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Porsche 911 (991) Speedster


matelko

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vor 5 Stunden schrieb hugoservatius:

eim 991 Cabrio sieht es schon sehr komisch aus, wenn von den Passagieren nur zwei im Verhältnis zum Auto winzige Köpfe hinter der Bordwand hervorgucken, und das liegt nicht nur daran, daß viele Porschefahrer eher etwas kleinwüchsiger sind und oftmals über wenig Haupthaar verfügen...

Und von komisch zu lächerlich ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

Genauso wie von Unfug zu Bullshit.

:D

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vor 51 Minuten schrieb Thorsten0815:

Un wehe es postet jetzt jemand so einen Kinder-Elektro-Porsche! O:-) 

Kein Problem :P

schon dem Speedster angepasst, kein E-Porsche :lol2:

Bobi.jpg

  • Haha 1
vor 5 Stunden schrieb nero_daytona:

Genauso wie von Unfug zu Bullshit.

:D

 

Qualifizierte Äußerung, Herr Daytona.

Aber wer einen schwarzen Daytona sein Eigen nennen darf, vor dem verbeuge ich mich in jedem Fall in Ehrfurcht.

 

Sich verneigende Grüße, Hugo.

Ich habe eine Weile an einer anderer Formulierung gefeilt fand aber die kurze und prägnante nun veröffentlichte Variante schlussendlich am treffendsten.

 

Es sei denn Herr Servatius sie können mit einer aussagekräftigen Studie zur Verteilung der Körpergröße und des Haarwuchses bei 991 Cabrio Fahrern aufwarten die zu der zitierten Schlussforlgerung führt? 

vor 13 Stunden schrieb Marc W.:

 

Danke, dass Du darauf angesprungen bist und dieses Klischee mal wieder vollkommen bestätigst. :D :wink:

 

Ich habe genug Architekten im direkten Freundeskreis und alle bestätigen, dass man im Studium regelrecht darauf gedrillt wird, sich in Geschmacksfragen eben nicht vom interessierten Laien ins Erlernte reinreden zu lassen. Die Frage ist nur, ob es dieser Drill besser macht? Ich glaube eher, dass viele Architekten dies als Freifahrschein betrachten und gar keinen Geschmack haben.

 

Ich bin vollkommen bei Dir, dass es einen goldenen Schnitt gibt, dass es passende und unpassende Proportionen gibt und das man dies durchaus auch mathematisch belegen und somit auswendig lernen kann. Dennoch halte ich den 991 (abgesehen vom targa) in seinen Proportionen für sehr stimmig. Ich habe mich beim geschlossenen Cabrio vor einigen Jahren sogar dazu hinreißen lassen zu sagen, dass die Linie so sauber/flach/elegant ist, dass optisch eigentlich keine Luft mehr für einen Speedster vorhanden ist.

Wo man zurecht diskutieren kann, sind die Dimensionen, da wissen wir aber beide, dass diese der Kunde so wünscht, kauft und bezahlt. Es hat einen Grund warum die Käufer einen 991 in seiner Stückzahl bestätigen, anstatt einen wesentlich ursprünglicheren Lotus Exige zu erwerben. Das sind die Zeichen der Zeit. Aber da sind wir wieder bei der Toleranz, zum Glück wird ja niemand gezwungen seinen 356er gegen einen 991 einzutauschen. Ich persönlich hätte sehr gerne beide, eben wegen der Eleganz und den Proportionen eines jeden der beiden.

 

Marc, ich bin nicht darauf "angesprungen", ich kenne nur Deine Sicht der Dinge, die Du ja recht offensiv vertrittst.

 

Es ist natürlich kompletter Unfug, daß im Studium die Architekten in spe "gedrillt werden, sich nicht ins Erlernte hinein reden zu lassen", ich bin selber lange genug in Forschung und Lehre tätig gewesen, das ist jedenfalls an ernsthaften Hochschulen nie ein Thema gewesen.

Was allerdings auffällt, ist die Tatsache, daß es Menschen gibt, die glauben, Architektur vollumfänglich besser beurteilen zu können als die oftmals scheinbar belächelten Fachleute.

Und Dein Glaube, daß viele Architekten gar keinen Geschmack haben, ist sehr typisch für eben jene Menschen, es ist eine Art Selbstschutz: Wenn man etwas nicht versteht, dann lehnt man es eben besser ab oder macht es lächerlich.

 

Dieses Verhalten findet sich in der Regel eher im mittelständischen Milieu und amüsiert mich immer sehr; diese Menschen vertrauen ihrem Friseur blind, leider oft auch ihrem Herrenausstatter, auch glauben sie nicht, die Prozessstrategie ihres Anwalts sezieren zu müssen und auch die Diagnosen und Behandlungsmethoden ihres Arztes stellen sie eher selten in Frage.

 

Einzig wenn es um Architektur geht, dann glauben schrecklich viele Menschen mitreden zu können und zu müssen. Als Qualifikation reicht ein Abo der AD beziehungsweise regelmäßige Besuche bei Pinterest und die Tatsache, daß ja jeder Mensch in dem Werk eines Architekten wohnen muß und deswegen auch etwas davon versteht.

 

Beim Autodesign ist das so ähnlich. Dabei geht es natürlich nicht um den goldenen Schnitt, der bezieht sich auf die Tektonik und ist für mobile Objekte eher hinderlich, es geht um ein Gespür für Formen, Proportionen und, beim 991 besonders wichtig, Dimensionen.

 

Du schreibst völlig zu Recht, daß die Form des geschlossenen 991 Cabrios so gelungen sei und gibst mir damit unbewußt Recht. Geschlossen sieht das Auto gut aus. Aber eigentlich sollte ein Cabrio zunächst mal offen gut aussehen und das tut das 991 Cabrio eben nicht und das wird beim Speedster auch nicht besser werden.

 

Und das liegt, auch da gibst Du mir Recht, eben an den Dimensionen, die einfach für einen Sportwagen völlig aus dem Leim geraten sind.

Und das Argument, daß der Kunde das so will, ist natürlich auch wieder Unfug, der verlängerte Radstand hat mit den Zulassungsvorschriften zu tun und diktiert die Proportion.

 

Und das ein Lotus nie eine Alternative zum Porsche war, brauchen wir ebensowenig zu diskutieren wie den Vergleich zwischen 356 und 991.

Das lenkt nur von der zynischen Marketingstrategie ab, die zum Sondermodell Nummer 794 führte, dem "Speedster", der diese Bezeichnung völlig ad Absurdum führt. Woran auch nichts ändert, daß er ausverkauft ist...

 

Aber vielleicht sollten wir diese Diskussion mal wieder bei einem Bier in Kampen weiterführen!

 

Fröhlich vom Festland herüberwinkende Grüße, Hugo.

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vor 7 Stunden schrieb nero_daytona:

Ich habe eine Weile an einer anderer Formulierung gefeilt fand aber die kurze und prägnante nun veröffentlichte Variante schlussendlich am treffendsten.

 

Es sei denn Herr Servatius sie können mit einer aussagekräftigen Studie zur Verteilung der Körpergröße und des Haarwuchses bei 991 Cabrio Fahrern aufwarten die zu der zitierten Schlussforlgerung führt? 

 

Gut, nicht jeder muß sprachlich sattelfest sein...

 

Und betreffs der Studie, lieber Herr Daytona, lade ich Sie an einem schönen Sommersamstag gegen 14.00 Uhr in die Brasserie Le Paris am Berliner Kurfürstendamm ein, dort gibt es einen guten Rosé und wir können den schwarzen Daytona und den grünen Käfer in Sichtweite parken und wenn wir die Flasche Rosé geleert haben werden, dann werden Sie nicht weiter an der Aussagekraft zweifeln!

 

Erwartungsfrohe Grüße, verde_maggiolino

 

 

 

 

vor 1 Stunde schrieb hugoservatius:

Aber vielleicht sollten wir diese Diskussion mal wieder bei einem Bier in Kampen weiterführen!

 

Sie Aufschneider, Sie kommen doch wieder nur bis Morsum:D.

 

vor 6 Minuten schrieb hugoservatius:

dort gibt es einen guten Rosé und wir können den schwarzen Daytona und den grünen Käfer in Sichtweite parken und wenn wir die Flasche Rosé geleert haben werden, dann werden Sie nicht weiter an der Aussagekraft zweifeln!

Ich möchte noch einmal auf die berauschende Wirkung von Alkohol hinweisen und Herrn Daytona etwas vorwarnen.

Könnte allerdings recht spaßig werden wenn ich beide Herren so vor mir sehe.;)

 

Viel Erfolg wünschende Grüße

San Remo

 

 

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@hugoservatius:

Jetzt weis ich endlich wie jeder einen guten Geschmack erlernen kann. ==> Einfach Architekt werden! O:-) 

Und nein, Software Architekt, oder Enterprise Architekt geht nicht!

 

Natürlich darf man sich dann nicht weiter im Mittelstand bewegen, da der Friseur alles wieder versaut und man muss sprachlich Sattelfest sein um den eigenen guten Geschmack anhand des Wissen aus dem Studien der Architektur zu begründen. 

 

Dieses "Möchtegern" Elitendenken quillt aus jedem Satz. :D 

  • Haha 1
vor einer Stunde schrieb san remo:

Ich möchte noch einmal auf die berauschende Wirkung von Alkohol hinweisen und Herrn Daytona etwas vorwarnen.

Könnte allerdings recht spaßig werden wenn ich beide Herren so vor mir sehe.;)

 

Ich mache mit und fungiere als Schiedsrichter :P:lol:.

 

Aber Berlin Kudamm? Also ehrlich, muss dit sein;) ?

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  • Traurig 1
vor 20 Stunden schrieb hugoservatius:

Ein Detail der Studie allerdings gefällt mir gut: 

Die Neuinterpretation des klassischen Talbot-Spiegels an den Türen!

 

Gußeiserne Grüße, Hugo.

Was mich an den Spiegeln stört, ist der in Fahrtrichtung stehende Schraubenkopf. Ist eine blöde Arbeit, Insektenreste aus dem Imbusschraubenkopf zu pfriemeln. Vielleicht entwickel ich eine Abdeckkappe dafür und verkaufe sie für 300 € an die Speedster-Fahrer, Affinität zum Geldausgeben ist ja offensichtlich vorhanden.

  • Haha 1
vor 18 Minuten schrieb TommiFFM:

Ich mache mit und fungiere als Schiedsrichter :P:lol:.

 

Aber Berlin Kudamm? Also ehrlich, muss dit sein;) ?

Sehr gut :-))!

Berlin würde ich auch eher weniger in Betracht ziehen, da muss man immer in Sichtweite parken :D

vor 3 Stunden schrieb hugoservatius:

der verlängerte Radstand hat mit den Zulassungsvorschriften zu tun

Diesen Zusammenhang höre ich zum ersten mal und klingt wirklich interessant...  Könntest Du darauf bitte mal mit zwei/drei Sätzen genauer eingehen?

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Am 5. November 2010 um 15:56 schrieb matelko:

Das ist kein Gerücht, das kann man auf etlichen Fotos bereits nachmessen. Ein realistischer Grund dürfte sein, daß bei der Berechnung der "Strafen" bzgl. Schadstoffausstoß bzw. Verbrauch in den USA u.a. der Radstand mit in die Formel einfliesst. Und das ist kein Witz.

 

Elephantengedächnishafte Grüße, Hugo.

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Geht das schon wieder los. Kommen eigentlich einige Leute her, um zu diskutieren und Meinungen auszutauschen? Oder kommen einige Leute nur hierher, um Recht zu haben?

Der Unterschied zwischen Ärzten und Rechtsanwälten und Leuten, die meinen etwas von Design zu verstehen ist der, dass Design zwar objektiv und nach Lehrbuch korrekt oder inkorrekt sein kann. Aber ob etwas "gut aussieht" oder "schlecht aussieht" hängt ausschließlich vom Betrachter ab. Es mag sicherlich eine Korrelation geben zwischen gutem Design/guter Architektur und gutem Aussehen. Aber es ist nicht immer synonym füreinander. Es scheint irgendwo Leute zu geben, die beim FIAT Multipla gesagt haben "Jo, das isses jetzt. Wir wüssten nicht, was wir besser machen können". Da braucht man doch nicht kilometerlang diskutieren, ob der eine Recht hat oder nicht. Wenn der Speedster für einige gut aussieht: schön. Wenn man auch noch das Geld hat ihn zu kaufen: super. Wenn man in der glücklichen Lage ist einen auch zugeteilt zu bekommen: perfekt. Findet man ihn schlecht aussehend: Kommentar schreiben "also mir  gefällt er nicht" und gut ist.

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vor einer Stunde schrieb emuman:

Was mich an den Spiegeln stört, ist der in Fahrtrichtung stehende Schraubenkopf. Ist eine blöde Arbeit, Insektenreste aus dem Imbusschraubenkopf zu pfriemeln.

 

Emuman, immerhin haben sie sich da am Original orientiert, daß war schon bei den Talbot-Spiegeln so. 

Allerdings hatten sie da eine Funktion, man stellte den Spiegel ein und fixierte dann mit der Schraube die Einstellung.

 

Q-Tips in der Garage lagernde Grüße, Hugo.

vor 2 Minuten schrieb master_p:

Kommentar schreiben "also mir  gefällt er nicht" und gut ist.

Eine Begründung, warum etwas gefällt oder eben nicht, finde ich persönlich wiederum ganz interessant...   Und solange eine Auseinandersetzung in geordneten Bahnen und themenbezogen abläuft - warum nicht?

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vor 3 Stunden schrieb hugoservatius:

Du schreibst völlig zu Recht, daß die Form des geschlossenen 991 Cabrios so gelungen sei und gibst mir damit unbewußt Recht. Geschlossen sieht das Auto gut aus. Aber eigentlich sollte ein Cabrio zunächst mal offen gut aussehen und das tut das 991 Cabrio eben nicht und das wird beim Speedster auch nicht besser werden.

Das ist genau der Punkt. Auch wenn ich erst ins Porsche Zentrum gehen musste um ein 991 Cabrio in Natura offen zu sehen - die fahren hier ausschließlich geschlossen herum. Ich finde allerdings daß sich der Effekt mit einer hellen Farbe etwas abmildern lässt - der Verdeckbuckel wirkt dann etwas prominenter. Was bleibt: auch mit 180cm sieht man in dem Wagen noch ziemlich klein aus, das muss man dann mit einer geeigneten Kopfbedeckung kompensieren die sich angesichts zurückgehender Hauptbehaarung ohnehin anbietet.

 

vor 4 Minuten schrieb matelko:

Eine Begründung, warum etwas gefällt oder eben nicht, finde ich persönlich wiederum ganz interessant...   Und solange eine Auseinandersetzung in geordneten Bahnen und themenbezogen abläuft - warum nicht?

Ehrlich gesagt ist die Begründung warum jemandem etwas gefällt oder nicht das einzige was mich überhaupt an diesen Bekundungen interessiert. 

 

Sonst könnte man diese Art von Thread gleich schließen und nur "Gefällt mir", "Gefällt mir nicht" klicken. Wozu das auch immer gut sein mag.

Weil hier die Inbusschraube des Talbot-Spiegels angesprochen wurde, hier mal eine kleine Darstellung, wie ein Spiegel funktioniert (leider kein Talbot-Spiegel, vielmehr aus einem völlig anderen Bereich, aber das Prinzip ist identisch):

 

5b39e46f72e88_Spiegelmontage(Klein).thumb.jpg.ca1dcd9b6c0318baa3718b15551b48ce.jpg

 

Das erste Bild zeigt einen (Ellipsoid-)Spiegel mit Fuß, an dem drei Justageschrauben erkennbar sind. Mit diesen Schrauben wird der Spiegel im Raum ausgerichtet (man beachte, daß die drei Justageschrauben nicht gleichmäßig auf dem Kreis verteilt sind, was die Justage erheblich vereinfacht).

 

Das zweite Bild zeigt die Rückseite. Im Zentrum des Spiegels wird eine Schraube gesetzt, deren Gewinde zusätzlich von einer auf Druck ausgelegten Spiralfeder umgeben ist.

IMG_4453b.thumb.JPG.8a9b1780a66ff22210d57a8c65a57cbc.JPG

 

Das dritte Bild zeigt die Seitenansicht, auf der zwei der drei Justageschrauben und die rückseitige Zentrumsschraube zu sehen ist.

 

Diese kinematische Konstruktion erlaubt nun die perfekte und vor allem spielfreie Justage des Spiegels im Raum. Nach Beenden des Justagevorgangs kann man die rückwärtige Schraube (die mit der Feder) festziehen, um die Justage zu fixieren. 

 

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Was mich halt anwidert ist der felsenfeste Glaube, dass man auf Grund einer Ausbildung und angelerntem Wissen ein Anrecht auf einen besseren Geschmack hat. Sicherlich haben viele Architekten von Hause aus einen guten Geschmack und ein gutes Raumgefühl, entsprechend haben diese dann auch ihre Berufung zum Beruf gemacht.

Leider gibt es aber auch recht viele Architekten, die in genau diesem Punkt falsch gewickelt sind und recht häufig sind es genau jene, die ihren angeblich guten Geschmack über jede Grenze hinaus empor heben und sich mit der Begründung des Erlernten über den Diskussionspartner versuchen hinweg zu setzten. Und hier kommt mir dann genauso regelmäßig die Galle hoch, wie sie Dir Guido hoch kommt, wenn Du Deinen Berufsstand pauschal in den Himmel lobst.

 

Ich werde jetzt auch kein weiteres Öl ins Feuer gießen. Ich würde mich allerdings sehr freuen, wenn Du in Zukunft von Deinem persönlichen Geschmack redest/schreibst und diesen begründest. Oft kann ich Deinen Argumenten ja sogar folgen. Der Versuch des Totschlagarguments "ich bin Architekt" ist aber mehr als peinlich und reicht für den Freifahrtschein des guten Geschmacks eben nicht pauschal aus. Dafür habt Ihr auch viel zu viele Nieten in Eurer Branche.  

 

Und auch ja, wenn Du das nächste Mal auf der Insel bist, können wir sehr gerne ein schönes Getränk genießen und über die Welt philosophieren. Ob im Strönwai oder am FKK-Strand, mit meinem viel zu fetten Komfort-Speedster oder dem Fahrrad ist mir dabei relativ egal, ich bin da tolerant. :)

 

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Die Idee mit der Abdeckkappe habe ich verworfen. Entweder man wählt Hugos Reinigungsansatz oder diesen hier:

 

Als das gewisse Extra zum Porsche 911 Speedster Jubiläumsmodell schlägt die Premium "Talbot"-Spiegel-Zentrumsschraube (TSZS) die Brücke in die Vergangenheit. Mit seiner puristischen Konzeption und historisch präziser Ausführung nimmt die Premium TSZS Sie mit in die Welt des Rennsports und der Herrenfahrer der 40er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Premium TSZS erleichtert die Reinigung nach Überlandfahrten. Verleihen Sie Ihrem Porsche 911 Speedster Juwel den letzten Schliff und bestellen Sie noch heute die Premium TSZS (beidseitig) für 911,70 €.

 

DIN-963-A2.jpg

 

Bildquelle: schraubenhimmel.de

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vor 4 Stunden schrieb matelko:

Eine Begründung, warum etwas gefällt oder eben nicht, finde ich persönlich wiederum ganz interessant...   Und solange eine Auseinandersetzung in geordneten Bahnen und themenbezogen abläuft - warum nicht?

sieht man mbm aktuell an dem verlinkten werbevideo des influencers jean pütz (ichhabdamalswasvorbereitet)krämer zum design der neuen lambordschiniii...

ich finde da merkt man sehr deutlich das teutonische design...die italienische Leichtigkeit fehlt für dort meinen Geschmack völlig....sag mir was du designt hast und ich sage dir auf welcher uni du warst :P irgendwelche kanten müssen da als gene herhalten und doch solls nach hausphilosophie was völlig neues geben....aber haupsache den kindern gefällts :-o

vor 2 Stunden schrieb emuman:

Bildquelle: schraubenhimmel.de

danke...genau sowas suche ich gerade mit konvexem kopf

 

btt: gab es denn überhaupt,nach dem 356er,nochmal ein Porsche Cabrio welches offen wirklich gut aussah ?

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