der die Fliesen legt und den ITler, der die Automatisierung programmiert, bleibt es ein Luftschloss.
Solche Tätigkeiten sind nicht mal eben mit "Ich mach Projekte" durchzuführen. Dazu gehört Ausbildung und Erfahrung. Projektleitung kannst Du in einem Seminar in 3 Wochen grob verstehen und ein mittleres Projekt halbwegs unfallfrei durchführen, wenn die Beteiligten Umsetzer etwas von dem verstehen, was sie machen.

Der beste Projektleiter der Welt wird aber scheitern, wenn diejenigen, die die Arbeiten letztendlich ausführen, unfähig sind.

In seinen Skizzierungen unterschlägt er aber genau die Leute, die das alles irgendwie auch erschaffen. (Ich tippe, weil er selbst nie etwas "geschaffen" hat und bei Ihm auf der "Projekte machen" Ebene Schluss mit der Vorstellungskraft ist.)


Kleine Nebenbemerkung:

Man wird es merken - ich mag diesen Precht nicht sonderlich. Das rührt v.a. aus seiner TV Show her, die ich als unsagbare Faselei seinerseits wahrnehme.
Seinen durchaus interessanten Interviewpartnern hat er nichts entgegenzusetzen und überfährt sie deshalb mit Rhethorik und Ausdrucksweise - wann immer diese anfangen, interessante Dinge auszuführen, die er nicht überblickt. So behält er oberflächlich immer die Oberhand, aber würgt eigentlich eher ab, weil er nichts weiß und nichts kann.


(So als würde ich, wenn jemand über sein Fachgebiet spricht immer dann unterbrechen und das Gespräch in andere Bahnen lenken, wenn ich selbst nicht mehr genug darüber weiss - und so immer dafür sorgen, dass er nicht in sein Gebiet kommt in dem er mir überlegen ist, sondern immer ich derjenige bin, der "Chef" im Gespräch bleibt.)

Für die Zukunft sehe ich ein Problem, bei den Menschen, die unqualifizierten Jobs nachgehen. Entweder, sie arbeiten so günstig, dass sich kein Roboter lohnt (Spargelstechen) oder sie werden arbeitslos.
Bei qualifizierten Jobs, wird es auf absehbare Zeit (und damit meine ich auch in 100 Jahren noch) mehr als genug Bedarf geben.

Die, die auf ihrem Spezialgebiet etwas drauf haben, werden sich auch in Zukunft nicht fürchten müssen. Wohl aber die, die "Ich mach Projekte" als einzige Fähigkeit haben.

Gruß,
Eno.

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vor 3 Stunden schrieb Eno:

Für die Zukunft sehe ich ein Problem, bei den Menschen, die unqualifizierten Jobs nachgehen. Entweder, sie arbeiten so günstig, dass sich kein Roboter lohnt (Spargelstechen) oder sie werden arbeitslos.
Bei qualifizierten Jobs, wird es auf absehbare Zeit (und damit meine ich auch in 100 Jahren noch) mehr als genug Bedarf geben.

Es wird immer irgendwelche Menschen geben, die in einem Spezialgebiet gebraucht werden. Das ist aber nicht die Masse.

 

Und das ist doch das Problem in der Zukunft.

Die Masse wir von Robotern und KI's ersetzt.

 

Überlege doch mal die gesellschaftlichen Folgen in unserem jetzigen Rechts und Sozialsystem.

Was würde aus allen diesen Menschen den werden?

 

Nun ist ein guter Ratschlag doch sicher sich zu etwas zu qualifizieren, wenn man die Fähigkeiten und Möglichkeiten dazu hat.

Etwas persönliches Interesse schadet sicher auch nicht. Man arbeitet im besten Fall ja nicht nur des Geldes wegen.

 

Aber, man wird sich immer wieder auf etwas Neues spezialisieren müssen, denn das Spezialwissen veraltet immer schneller.

Es wird weniger und weniger Anstellungen geben, in denen man sein Leben lang das gleiche mit den gleichen Mitarbeitern tut.

 

Dafür wird es mehr und mehr Dinge geben die einmalig und in Projektform umgesetzt werden. Natürlich, nicht nur Projektleiter werden dafür gebraucht.

 

Ich verstehe Herrn Precht da so, dass die Arbeits- und Organisationsstruktur in Zukunft eher von Menschen zu adoptieren ist, die heute schon so flexibel arbeiten.

 

Bevor man sich um seinen "Überlebenskampf" gegen Automatisierung oder KI Sorgen macht, sollte man sich mit osteuropäischen "Talenten" konkurrieren. 

 

Die meisten Jobs sind sowieso heutzutage unsicher durch flexible Bereitschaften.

 

Immer mehr Firmen (auch Dax-Konzerne) stehen auf "Billig". 

Dadurch entstehen eine zunehmende Anonymisierung, übertriebene Sparmaßnahmen, die den Mitarbeitern das Leben erschweren und (katastrophale) mäßige Qualität der Shared Service Center (Outsourcing),

 

Bereits viele Firmen haben beispielsweise den Bereich Controlling in osteuropäischen Ländern sitzen. 

Immer mehr (schweizer) Banken und Versicherer lagern massive Jobs (besonders Quants) nach Ungarn oder Polen aus, um hohe Personalkosten im Westen zu umgehen. 

 

Ich finde es lustig, dass die Automobilindustrie immer als nächstes Opfer angepriesen wird (Das erwähnt Herr Precht während seines Vortrages). 

Jeder, der behauptet, man brauche kein eigenes Fahrzeug mehr, geht immer von Grundbedürfnissen aus.

Aber ein Auto ist doch für die meisten Menschen mehr als ein Transportmittel:

 

https://bellevue.nzz.ch/auto-gadgets/test-bmw-m760li-xdrive-symbol-der-ueberlegenheit-ld.1299573

 

Die meistverkauften Modelle von Daimler sind C-Klasse und E-Klasse.

Die meistverkauften Modelle von BMW sind 3er- und 5er-BMW. 

 

Wer braucht diese Modelle? Man kann sich auch mit einer A-Klasse oder 1er zufrieden geben. 

 

Was hat man vor der Einführung von Tablet-PC oder Kindle gesagt? Bücher werden aussterben. 

Was hat man vor der Einführung von Smart Watch gesagt? Mechanische Uhren werden bald nicht mehr existieren.

 

Ist das so? Werden deshalb mechanische Autos mit Benzin/Diesel überleben? Ich weiß nicht 100%. Ich denke aber, dass Benzin und Diesel immer noch eine wichtige Rolle spielen werden. 

 

Auch der dauerhafte Vergleich mit Nokia hinkt auch. 

Je mehr man sich mit der Automobilindustrie beschäftigt, desto weniger Ahnung hat man von dieser Branche. 

Zumindest geht es mir so. Simple Handys oder TV kann man nicht mit komplizierten Autos vergleichen. 

 

Was ich beruflich mache? Einige wissen schon : Ich bin technischer Kundenbetreuer (auf Englisch gesagt: Key Account Manager) im Bereich Automotive.

 

 

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Am 8.6.2017 um 19:44 schrieb nero_daytona:

Und 2019 ist der 348 kaufpreistechnisch auf Höhe des F40. Spätestens und mindestens! :-))!

Auf jeden Fall :D:D 

 

Und wo stufen wir nun 2019 den F50 ein? Der interessiert mich mehr als der F40 :D 348 kann mir gestohlen bleiben auch wenn die Kiste seine Berechtigung hat.

  • 1 Jahr später...

Der Thread ist offensichtlich total entgleist. Warum kommen denn keine ernsthaften Antworten auf die Eingangsfrage? Ferraribesitzer sind in erster Linie sportwagenbegeisterte, extrovertierte selbstständige Unternehmer. Interessantes Beispiel ist der Chef von Flyeralarm, der hat nicht nur eine Ferrarisammlung, sondern sich gleich ein ganzes Ferrari Autohaus gekauft. 

  • 3 Monate später...
  • Mitglieder
Am 29.6.2018 um 21:37 schrieb au0n0m:

sondern sich gleich ein ganzes Ferrari Autohaus gekauft.

naja, nicht ganz

 

ist ja keine offizielle Ferrari Niederlassung mehr und deshalb nur noch ein ganz normales Gebäude mit Autohandel....... ;)

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo mistermistake,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Am 30.6.2018 um 05:37 schrieb au0n0m:

Der Thread ist offensichtlich total entgleist. Warum kommen denn keine ernsthaften Antworten auf die Eingangsfrage? 

Dann wage ich mal einen Erklärungsversuch! In vielen Fällen sind erfolgreiche Menschen Querdenker und Visionäre, die sich der sozialen Konditionierung / Gleichschaltung erfolgreich wiedersetzt haben! Wie oft versucht uns unser Umfeld (von kleinauf schon) zu erklären, was wir alles nicht können und ermutigen uns „eindringlich“  und innerhalb eines ganz schmalen Bandes von „akzeptierten“ Verhaltensweisen zu bewegen! 

 

Bestimmt hatte jeder von denen, die solche Fragen wie im Eingansposting zu lesen stellen, irgendwann einmal eine verrückte, und fast schon verboten-geniale Idee gehabt! „Du? Das schaffst du doch eh nicht!“, „Das hat noch nie jemand geschafft!“, „Mach doch lieber etwas vernünftiges“ ... solche oder ähnliche Sprüche folgen dann meinstens! Und so gibt es sicher nicht wenige, die ihre Ideen schnell wieder unter den Teppich kehren, und das tun was die Gesellschaft für richtig hält: Ausbildung, Uni, dann dem Chef den Hof machen und Jahrzehnte warten bis das Gehalt von 2000 auf 4000 netto steigt! Ich glaube, das nennt die Gesellschaft dann unter Lobgesängen  „Karriere“ - naja, hin und wieder muss man dem Affen ja auch etwas Zucker geben um ihn bei der Stange zu halten.

 

Ich sage ja nicht, dass dieser Weg schlecht ist! Jeder Mensch hat eigene Prioritäten, und manchen ist die Natur, Familie, Kinder, etc. wichtiger als die Vorstellung 20 Stunden am Tag virtuose Ideen zu verfolgen! Aber wenn du zu denen gehörst, die gerne einen Ferrari (in jungen Jahren) fahren wollen, musst du auf die soziale Konditionierung pfeifen, und den Mut finden deine Ideen umzusetzen! Auch wenn dir jeder weiszumachen versucht, dass es sowieso nie klappt!

 

 

  • Gefällt mir 5

Der Thread lautet was macht ihr beruflich, das ist eine Frage. Ich hätte als antworten hier Sätze wie diesen hier erwartet:

 

- ich bin 45 Jahre und Inhaber einer Werbeagentur

 

oder

 

- ich bin Maurermeister von Beruf und führe die Baufirma meines Vaters,  mein Hobby sind schnelle Autos 

 

- ich arbeite in der IT Branche und verdiene gut. Den Traum vom Ferrari konnte ich mir erfüllen, weil ich eine Erbschaft erhalten habe 

 

usw.

 

Statt dessen wird hier nur zwanghaft versucht die Welt zu erklären.

 

  • Gefällt mir 3
vor 3 Stunden schrieb au0n0m:

Der Thread lautet was macht ihr beruflich, das ist eine Frage. Ich hätte als antworten hier Sätze wie diesen hier erwartet:

 

- ich bin 45 Jahre und Inhaber einer Werbeagentur

Hilft eben nur bedingt; da Menschen sehr verschieden sind kann ein Weg, der bei einem funktioniert hat, bei jemand anderem schon nicht mehr funktionieren!

 

Aber seis drum:

Ich bin 32, und Rentner! Den Traum vom Ferrari konnte ich mir erfüllen weil ich die Lektüre vom Gesetz studiert habe anstatt sofort zur Rechtsfindung zu springen! ?

  • Haha 1

Also ich bin Frührentner, so ab Ende des Jahres :???:. Der Ferrari hat aber nix dazu beigetragen ;).

Der Thread hört sich manchmal so an, als hätten "Soziologen" total wissenschaftlich-empirische Feldforschung betrieben: Das beliebteste Auto bei deutschen Vorständen ist ein 911er; Schlussfolgerung: Man muss einen 911er kaufen, dann wird man quasi sicher Vorstand ;).

  • Haha 7
vor 58 Minuten schrieb TommiFFM:

Also ich bin Frührentner, so ab Ende des Jahres :???:. Der Ferrari hat aber nix dazu beigetragen ;).

Der Thread hört sich manchmal so an, als hätten "Soziologen" total wissenschaftlich-empirische Feldforschung betrieben: Das beliebteste Auto bei deutschen Vorständen ist ein 911er; Schlussfolgerung: Man muss einen 911er kaufen, dann wird man quasi sicher Vorstand ;).

Endlich mal ein fundierter Beitrag eines wirklichen Insiders.

 

Herzlichst

San Remo

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vor 4 Stunden schrieb TommiFFM:

Bitte keine unqualifizierten Zwischenrufe von Einstelligen

Aber es ging doch um Berufe, nicht um die Wahlniederlage der C Partei?.

Jetzt bohren Sie nicht in offenen Wunden, verehrter Herr Remo!

Oder müssen Herr FFM und ich Ihnen das vorläufige amtliche Endergebnis von Frau Kohnen nochmals in Erinnerung rufen?

 

Den Ton verschärfende Grüße, Hugo.

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  • Traurig 1

Danke für das Salz, Herr Servatius :lol:! Salz wird gemeinhin unterschätzt, meist findet sich doch noch eine Wunde, wo man welches gut gebrauchen könnte :P.

Es ging mir aber doch niemals nicht um diese einstellige Partei, die sich gerüchteweise für die Abschaffung der 5%-Hürde bei den nächsten Wahlen einsetzt, damit ihre Funktionäre zumindest noch ein letztes Pöstchen ergattern können :lol:.

 

Es ging eigentlich um den Ausspruch eines New Yorker Ferrarihändlers, der mal gesagt haben soll: "single digit millionaires are shit", weil diese die ersten seien, die bei einer Rezession ihre Bestellungen stornieren würden :???:. Im Gegensatz zu serious money, denen ein Abschwung natürlich Jacke ist. Das gehört selbstverständlich zum Thema, ich würde doch niiiiiiiiiiiiiiemals offtopicen :P, denn der TE muss sich vor Augen führen, dass er zumindest in den USA selbst mit ordentlichem Beruf auch mind. zweistellig sein muss, bevor er ernst genommen wird; na ja, da das schon eine Weile her ist, mittlerweile vermutlich dreistellig.

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