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Die kleinen Dinge des Lebens


Erprobungsträger

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Da wäre ich vorsichtig mit der Vorfreude, denn es geht nach wie vor alles um und wegen dem bösen CO2.

Nacher darf man dann nach deren Denkweise besser gar kein Auto fahren, oder nur mit teurem eFuel, bis sie feststellen das alles umweltschädlicher ist, als direkt Benzin zum Fahren zu verwenden. Ergo kein eigenes Auto mehr erlauben. :D 

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vor 31 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ergo kein eigenes Auto mehr erlauben.

Das ist der Weg den die Grünen mit Hilfe der SPD und FDP derzeit einschlagen.

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vor 2 Stunden schrieb Hermann F:

FDP

wehe, Du diskreditierst noch einmal die allgemeines Tempolimit - Verhinderer. ;)

Sie hatten einen Job und den haben sie gemacht - ich bin zufrieden. ;)

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vor 2 Stunden schrieb Hermann F:

Das ist der Weg den die Grünen … derzeit einschlagen.

Wer gestern Abend Markus Lanz sah und sich die zwei jungen Damen der beiden politischen Lager Grün & Gelb gab sollte verstanden haben - Grün ist eine tolle Farbe, aber keine verantwortungsvolle politische  Gesinnung. Das war DDR 2.0 war die Katharina Stolla da von sich gab. Den Hoffnungsschimmer brachte Franziska Brandmann, das war für mich ein kleines Licht pro wirksamer Nachhaltigkeit.

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vor 10 Minuten schrieb Andreas.:

Katharina Stolla

Abi scheint sie ja zu haben, ob das Studium abgeschlossen wurde konnte ich leider nicht finden - vermutlich nicht.

Im Abi hatte sie als Leistungskursfächer wahrscheinlich auch eher Malen und Singen.
Wie komme ich zu der Vermutung?

"20h Woche für alle." - Da scheiterts schon an simpelster Mathematik.
Aber Ideologie ersetzt das ja prima. Die Arbeit wird dann ja von Maschinen erledigt oder wie? (Woher kenne ich das noch gleich, mir kommt da so ein bärtiger Mann in den Kopf der sich selbst als Schmarotzer durchs Leben geschlagen hat)
Einfach nur noch Kopfschütteln, wenn man die "Experten" da so reden hört.

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Zitat

Abi scheint sie ja zu haben

Für mehr als das hat es aber scheinbar nicht gereicht. Wenn ich die Utopie ihrer 20h-Woche lese, dann frage ich mich wie lange sie tatsächlich in einem Betrieb als Arbeitnehmer schon gearbeitet hat.

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vor 20 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Für mehr als das hat es aber scheinbar nicht gereicht. Wenn ich die Utopie ihrer 20h-Woche lese, dann frage ich mich wie lange sie tatsächlich in einem Betrieb als Arbeitnehmer schon gearbeitet hat.

 

Ohne hier zu politisch zu werden. 

In die Politik dürfte für mich nur jemand, der vorher mindestens zehn Jahre angestellt oder selbstständig nachhaltig steuerpflichtig gearbeitet hat. Also kein Minijob Dauerstudent etc.

 

Aktuell hat man in Deutschland das Gefühl, als würden viele Politik machen, die gerne Flugsimulator spielen und sich zutrauen morgen ohne weitere Ausbildung eine Boeing 747 mit 500 Passagieren durch die Gegend zu fliegen. 

 

Und um noch einen drauf zu setzen. Der Pilot der 747 ist nur für 500 Leute verantwortlich. Ein Politiker mit Führungsverantwortung  für immerhin knapp 90 Millionen in Deutschland... 

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vor 2 Minuten schrieb chip:

In die Politik dürfte für mich nur jemand, der vorher mindestens zehn Jahre angestellt oder selbstständig nachhaltig steuerpflichtig gearbeitet hat. Also kein Minijob Dauerstudent etc.

Volle Zustimmung.

Nur so bitte.

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Politik sollte genau das nicht sein, ich brauche z.B. keinen Unternehmer als Wirtschaftsminister. Oder Steuerzahler im Bundestag. Jedoch erwarte ich zum einen Kenntnisse zum Grundgesetz, das Verständnis von Volkswirtschaft und die Fähigkeit zur Abstraktion eigener und nationaler Interessen. Dann sind 200 Bundestagsabgeordnete auch vollkommen ausreichend.

 

Diese Grundlagen versperrt man sich durch den Einstieg in die steuerzahlende Berufswelt oder gar ins Unternehmertum. Dort sollte sich der Bürger auf diese Pflichten fokussieren und nicht egoistisch motiviert an der Gesellschatfsordnung herumbasteln. Diesen Fehler hatten die Gründungsväter der Demokratie nicht gewollt und das was heutzutage als Politik bezeichnet wird, ist weit davon entfernt. Heute meint jedes Wichtigtuermenschlein, dessen Ideen sind schützenswertes Kulturgut.

 

Ein kleines Ding im Leben wäre, Recht und Gesetz wieder einer Neutralität unterliegt und nicht dem Unsinn des erzwungenen Kompromisses ;) 

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Geschrieben

Hallo Erprobungsträger,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Chip‘s Einwurf teile ich zu 100%.

Ein Arzt benötigt ein Medizinstudium und die Approbation. Ein Rechtsanwalt/Richter/Staatsanwalt zwei juristische Staatsexamina und diese im Falle der beiden letztgenannten Exempel sogar (zumindest offiziell) mit Prädikat. Ein Steuerberater das Steuerberaterexamen, der Wirtschaftsprüfef die Wirtschaftsprüfung. Und diese allesamt, vor allem bei den Juristen, Steuerberatern und erst Recht Wirtschaftsprüfern mit hohen Durchfallquoten trotz jahrelangem harten lernerischen Knüppelns. Und dies könnte man beliebig fortsetzen. 
Was benötigt ad hoc ein Wirtschaftsminister und Vizekanzler!? Null Komma null Berufserfahrung und ebenso viel fachbezogene Ausbildung. Aber immerhin kann er im wahrsten Sinne des Wortes Märchen erzählen. Was eine eine Außenministerin!? Exakt genau so viel praktische Berufserfahrung in nichts und eine zusammengedichtete Vita. Und die Bundesvorsitzende einer Regierungspartei!? Noch weniger Berufserfahrung als nix, keinerlei Ausbildung in nix und mit 14 Semestern Jura-Studium auf dem Papier deutlich mehr als das zeitliche Pensum, was fleißige Kandidaten (ja, liebe Grünen, sowas gibt’s tatsächlich auch noch da draußen!) für einen erfolgreichen Abschluss beider Examina benötigen. Nun hat ein Rechtsanwalt trotz des Knüppelns im Studium und Referendariat lediglich die Verantwortung für seinen jeweiligen Mandanten, genauso wie der Steuerberater und im weiteren Sinne der Wirtschaftsprüfer. Ergo ein jeweils sehr überschaubarer Rahmen. Auch würde eine, gemein ausgedrückt, Null in einer Großkanzlei mit weltweit zigtausenden Anwälten nicht groß auffallen, sprich sein potentiell angerichteter Schaden hielte sich stark in Grenzen. Einem Wirtschaftsminister und dann auch dazu Vizekanzler ist qua Amt die Verantwortung für die Wirtschaft eines ganzes Volkes auf Zeit übertragen, ergo die Verantwortung für das Arbeitsleben von zig Millionen Menschen. Eine Außenministerin repräsentiert (oder in unserem Fall besser gesagt sollte…) durch Ausübung von Diplomatie qua Amt die Anliegen und den Status eines Volkes. Und dies auf andere in der Politik führende Ämter an der vordersten Front beliebig ausgeweitet. Man finde den Fehler (den Arzt mit Verantwortung für einzelne Menschenleben habe ich natürlich ganz bewußt aus diesem tiefgreifenderen Quervergleich rausgehalten)!

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vor 32 Minuten schrieb Andreas.:

Jedoch erwarte ich zum einen Kenntnisse zum Grundgesetz, das Verständnis von Volkswirtschaft

Genau das ist ja das Problem wie soll ich die Wirtschaft verstehen wenn ich nicht in einem Unternehmen arbeite oder selbst Unternehmer bin. Hier hilft  als erste Grundlage eine Ausbildung im kaufm. beruf oder eine Meisterschule etc. 

 

Dazu benötigt es für potentielle Politiker aber generell noch zwei wichtiger Dinge 

 

1. Berufserfahrung 

2. Lebenserfahrung 

 

Beides kommt erst mit der Zeit und ist nicht mit dem Abi oder 3 Jahren Uni Studium "Japanistik" vorhanden. 

 

mehr schreibe ich hier zum Thema aber nicht mehr. 

 

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Wenn man davon ausgeht, dass der Minister der Kompetenteste sein muss im Ressort … ja. Aber das ist Unfug und zeugt von Mißverständnis. Genausogut wäre ein guter Zimmermann selbstverständlich ein guter Betriebswirt. Oder ein univ. Steuerberater selbstredend befähigt, ein guter Arbeitgeber zu sein.

 

Er muss nur geeignete Gremien unter sich vereinen. Und da habe ich dann die Fachjuristen und andere Experten Ihrer Berufung. Allerdings jedoch bedarf es keinen Lobbyismus, den sehe ich kritisch.

 

Von diesen Gremien muss sich der Minister und das politische Barometer aber unterscheiden können und das geht nicht, wenn ich „Fachidiot im Erbschaftsrecht“ bin. Sorry - aber eine Regierung ist kein Konzern, sondern Volkswirtschaft ;)

 

Wie oben geschrieben, die aktuelle Besetzung in politischen Ämtern ist falsch. Evtl. Berufserfahrung für was denn genau? Muss ein Landwirtschaftsminister vorher Großbauer mit 250 Kühen, mind. 50ha eigenem Grund, am Besten noch eine Hühnerfarm und veterinärmedizinische Ausbildung genossen haben? Weltfremd, unsinnig und am politischen Amt zur Staatenorganisation komplett fehl besetzt. 

 

Lebenserfahrung - ja, absolut! Keine Leitungsfunktion im politisches Ressort unter 50 Jahren und mind. 10 jährige Stelle als Assistenz/Sekretär bevor eine Stellvertreterposition besetzt werden darf. Wäre toll, ist aber auch nicht mehr umsetzbar, weil die Seilschaften von heute schon in den 90ern gegründet wurden. Ein Neuanfang wäre die Grundvoraussetzung hierfür. Aber solchen radikalen Kahlschlag ist hoffentlich niemand bereit, ernsthaft in Erwägung zu ziehen ;) 

 

Sorry für den langen Text eines interessanten Themas, aber hier absolut unpassenden Platzes. 

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vor 1 Stunde schrieb luxury_david:

Was eine eine Außenministerin!?

Der aktuell dort vorhandene Wissensstand würde für ein Praktikum in diplomatischen Dienst nicht ausreichen.

  • Gefällt mir 8
vor 2 Stunden schrieb chip:

(...) zwei wichtiger Dinge:

1. Berufserfahrung 

2. Lebenserfahrung 

 

Beides kommt erst mit der Zeit und ist nicht mit dem Abi oder 3 Jahren Uni Studium

Frei von Politik:

 

Dem kann ich nicht zustimmen. Denn wer über Verstand verfügt und diesen geschult hat, kommt weitgehendst ohne Erfahrungen aus bzw. muß sie garnicht erst machen.

Das ist besonders bei jungen Menschen mit messerscharfem Verstand ein großer Vorteil: Sie sind äußerst kreativ, weil es noch keine "Experten"-Erfahrung gibt, die sie zu Bedenkenträgern macht und damit neue Ideen verhindert. Deshalb bevorzuge ich grundsätzlich junge Menschen mit Verstand gegenüber Menschen mit Erfahrung.

 

 

Nachtrag:

vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

Politik sollte genau das nicht sein, ich brauche z.B. keinen Unternehmer als Wirtschaftsminister. Oder Steuerzahler im Bundestag. Jedoch erwarte ich zum einen Kenntnisse zum Grundgesetz, das Verständnis von Volkswirtschaft und die Fähigkeit zur Abstraktion eigener und nationaler Interessen. Dann sind 200 Bundestagsabgeordnete auch vollkommen ausreichend.

 

Diese Grundlagen versperrt man sich durch den Einstieg in die steuerzahlende Berufswelt oder gar ins Unternehmertum. Dort sollte sich der Bürger auf diese Pflichten fokussieren und nicht egoistisch motiviert an der Gesellschatfsordnung herumbasteln. Diesen Fehler hatten die Gründungsväter der Demokratie nicht gewollt und das was heutzutage als Politik bezeichnet wird, ist weit davon entfernt. Heute meint jedes Wichtigtuermenschlein, dessen Ideen sind schützenswertes Kulturgut.

Wow, das ist mal ein interessanter Gedankenansatz!

Das wäre doch eigentlich das lupenreine Prinzip eines Berufspolitikers? Sowas hatte ich bislang nur mit Skepsis gesehen, aber so formuliert lohnt es sich evtl. doch mal über dieser Ansatz weiter nachzudenken...

 

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vor 1 Stunde schrieb matelko:

Frei von Politik:

 

Dem kann ich nicht zustimmen. Denn wer über Verstand verfügt und diesen geschult hat, kommt weitgehendst ohne Erfahrungen aus bzw. muß sie garnicht erst machen.

Das ist besonders bei jungen Menschen mit messerscharfem Verstand ein großer Vorteil: Sie sind äußerst kreativ, weil es noch keine "Experten"-Erfahrung gibt, die sie zu Bedenkenträgern macht und damit neue Ideen verhindert.

 

Den Punkt sehe ich so wie Du aber eben nur Frei von Politik z.B. in der IT oder Forschung und Entwicklung etc.  

Politisch gibt es ansonsten das Problem, dass sich junge Leute in der Berufspolitik mangels Erfahrung gerne mal schnell auf Randthemen stürzen um damit ein Thema zu haben wo sie sich profilieren. Z.B. Gendern  oder  LXYZ  irgendwas und das ist mir fürs Große Ganze deutlich zu wenig. 
 

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Eine Sache würde ich das aus der Praxis gerne noch hinzufügen Denn auch bei jungen Menschen mit Verstand trennt sich die Spreu vom Weizen dann, wenn es um das Treffen einer wichtigen Entscheidung geht, die ohne Vorkenntnisse zum Ratespiel wird. Der Clevere (der wirklich über einen scharfen Verstand verfügt) gesteht sich an diesem Punkt ein die Entscheidung nicht ohne Weiteres treffen zu können. Er erkennt seinen Mangel an Erfahrung und berät sich mit erfahreneren Dritten. Und das machen leider die Allerwenigsten. Zumeist wird eine Entscheidung genau deswegen getroffen, weil sich die junge Person selbst überschätzt und es sich fälschlicherweise zutraut eine Entscheidung treffen zu können. Ich bin von Berufswegen u.a. jährlich für knapp 100 Azubis in einem Konzern zuständig. Da schlägt sich heutzutage in der Regel jeder Bewerber mit bestehender Berufserfahrung (z.B. eine bereits andere abgeschlossene Ausbildung) trotz niedriger/schlechter Schulreife besser, als der Abiturient, der nach dem 1,x- auswendiggelernent-Abi drei Jahre erstmal reisen/Party//nichts gemacht hat. Die „Kreativität“ manch scheinbar junger, intelligenter Personen ist in den seltensten Fällen für den Berufsalltag nützlich. Erst vergangene Woche hat mir eine Bewerberin mit einem 1,2er Abitur aus dem Jahre 2021 (drei Jahre nichts gemacht!) im Vorstellungsgespräch davon berichtet, dass sie ohne ihr Smartphone und nebenher laufenden Videos/Musik nicht in der Lage sei zu arbeiten. Sie müsse sich schließlich gut ablenken um locker zu sein, sonst kann sie nicht am Arbeitsplatz schaffen. Aber im Videoschneiden/Tik-Tok singen/Short-Story-Video uploaden wäre sie sehr gut. Mit der Dame kann man prinzipiell nicht viel anfangen als Arbeitgeber. Ein klassisches Beispiel, in dem junger vermutbarer Verstand (auf dem Papier) von Erfahrung + Ehrgeiz geschlagen wird. Ich spreche hier nicht von einem Einzelfall. Junge Leute mit bestehender Berufserfahrung und dem Willen eine zusätzliche Ausbildung zu absolvieren oder ein (duales) Studium anzugehen werden immer begehrter am Arbeitsmarkt, auch wenn ihre schulischen Leistungen auf den ersten Blick erstmal auf einen geringeren Verstand gegenüber einem Musterschüler schließen lassen könnten. Das Abitur von heute ist schon lange kein Gütesiegel mehr. Ich habe teilweise den Eindruck das Abituren bewusst das Abi schaffen sollen und durchgelotst werden, nur damit am Schluss die Statistik passt. 

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Also ich wollte gerade irgendein Smiley auf Sarahs Beitrag setzen aber ich konnte mich nicht entscheiden.
 

Eigentlich passen alle Smileys beziehungsweise Emojis.

 

Daumen hoch und wow für den ausführlichen Bericht

 

Sowohl lachen als auch traurig und verwirrt für den Inhalt dessen Erfahrungen ich aus meiner Sicht durchaus bestätigen kann


insofern gebe ich als Fazit den 😊 Mix aus meinem Text zuvor

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@Sarah-Timo Jep - zieht sich durch. Mit Wegfall der Wehrpflicht, Anpassung im Bildungssystem und chronischer Mangel an guten Lehrern und Ausbildern wurde es nicht besser. 
Durchaus positive Erfahrungen hatte ich mit Abiturienten sog. „Privatschulen“, dort wird Spreu/Weizen recht offensichtlich. U.a. welche schulbegleitendenden ehrenamtliche Tätigkeiten wahrgenommen wurden. Hier hinkt das staatliche Schulsystem in Deutschland nach. Bin immer auf der Suche nach fähigem Nachwuchs, teils auf mehreren Kontinenten unterwegs. Die Unterschiede der Bildungssysteme, vermittelten Werte und betriebswirtschaftlicher Nutzen dieser jungen Mitarbeiter verändert die eigene Sichtweise.

 

@matelko Danke f.d. Blumen … ist nirgends wegkopiert o.ä. sondern ein „freier Gedanke“, erneut manifestiert nach der gestrigen Lanz-Sendung.

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Was früher der Qualifikation der mittleren Reife entsprach ist heute das Abitur. Was früher der Qualifikation eines Hauptschulabschlusses entsprach kommt heute der mittleren Reife gleich. Nicht umsonst werden Stellen mit einfachem Anspruch mittlerweile mit Bewerbern besetzt, die als Mindestqualifikation des Abitur mitbringen müssen. Für die Besetzung von leitenden Positionen fliege ich mittlerweile um die ganze Welt. Ungarn und Kanada sind mittlerweile gute Anlaufstellen geworden für mich um Führungspositionen in Deutschland zu besetzen.

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vor 4 Stunden schrieb matelko:

Denn wer über Verstand verfügt und diesen geschult hat, kommt weitgehendst ohne Erfahrungen aus bzw. muß sie garnicht erst machen.

Wenn das so einfach wäre. Vor Klugschxxern schützt uns das leider nicht. Früher gab es mal kluge Leute mit Erfahrung. Haben wir aber offensichtlich abgeschafft, zusammen mit dem alten weißen Mann, der an allem Schuld ist. Wie praktisch.

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