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vor 4 Stunden schrieb Maadalfa:

@F40orgKennst Du einen Pass der gerade verfügbar wäre? 🤣

Leider nein, aber aus meinem Freundeskreis würden sicherlich einige Leute mit Challenge- und GT3-Autos sofort Bedarf anmelden. 

Rein psychologisch: Bei dem was man als Privatperson an Rennstrecke "stemmen" könnte, wird es nach der 1000. Runde irgenwann langweilig. ist ja schließlich keine Nordschleife.

Dann lieber ein schönes Rennauto kaufen, und den ganzen Sommer / Herbst über mit den diversen Trackday Anbietern durch Europa touren. Da reichen auch die 100 Mille locker aus. Das reicht sogar noch um eine Antonov zu chartern und es mit der gesamten F1 Clienti im australischen Mount Panorama krachen zu lassen (was übrigens fantastisch wäre).

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vor 33 Minuten schrieb S.Schnuse:

und es mit der gesamten F1 Clienti im australischen Mount Panorama krachen zu lassen (was übrigens fantastisch wäre).

Allerdings nur wenn es nicht kracht...😏

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Am 11.7.2020 um 09:49 schrieb cinquevalvole:

Kazuya braucht aber Pista in der Nähe von München.

Wollen nach Feierabend einfach mal die Kerzen reinigen ohne gebiltzt zu werden. 😏

Der Mann versteht mich! ;) Klar sind diverse Gebirgspässe fein, aber mir einer echten Rennstrecke ohne Gegenverkehr, vernünftigen Auslaufzonen und vorallem auch einer guten Infrastruktur drumherum hat das nichts zu tun. 

 

Im Übrigen, es kam auch der Einwand, dass die Hersteller kein Interesse an so einer Teststrecke hätte. Die BMW Teststrecke am Speichersee ist ja mehr ne kurze Autobahn mit einigen Versuchsszenarien, aber eben nicht vergleichbar mit der NS oder dem Blisterberg. 

Zitat

Wegen der räumlichen Beschränkungen im Aschheimer Messgelände, das wegen des Landschaftsschutzgebiets um den benachbarten Speichersee als nicht erweiterbar gilt, kamen im Jahr 2008 Gerüchte um Neuplanungen im Hessenreuther Wald im Landkreis Tirschenreuth auf. Das Unternehmen dementierte entsprechende Pläne. (Wikipedia)

Man könnte doch Events, Test für Hersteller und Touristenfahrten Tageweise einplanen. Idealerweise kommen am WE die Privatfahrer und unter der Woche "gehört" die Strecke den Herstellern oder ist für Events gebucht. 

 

Bzgl. Rallye, auch sowas könnte man vorallem für den Winter mit einplanen und einen Teil der Rallyestrecke über die "GP-Strecke" und den Rest über losen Untergrund befahren lassen. 

Am 10.7.2020 um 14:12 schrieb S.Schnuse:

Rein psychologisch: Bei dem was man als Privatperson an Rennstrecke "stemmen" könnte, wird es nach der 1000. Runde irgenwann langweilig. ist ja schließlich keine Nordschleife.

Wie gesagt, die Anlage sollte ja grundsätzlich für den Publikumsverkehr frei stehen. (gegen Gebühr natürlich!) Eine NS-Klon soll es ja nicht sein, aber wenn man die natürliche Topografie ausnutzt bin ich mir sicher, dass man einige sehr schöne und fordernde Passage ermöglichen könnte. Bei einer Länge von 8-10 km sollte auch einiges machbar sein. 

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