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In Frankreich ab 2020 bis zu 20.000 EUR KFZ-Zulassungssteuer


JoeFerrari

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vor 12 Stunden schrieb kkswiss:

Meine Befürchtung ist, dass sich  viele für die Autos (egal ob Sportwagen, oder komfortable Autos) entscheiden und dafür andere Interessen zurücknehmen.

Aber weshalb Befürchtung?

 

Jeder gestaltet seinen Weg im Leben mit seinen eigenen Prioritäten. Weshalb sollte für diejenigen etwas zu befürchten sein? Manche sind am glücklichsten wenn sie ihr kompl. Hab und Gut in Reisen investieren, ganz ohne Eigenheim, etc.

Am 22.12.2019 um 09:36 schrieb au0n0m:

Erinnert mich an die Zeit als Ferrari diesen 208 Turbo gebaut hat.

 

die Zukunft sieht düster aus

Mir ist die aufkommende Depression hier nicht ganz klar.

 

Die Franzosen haben, betrachtet am Steueraufkommen, eine abgabenneutrale Änderung gemacht.

 

Früher hat man für einen F12 rund 25t auf 5 Jahre Vermögensteuer bezahlt, jetzt halt ca die gleiche Summe als Zulassungsabgabe am Anfang. 

 

Jetzt sehen viele eine Katastrophe kommen.

 

sorry aber eine Hungersnot ist eine  

Katastrophe und nicht die Umschiftung  einer Steuer.

  • Gefällt mir 3
vor 51 Minuten schrieb E12:

Aber weshalb Befürchtung?

 

Jeder gestaltet seinen Weg im Leben mit seinen eigenen Prioritäten. Weshalb sollte für diejenigen etwas zu befürchten sein? Manche sind am glücklichsten wenn sie ihr kompl. Hab und Gut in Reisen investieren, ganz ohne Eigenheim, etc.

Ist doch klar, wenn etwas höher besteuert wird, entziehst du das Geld dem Markt. 
Und wenn ein Petrolhead sich ehr für ein teureres Auto entscheidet (was durch die Lenkungsabgabe teurer ist) kann er nicht mehr so viel Geld für andere Sachen ausgeben.

 

  • Gefällt mir 2
Am 22.12.2019 um 10:26 schrieb hohenb:

Mir ist die aufkommende Depression hier nicht ganz klar.

 

Die Franzosen haben, betrachtet am Steueraufkommen, eine abgabenneutrale Änderung gemacht.

 

Früher hat man für einen F12 rund 25t auf 5 Jahre Vermögensteuer bezahlt, jetzt halt ca die gleiche Summe als Zulassungsabgabe am Anfang. 

 

Jetzt sehen viele eine Katastrophe kommen.

 

sorry aber eine Hungersnot ist eine  

Katastrophe und nicht die Umschiftung  einer Steuer.

...stimmt genau

 

außerdem wird in Frankreich keine jährliche KFZ-Steuer wie z.B. in D fällig.

 

Wenn man den Wagen lange genug fährt / behält macht man genau genommen sogar noch was gut.

  • 9 Monate später...

Und wieder ein Raubzug der öffentlichen Hand getarnt unter dem Aspekt des Klimaschutzes und die dumme von oben gelenkte Masse klatscht heftigen Beifall. Hatten wir ja alles schon x-mal. Was juckt es mich ob jetzt der nächste Supercar 50K mehr oder weniger kostet? Rein gar nix... 

Aber bringt das auch wirklich dem Klimaschutz etwas? Nein, bei den durchschnittlich wenig gefahrenen KM eines Sportwagens sind die paar wenigen die jetzt deswegen keinen kaufen völlig unbedeutend. 

 

Würden die Franzosen wirklich etwas dagegen tun wollen dann verschrotten sie mal ihre Millionen von kleinen Dieseln. Aber das traut sich natürlich keinen von den heutigen wattebauschigen Politikern. Dazu kommt das die automobilen Staatskonzerne Frankreichs keine Sportwagen bauen.

 

Wir sind heute bei Stufe 4....

 

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  • Traurig 1

Gut, das zahlt aber nur der Dumme. (Während Fahrzeuge mit einem Ausstoß von weniger als 123 Gramm steuerfrei ausgehen) Ich möchte hier mal als Beispiel einen Lösungsvorschlag präsentieren:

 

Ferrari SF90 Stradale: WLTP Verbrauchs- und Emissionswerte - Kraftstoffverbrauch l/100 km: 6,1; Kombiniert CO2-Emissionen 123 gr/km. 

 

 

Du bist doch clever und kannst 1 und 1 für Frankreich zusammen zählen. Da braucht es keine so provizierenden Fragen. Denn die führen zu nix. Außer dass es dann vom Thema weg geht und Du keine Lösung, sondern Trouble anbietest. Meine Lösung für das Problem steht. Wenn Du eine hast, schreibe diese doch zum Thema Frankreich. 

Gast Kurt_Kroemer

Aua, ich hatte schon einen politisch inkorrekten Spruch auf der Zunge....... 🤪

Aber Spass beiseite, mit dieser aufmüpfigen Bevölkerung kommt unsere Regierung nicht klar.

Berlin wird den Kauf zu verhindern wissen.

  • 1 Monat später...
Am 21.12.2019 um 16:42 schrieb croissant:

Was viele nicht erkennen, ist der eigentliche Grund dieser Massnahme:
die VÖLLIGE Enteignung der Steuerschafe.

Schon vor zwei oder drei Jahren wurde auf dem World Economic Forum in Davos der Weg in die eigentumslose Zukunft vorgezeichnet, Stichwort: NUTZEN STATT BESITZEN - Sharing Economy als Weg in eine nachhaltige ressourcenschonende Zukunft:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&biw=1280&bih=667&ei=qzn-Xd6WCcXgkgX-nIr4DQ&q=nutzen+statt+besitzen+world+economic+forum&oq=nutzen+statt+besitzen+world+economic+forum&gs_l=psy-ab.3...28779.31699..32713...1.0..0.88.1387.22......0....1..gws-wiz.......0i7i30j0i8i7i30.W2YqCrWE7JA&ved=0ahUKEwiemM_bhsfmAhVFsKQKHX6OAt8Q4dUDCAo&uact=5

Die kommunistische Planwirtschaft hatte die Enteignung der Massen mit eigenen Methoden versucht und ist bekanntlich (vorübergehend?) gescheitert.

 

Nun treffen sich seit Jahren die Global Leader, um die Enteignung der Massen "zum Wohle" des Planeten zu diskutieren.

Die wahren Motive liegen bei genauer Analyse ebensofern von den verkündeten Slogans wie auch damals zu Zeiten der Kommi-PR.
Die Verpackung soll eben die Steuer-Sklaven nicht den wahren Inhalt erkennen lassen, und so setzt man uns heute täglich eine 15-jährige Autistin vor, die uns den Weg in eine bessere Zukunft erkären soll.

 

Autofahren? böse!
CO2? böse!
alle über 30? böse!
usw usw

 

Die Umwandlung der Gesellschaft in besitzlose und solchermassen leicht zu kontrollierende Konsumenten ist schon sehr sehr lange der Traum aller Machthaber. Ohne Eigentum können im Human Farming (siehe youtube: Human Farming) die Individuen keine Machtbasis zur Rebellion aufbauen, und so ist  die Spitze der Machtpyramide auf sehr lange Zeit die Sorge von Umstürzen und Revolutionen los.

Endlich kann man die Massen mit Steuern wieder steuern.

Die Ethymologie zeigt uns, die Wortverwandtschaft ist an dieser Stelle keinesfalls zufällig.

 

Es ist also heute bereits erkennbar, wo sie uns hinführen wollen:
Reduzierung des Individualverkehrs durch Ausbau von Megacities und Verdichtung der Bevölkerung sowie Transport durch öfftl. Massenverkehrsmittel.

DAS ist die Zukunft der nächsten 2-3 Jahrzehnte.


Der Besitz eines eigenen Kfz als Fortbewegungsmittel ist in diesem Zukunftskonzept für die zweite Hälfte des Jahrhunderts nicht mehr vorgesehen.


inzwischen ist das obige Szenario der eigentumslosen Gesellschaft durch die WEF-Veröffentlichung des Great Reset 2030 deutlich näher gerückt.
WEF-Chef Charles Schwab verkündete:
"Im Jahr 2030 werden Sie nichts mehr besitzen!"

Ein Jahrzehnt statt 2-3 Jahrzehnte auf dem Weg zu reinen Mietersklavengesellschaft sind also jetzt offizielles Ziel, keine Verbrennungsmotoren in Neuwagen ab 2025 ist auch schon im Gespräch.
Also jetzt geht´s mit Vollgas in ein neues Zeitalter. 
 

  • Gefällt mir 2
vor 15 Stunden schrieb croissant:

WEF-Chef Charles Schwab verkündete:
"Im Jahr 2030 werden Sie nichts mehr besitzen!"

 

Nett.

 

Hat er dabei auch sich und seines Gleichen der selbsternannten Elite damit gemeint, oder nur das nur das "normale" Volk?

Das gehört dann irgendwelchen Firmen, evtl. offshore, die dann die Mieten- , Verzeihung "Share Gebühren" nach belieben hoch setzen können. Wenn man selber so eine Firma besitzt ist das dann aber egal....

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