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Einbaulage des Nockenwellen-Dichtungsgehäuses


GeorgW
Zur Lösung Gelöst von michael308,

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb BWQ:

Da muss wohl ein CP Zahnriemenzentrum gegründet werden. Ich hab sogar schon ne Idee wo und natürlich was es zu trinken gibt…😂

Hmmm, dazu muss es dann aber auch DEN Kartoffelsalat geben, sonst funktioniert das nicht...

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Ein Motor, der mit so vielen mutwillig eingebauten Fehlern immer noch brav seinen Dienst verrichtet,

muss ein guter Motor sein!

Gratuliere allen hier beteiligten Schraubern

Machen ist immer noch viel besser wie machen lassen...

 

Gruß, Robert.

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Am 18.9.2023 um 14:34 schrieb GeorgW:

...beide "Check Engine" Lampen gingen fast zeitgleich an, der Motor lief aber weiterhin vollkommen normal.

...das hat sich jetzt auch erledigt, der Fehler war "Tankentlüftung" und siehe da: beide Ventile (jedes SG hat ein eigenes) an dem Kohlebehälter waren nicht angeschlossen, hatten wir glatt übersehen.:oops:

 

Am 18.9.2023 um 14:34 schrieb GeorgW:

bisher hatte ich bei geöffnetem Fenster immer einen leichten Benzingeruch in der Nase und war der Meinung, das würde an dem mutmaßlich übersättigtem Aktivkohlebehälter liegen, jetzt nichts mehr dergleichen, weg! Da hatte die erwähnte Pfusch-Werkstatt wohl mindestens eine der Benzinleitungen nicht richtig verschraubt...:wacko:

das kam mir dann gleich in den Sinn, hat das möglicherweise etwas mit den Ventilen zu tun? Also die Dinger angeschlossen und eine kleine Runde gedreht: kein "Check Engine" mehr und auch immer noch kein Benzingeruch.:-))!

 

Gruß, Georg

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  • 3 Monate später...
Am 2.9.2019 um 11:23 schrieb GeorgW:

Hallo,

Danke für die Mühe. Dein Auto sollte ja die geänderten Dichtungsträger drin haben, vermutlich gab es die Markierungen dann tatsächlich erst später. In der Service Anweisung steht ja auch nur was von der Nut drin, aber kein Wort von einer Markierung.

 

Gruß, Georg

Da ich gerade die Viton O-Ringe eingebaut habe und dabei das Dichtungsgehäuse drehen musste, kamen auch die Makierungen (und die Ölablaufnut) zum Vorschein. Bei mir ist die Makierung dort wo auch die Nut ist, leider. Ich muss die Ablaufnut leider nach Gefühl hindrehen. Wird dann wohl leider nicht genau mit der Bohrung im Kopf fluchten.

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ich kenn es nicht im Detail, aber setz dir einen Laserpunkt auf die Bohrung und richte dann aus, so mache ich es mit Bohrungen die auf eine (die Bohrung) abdeckende Platte übertragen werden sollen

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vor 3 Stunden schrieb tuevbert:

Da ich gerade die Viton O-Ringe eingebaut habe und dabei das Dichtungsgehäuse drehen musste, kamen auch die Makierungen (und die Ölablaufnut) zum Vorschein. Bei mir ist die Makierung dort wo auch die Nut ist, leider. Ich muss die Ablaufnut leider nach Gefühl hindrehen. Wird dann wohl leider nicht genau mit der Bohrung im Kopf fluchten.

Das die Markierungen leider oftmals falsch gesetzt wurden ist leider ein bekanntes Problem 🤷🏻‍♂️

vor 3 Stunden schrieb Roland V12:

ich kenn es nicht im Detail, aber setz dir einen Laserpunkt auf die Bohrung und richte dann aus, so mache ich es mit Bohrungen die auf eine (die Bohrung) abdeckende Platte übertragen werden sollen

Sehr gute Idee 👍🏻 

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vor 10 Stunden schrieb tuevbert:

Da ich gerade die Viton O-Ringe eingebaut habe und dabei das Dichtungsgehäuse drehen musste, kamen auch die Makierungen (und die Ölablaufnut) zum Vorschein. Bei mir ist die Makierung dort wo auch die Nut ist, leider. Ich muss die Ablaufnut leider nach Gefühl hindrehen. Wird dann wohl leider nicht genau mit der Bohrung im Kopf fluchten.

...ist ja bei mir genauso, die Nut und die Markierung befinden sich an der gleichen Stelle und somit hatten die Deppen der "Pfuscheria S." bei meinem Auto die Ablaufnut nach oben ausgerichtet, also komplett falsch. :-(((°:crazy:

Offensichtlich gibt es verschiedene Dichtungsgehäuse, Markierung gegenüber oder Markierung bei der Ablaufnut. Aber interessant, dass sich die Dichtungsgehäuse verdrehen lassen, ohne Nockenwellen und Zahnriemen zu demontieren. Das hatte ich anfangs auch so angedacht, dann aber verworfen. Ich würde das Teil mit der Markierung auf eine der äußeren Kanten ausrichten und von da aus am oberen Umfang mit einem Edding o.ä. eine Markierung bei 45 bzw. 135 Grad anbringen, und dann bis zu dieser Markierung weiterdrehen, dass sollte eigentlich hinhauen (wie das mit dem Laser funktionieren soll hab ich leider nicht verstanden).

Gruß, Georg

 

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vor 10 Stunden schrieb Roland V12:

ich kenn es nicht im Detail, aber setz dir einen Laserpunkt auf die Bohrung und richte dann aus, so mache ich es mit Bohrungen die auf eine (die Bohrung) abdeckende Platte übertragen werden sollen

Im Prinzip guter Vorschlag, aber im eingebauten Zustand wird das nicht funktionieren, da die Bohrung verdeckt ist, oder verstehe ich was falsch?

Gruß, Georg

Richtig, im eingebauten Zustand ist die Bohrung leider nicht zu erkennen.

 

Ich habe das Ventilspiel überprüft und wahr begeistert, alles i.O.

 

Brauche vor dem Zusammenbau nochmal eine Klarstellung.

Die Bohrung ist bei eingebautem Motor sekrecht unten bei beiden Nockenwellen.

z.B. in Fahrtrichtung linker Kopf Auslassnockenwelle: linkes Eck Fläche Ventildeckeldichtung 45 Grad runter.

Alles andere wäre auch sinnfrei, Öl läuft nunmal nach unten....

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Not macht erfinderisch:

Habe dieses "Such die Bohrung Spezialwerkzeug" gefunden

Hakengriff.thumb.jpg.ee531e43c5e3fda9b83218eb58003d2b.jpg

Damit konnte ich sowohl die Nut im Dichtungsträger als auch die Bohrung im Zylinderkopf erfühlen

und beide auf Übereinstimmung bringen

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Noch ein Tipp am Rande:

Ich habe die Ventildeckeldichtung von Superformance bestellt.

Sieht ok aus, aber leider fehlten mir jetzt diverse Deckeldichtungen.

Jetzt habe ich den Ventildeckel Dichtungssatz von OKP aus München bestellt:

Einfach nur perfekt, und alle Dichtungen auch noch beidseitig mit Silikon

IMG_1105.thumb.JPG.ba032878b1c10bfa62baf06d127d4539.JPG

 

Gruß, Robert.

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo GeorgW,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 348 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Hallo @tuevbert!

Das Spezialwerkzeug ist (sieht man ja auch) von Mercedes und ist dafür gedacht, die Kombiinstrumente von W124, 126, 201, 140 und ähnliche aus dem Armaturenbrett zu ziehen. Ich habe die Haken aber auch schon für alle möglichen anderen Aufgaben verwendet!

Bitte keine Nachbauten kaufen, die taugen meistens nichts. Die Originalen bekommt man auch schon für 25,00 €

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vor 17 Stunden schrieb GeorgW:

wie das mit dem Laser funktionieren soll hab ich leider nicht verstanden).

Einen kleinen Punktlaser auf das Loch ausrichten und am Tank festkleben 😉, Gehäuse verdrehen bis die Markierung am Laserpunk anliegt…….Laser weg und fertig 😉

Ps.: funktioniert natürlich nur wenn alles zerlegt ist und der Zahnriemenwechsel über den Tankausbau realisiert wird.

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  • 1 Monat später...

Die Ventldeckel habe ich sandstrahlen lassen (zuerst mit Korund und danach mit Glasperlen für eine feinere Oberfläche)

IMG_1114.thumb.JPG.dcd5b1f7cb822f3fdc001441b3a22408.JPG

 

Dann mit VHT Schrumpflack lackiert

IMG_1129.thumb.JPG.47b79edd0d14beeec7f9ebc427ecb5b7.JPG

 

Nach 24 Stunden Trocknungszeit für 1 Stunde bei 93 Grad in den Ofen

IMG_1134.thumb.JPG.30c222a55973d4035774e8b1a343cdd2.JPG

 

Ich habe laut Anleitung 3 dicke Schichten lackiert, wahrscheinlich ist die Strucktur des Lackes deshalb etwas grob.

Ich würde in Zukunft lieber mehrere dünne Schichten lackieren um eine feinere Strucktur zu erreichen.

 

IMG_1222.thumb.JPG.09480e869a45284b1664c40acb98d414.JPG

IMG_1223.thumb.JPG.ed9d8eeee71bc13c971eb96327c94c14.JPG

 

Zusammengebaut fällt die grobe Struktur nicht mehr ganz so auf.

Jetzt hoffe ich mal das Alles dicht ist...

 

Gruß, Robert.

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Neu lackierte Ventildeckel machen schon einen riesen Unterschied aus :-))!. Sieht gut aus.

 

Habe meine auch entlackt und neu gemacht. Kleiner Tipp; lass das Strahlen mit Korrund beim nächsten Mal weg. Ist für Aluminiumoberflächen nicht geeignet. Viel zu agressiv. Ich habe meine mit einem Abbeizer entlackt und danach ebenfalls mit Glasperlen gestrahlt. 

Hast Du vor dem Schrumpflack den dazugehörigen Hitzeprimer verwendet?  Der Schrumpflack soll damit besser auf den Ventildeckeln halten. Meine wurden vor einigen Jahren von einer Werkstatt "professionel" lackiert, damit sie auch lange halten...denkste. 

 Siehe Foto. Alles was hier schon alufarbig ist, konnte mit dem Fingernagel und Kunststoffschaber weggemacht werden.

 

Grüße Blox

 

20230731_161727.jpg

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vor 5 Stunden schrieb tuevbert:

Die Ventldeckel habe ich sandstrahlen lassen (zuerst mit Korund und danach mit Glasperlen für eine feinere Oberfläche)

IMG_1114.thumb.JPG.dcd5b1f7cb822f3fdc001441b3a22408.JPG

 

Dann mit VHT Schrumpflack lackiert

IMG_1129.thumb.JPG.47b79edd0d14beeec7f9ebc427ecb5b7.JPG

 

Nach 24 Stunden Trocknungszeit für 1 Stunde bei 93 Grad in den Ofen

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Ich habe laut Anleitung 3 dicke Schichten lackiert, wahrscheinlich ist die Strucktur des Lackes deshalb etwas grob.

Ich würde in Zukunft lieber mehrere dünne Schichten lackieren um eine feinere Strucktur zu erreichen.

 

IMG_1222.thumb.JPG.09480e869a45284b1664c40acb98d414.JPG

IMG_1223.thumb.JPG.ed9d8eeee71bc13c971eb96327c94c14.JPG

 

Zusammengebaut fällt die grobe Struktur nicht mehr ganz so auf.

Jetzt hoffe ich mal das Alles dicht ist...

 

Gruß, Robert.

Hi Robert,

das VHT Zeugs nutze ich auch……die Struktur wird immer grob, egal wie du es anstellst 😉……sieht doch super aus👍🏻

vor 58 Minuten schrieb blox79:

Hast Du vor dem Schrumpflack den dazugehörigen Hitzeprimer verwendet?  Der Schrumpflack soll damit besser auf den Ventildeckeln halten. Meine wurden vor einigen Jahren von einer Werkstatt "professionel" lackiert, damit sie auch lange halten...denkste. 

 Siehe Foto. Alles was hier schon alufarbig ist, konnte mit dem Fingernagel und Kunststoffschaber weggemacht werden.

Hab ich auch nie benutzt,

wäre aber mal eine Idee😉

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