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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb chip:

Nur, damit wir uns  nicht falsch verstehen. Ich beziehe mich in meinen Aussagen auf die ganz langweilige Sparkasse oder Volksbank vor Ort und nicht auf irgendwelche Investment Banken.  
 

 

Ich glaube Du bist sehr gut in dem was Du machst und erlaube mir zu sagen, dass ich relativ gut bin in Sachen Krypto - da Banken und Krypto (noch) nicht sehr kompatibel sind wird unsere Diskussion wohl sowieso schwierig.

 

Auf eines können wir uns aber sicher einigen, egal welches Invest oder Anlageform, ohne viel Wissen und Zeitaufwand ist es Roulette.

 

Das Pendant zu Sparkassen existiert auch in Krypto (zB Swissborg mit CH Banklizenz) aber ist halt nicht für 1000x geeignet.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb locodiablo:

Auf eines können wir uns aber sicher einigen, egal welches Invest oder Anlageform, ohne viel Wissen und Zeitaufwand ist es Roulette.

Kann man so unkommentiert unterschreiben.

Ich möchte aber erweitern: Roulette mit 5 Kugeln im 6-Schüsser.

Geschrieben

Unacceptable management practices included the use of an unsecured group email account as the root user to access confidential private keys and critically sensitive data for the FTX Group companies around the world, the absence of daily reconciliation of positions on the blockchain, the use of software to conceal the misuse of customer funds, the secret exemption of Alameda from certain aspects of FTX.com’s auto-liquidation protocol, and the absence of independent governance as between Alameda (owned 90% by Mr. Bankman-Fried and 10% by Mr. Wang) and the Dotcom Silo (in which third parties had invested.

 

Nur ein "gem" aus dem affidavit.. brutal, wie das abging. Nach 'due dilligence' braucht man da garnicht mehr fragen..

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Geschrieben

Ganz gute Zusammenfassung:

 

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Geschrieben

"real Assets, like Bitcoin" 😂 - Bitcoin ist eben kein "real Asset", da ebenso aus heißer Luft erstellt wie FTT.

Die Frage ist zusätzlich, ob die mit dem FIAT Geld der Kunden nicht auch "Kurse" manipuliert haben.

 

Wer in der realen Welt so viele Sachen erwirbt / Werbung schaltet, Stars für Werbung einkauft, der gibt halt auch echtes Geld aus.
So lang die "Tokens" (oder "Glasperlen" - halt irgendein Vehikel, welches man den Leuten als "Asset" vorgaukelt) an Wert zulegen (Leute echtes Geld dafür geben in der Hoffnung, noch mehr Leute geben Ihnen noch mehr echtes Geld dafür) ist alles OK.

Aber wehe, jemand will dann für seine "Assets" auch wieder echtes Geld sehen. Dann platzt das ganze Kartenhaus.

Das gleiche gilt für ausnahmslos jedes Token incl. Bitcoin und wie sie alle heißen.
Da floss echtes Geld rein. Mit diesem echten Geld werden in der realen Welt Sachen gekauft, es gibt (kann es nicht geben) keinerlei Deckung für diese Tokens.

Dazu muss man (wie die freundliche junge Dame im Interview auch sagt) kein Mathestudium haben, sondern einfach nur mit diesem Risiko leben können.

Es ist so einfach und die Leute lassen sich durch Schwurbeleien (besonders gut machen sich geringschätzige Aussagen über Banken und Banker, die eigenen sich als Feindbild ja super) hinters Licht führen.
Wo denken die Leute denn kommt das ganze Geld her, was dieser Sam "seins" nannte und so fröhlich verteilte?

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Geschrieben

Deine Kommentare sind zwar lustig aber es zeigt leider auch, dass Du keinerlei Ahnung davon hast.

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Geschrieben

Wo genau?
Die Geringschätzigkeit gegenüber Banken ist in der Szene ja Standard und es wird (zur Bewerbung des eigenen Tokens) fröhlich Unsicherheit verbreitet.
Ich meine, das bei Dir auch ab und zu herauszulesen.

So viele Probleme es bei Banken gibt, sind hier doch diverse Sicherungsmechanismen und Kontrollmechanismen installiert, die zumindest ansatzweise solche Dinge verhindern sollten. (Was sie nicht immer tun, wenn kriminelle Aktivitäten durchgeführt werden, wie wir gesehen haben - auch hier wurde aus heißer Luft (faulen Krediten) mit viel Tohuwabohu neues geschürt, was sich für den Käufer als wertvoll darstellen sollte, bis es geplatzt ist)

 

Zeig mir jemanden, der ein Token als solches als Zahlungsmittel akzeptiert.
(Kleine Nebenbedingung: Zahlungsdienstleister, die dazwischen geschaltet sind und für die Akzeptanzstelle sofort FIAT Geld draus machen, zählen nicht).

Wenn denn diese Token wirklich etwas wert (bzw. ein "Asset" wären) - warum ist dann FTX hinüber? - Wo sie doch auf ihren Tokens sitzen?
Und was ist bei anderen Tokens / Kryptos anders?

Ich als Ahnungsloser hätte da durchaus gern eine bessere Erklärung, als meine einfache Schlussfolgerung:
"Heisse Luft gegen Geld getauscht und nun wollen die mit der heissen Luft ihr Geld zurück, was aber für Sponsoring und Werbung oder Wahlkampfhilfe ausgegeben wurde und folglich nicht mehr da ist."

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb locodiablo:

Deine Kommentare sind zwar lustig aber es zeigt leider auch, dass Du keinerlei Ahnung davon hast.

Du scheinst vom Thema Einlagensicherung in Deutschland aber auch keine Ahnung zu haben, da Du immer nur von der gesetzlichen Einlagensicherung sprichst, die in der EU bekanntlich einheitlich geregelt ist.
 

In Deutschland gibt es darüber hinaus aber auch noch die freiwillige Einlagensicherung (Einlagensicherungsfonds des BdB) sowie die Institutssicherung der Sparkassen sowie der Volks- Raiffeisenbanken. 

 

Falls Du Dich hierzu weiterbilden möchtest, habe ich Dir mal einen Link beigefügt, wo Du das gerne mal nachlesen kannst.

 

https://einlagensicherung.de/

Geschrieben

Ich bin nicht aus Deutschland daher ist 

mit das Thema relativ egal - zumal sich der weltweite Finanzplatz sicher nicht nur in Deutschland abspielt. 

vor 54 Minuten schrieb Eno:

Wo genau?
Die Geringschätzigkeit gegenüber Banken ist in der Szene ja Standard und es wird (zur Bewerbung des eigenen Tokens) fröhlich Unsicherheit verbreitet.
Ich meine, das bei Dir auch ab und zu herauszulesen.

So viele Probleme es bei Banken gibt, sind hier doch diverse Sicherungsmechanismen und Kontrollmechanismen installiert, die zumindest ansatzweise solche Dinge verhindern sollten. (Was sie nicht immer tun, wenn kriminelle Aktivitäten durchgeführt werden, wie wir gesehen haben - auch hier wurde aus heißer Luft (faulen Krediten) mit viel Tohuwabohu neues geschürt, was sich für den Käufer als wertvoll darstellen sollte, bis es geplatzt ist)

 

Zeig mir jemanden, der ein Token als solches als Zahlungsmittel akzeptiert.
(Kleine Nebenbedingung: Zahlungsdienstleister, die dazwischen geschaltet sind und für die Akzeptanzstelle sofort FIAT Geld draus machen, zählen nicht).

Wenn denn diese Token wirklich etwas wert (bzw. ein "Asset" wären) - warum ist dann FTX hinüber? - Wo sie doch auf ihren Tokens sitzen?
Und was ist bei anderen Tokens / Kryptos anders?

Ich als Ahnungsloser hätte da durchaus gern eine bessere Erklärung, als meine einfache Schlussfolgerung:
"Heisse Luft gegen Geld getauscht und nun wollen die mit der heissen Luft ihr Geld zurück, was aber für Sponsoring und Werbung oder Wahlkampfhilfe ausgegeben wurde und folglich nicht mehr da ist."

Krypto als direktes Zahlungsmittel?

 

Naja, da sind so Firmen wie Google, Mircosoft und sonst noch paar. Wieso FTX hinüber ist, solltest Du besser nachlesen.

 

 

Apropos, ich habe rein nichts gegen Banken - nur erzähl mir bitte nicht, dass die ständig neu gedruckten Noten alle gedeckt sind.

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Geschrieben

Fast alle Zahlungsmittel sind mittlerweile nur noch durch den Glauben daran gesichert. 

Die Frage wäre nur welches für die Masse der Menschen am besten wäre?

Da gefallen mir dezentral Ansätze sehr.

 

Vermutlich wird das aber nicht kommen, da ...... nun ja, wie machtlos wären Regierungen, wenn sie kein Geld für z.B. Kriege drucken könnten (verkürzte Darstellung des Problems).

 

Also kommen mMn zentrale Zahlungsmittel in denen die Geldmenge beliebig erhöht werden kann. Aus Sicht der Staaten sicher gerne mit den Features:

  • Verfallsdatum
  • Zweckbindung

Ich finde das ein sehr interessantes Thema.

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo NordStage,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Der Schweizer Franken war bis 1992 per Gesetz mit mind 40% in Gold hinterlegt. Das hat man bestimmt aufgegeben weil die Mäuse das Gold weggefressen haben :)

 

Lustigerweise gibt es Krypto Projekte die ihre Token mit Gold decken, die interessert aber kaum einen und haben wenig Erfolg.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb locodiablo:

Lustigerweise gibt es Krypto Projekte die ihre Token mit Gold decken, die interessert aber kaum einen und haben wenig Erfolg.

Da zeigt sich doch, dass Kryptos nur des Zockens halber interessant sind.

Kryptos, welche Gold-gedeckt sind, können nur so volatil wie Gold sein, und sind somit wenig zum schnellen Gewinn geeignet.

Geschrieben

Also, ich bin ja bekennender Freund des Bargeld und nicht nur weil es beim Stromausfall auch funktioniert, aber wenn schon digitales Geld, dann bitte Bitcoin mit z.B. Lightning oder so etwas. 

Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb locodiablo:

Krypto als direktes Zahlungsmittel?

 

Naja, da sind so Firmen wie Google, Mircosoft und sonst noch paar. Wieso FTX hinüber ist, solltest Du besser nachlesen.

 

Kryptos als allgemeines Zahlungsmittel scheiden vorneweg aus zweierlei Gründen aus:

Zum einen ist da die hohe Volatilität, welche grosse Unsicherheit erzeugt.

Bezahle ich heute oder morgen?

Sind meine Kryptos morgen doppelt so viel wert, oder aber nur halb so viel?

Zum anderen der Energieverbrauch zur Aktualisierung der Blockchain.

Das wären beim Bezahlen einer Pizza nach deutschen Preisen 70,-- € bis 100,-- €

nur für die eine Überweisung. Wer zahlt die entstehende  Kosten?

Geschrieben

Aber Kurt, wenn es Bitcoin wären in denen Du zahlst und dein Brötchen einen stabilen Preis hat, da ist doch ein historischer Wechselkurs egal, oder verstehe ich Dich falsch?

Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben

Welchen stabilen Preis?

Stabil in €, oder stabil in Bitcoin?

Welchen Sinn macht eine Krypto-Währung, wenn sie nicht zum Zwecke des Ersatzes herkömmlicher Währungen dient?

Doch wohl nur den, kriminelle Aktionen ausserhalb  staatlicher Aufsicht zu begehen.

Jeder selbsternannte Prophet kann seine eigene "Währung" völlig unkontrolliert auf den Markt werfen, und nach gusto wieder platt machen.

Sollen die Zocker unter sich bleiben; bei mir wird die Miete in € überwiesen,

ansonsten droht die Kündigung.

Alternativ akzeptiere ich in Ausnahmefällen auch eine Kiste Bier je 2 m^2.

 

Geschrieben

OK, ich verstehe, Du siehst Bitcoin nur als Asset, nicht als Geldersatz. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Kryptos als allgemeines Zahlungsmittel scheiden vorneweg aus zweierlei Gründen aus:

Zum einen ist da die hohe Volatilität, welche grosse Unsicherheit erzeugt.

Bezahle ich heute oder morgen?

Sind meine Kryptos morgen doppelt so viel wert, oder aber nur halb so viel?

Zum anderen der Energieverbrauch zur Aktualisierung der Blockchain.

Das wären beim Bezahlen einer Pizza nach deutschen Preisen 70,-- € bis 100,-- €

nur für die eine Überweisung. Wer zahlt die entstehende  Kosten?

ok, was ist mit usdt, busd, usdc etc?

@Thorsten0815 nein, er weiss nicht das es Stabelcoins gibt und man andere Kryptos traded. Das macht die Diskussion schwierig.

vor 3 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Welchen stabilen Preis?

Stabil in €, oder stabil in Bitcoin?

Welchen Sinn macht eine Krypto-Währung, wenn sie nicht zum Zwecke des Ersatzes herkömmlicher Währungen dient?

Doch wohl nur den, kriminelle Aktionen ausserhalb  staatlicher Aufsicht zu begehen.

Jeder selbsternannte Prophet kann seine eigene "Währung" völlig unkontrolliert auf den Markt werfen, und nach gusto wieder platt machen.

Sollen die Zocker unter sich bleiben; bei mir wird die Miete in € überwiesen,

ansonsten droht die Kündigung.

Alternativ akzeptiere ich in Ausnahmefällen auch eine Kiste Bier je 2 m^2.

 

Ich mache seit 2016 nur Krypto, Du brauchst Dir um meine Zahlungsfähigkeit und vieler anderer in diesem Business keine Sorgen machen.

 

 

 

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb locodiablo:

Ich mache seit 2016 nur Krypto, Du brauchst Dir um meine Zahlungsfähigkeit und vieler anderer in diesem Business keine Sorgen machen

Wer spricht denn von Dir und Deiner Bonität?

Du kannst gerne so viel Zocken wie Du willst.

Mit meiner Ablehnung meine ich nicht die Trader, sondern die Erfinder.

Ja, und ich weiss so langsam etwas besser Bescheid; auch stable coins wie z.B. Tether sind mir ein Begriff.

Aber auch in diesem Sektor gab es schon Totalausfälle.

 

Diese coins sind jedoch nur dazu da, um die Volatilität zu minimieren, nicht um den Handel zu erleichtern.

Den Energieverbrauch beim Handel reduzieren Sie ja nicht.

Sie existieren, um den Wandlung von Krypto auf FIAT- Geld überflüssig zu machen, ohne die Bindung zum FIAT- Markt  zu verlieren.

Interessanterweise gab es auch in diesem Bereich schon Totalausfälle.

So sicher ist der Bereich nun wohl auch nicht.

 

Geschrieben

Stables existieren um die Wandlung zu Fiat überflüssig zu machen? Ok, ok Du hast gewonnen - ich gebe auf :)

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben

Mann, immer nur halbe Sätze zerpflücken. Mit dir kann man diskutieren. :-))!

vor 5 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Sie existieren, um den Wandlung von Krypto auf FIAT- Geld überflüssig zu machen, ohne die Bindung zum FIAT- Markt  zu verlieren.

Das war der ganze Satz. Benenne den Fehler.

Geschrieben

Ich versuche hier - effektiv seit Jahren - zu erklären, dass das Thema halt viel komplexer ist als die meisten es hier sehen. Darauf jetzt vollumfänglich in kurzer Zeit einzugehen ist quasi unmöglich.

 

Krypto, Defi, etc etc sind nunmal viel komplexer und mMn interessanter als nur von Luftschlössern zu sprechen. Klar die Branche ist vergleichsweise jung und ich kann mich gut an 2016 erinnern als es quasi 0 Regulierung gab - dass, da viel Schindluder getrieben wurde ist ja kein grosses Wunder. Lustig finde ich immer die Aussagen, da ist ja nichts dahinter usw - wieviele Taxis hat Uber nochmals im Besitz oder wieviel Wohnungen besitzte AirBnb?

 

Willst Du wirklich eine Diskussion zum Thema Defi lostreten - dann mach Dich mal auf paar Stunden Aufwand gefasst !? :) Auch in diesem Bereich werden Stablecoins eben auch gebraucht und dies sogar von Unternehmen mit Banklizenz. Genau diese Stablecoins sind nicht nur da um Volatilität zu minimieren (womit übrigens, dass Problem Deiner Pizza ja bereits gelöst wäre da ich keine Transaktionskosten von 70-100Euro kenne) . Apropos, wie kommst Du auf solche Transaktionskosten? Ich nehme mal an Du sprichst damit die Erc20 Chain zu Spitzenzeiten an mit Autotax-Einstellung im Wallet, was eben auch wieder vollkommener Unfug ist.

Hier ein gerade von mir gemachte Transaktion auf der bsc smart chain  grafik.thumb.png.ab147eeb012ffdb91433b20c18d4d478.png

grafik.thumb.png.216dcceccc83adf890d1080beb956573.png

0.028 usd ist durchaus Ok für eine Transaktion finde ich.

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb locodiablo:

Lustig finde ich immer die Aussagen, da ist ja nichts dahinter usw - wieviele Taxis hat Uber nochmals im Besitz oder wieviel Wohnungen besitzte AirBnb

Ehrlich, ich verstehe auch nicht, wie jemand sein Eigentum anderen überlässt, um sich mit den Krümmeln des möglichen Geschäftes abspeisen zu lassen.

Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben

Bei den Energiekosten beziehen ich mich auf die nachweislich Energieverbräuche, welche zwischen 250 und 350 KWh liegen.

Für eine einzige Teansaktion.

Und jetzt multipliziere diese Energienenge mit dem durchschnittlichen Preis pro KWh.

Das hat wohlgemerkt mit dem Mining selbst nichts zu tun.

Der aktuelle Energieverbrauch der Kryptos verschlingt schon mehr als der eines ganzen Staates in der Grösse von den Niederlanden.

Und jetzt rechne nal hoch, wie das aussähe, wenn wir alle mit Kryptos handeln würden.

Geschrieben
Am 19.11.2022 um 14:42 schrieb locodiablo:

ständig neu gedruckten Noten

Das sehe ich ähnlich so kritisch, wie Du.
Das Ergebnis davon sehen wir jetzt grad überall.

 

Eine Golddeckung wäre mir das liebste. - Aber das wieder herzustellen, dazu müsste man wohl den Goldwert steil nach oben "korrigieren". Alles eine Krux mit dem ständigen Wachstum. Ich habe da leider keine Lösung parat und irgendwie müssen wir mit dem Geldsystem leben.

Ich sehe aber Kryprotoken nicht als Lösung aller Probleme.
Deine Autos bezahlst wohl auch Du mit gesetzlichen Zahlungsmitteln. Woher kommen die? Von Leuten, die Dir für die Kryptotoken mehr davon gegeben haben, als Du vorher anderen Leuten gegeben hast.

Da ist für mich nichts komplexes dran.

Und die "Technik" dahinter ist eine Lösung, für die es kein Problem gibt. Ineffizient und nichts für das es nicht deutlich performanter skalierende Lösungen gäbe.
Man muss schon zig Jahre an existierenden IT Lösungen ausblenden, wenn man eine Blockchain als "tolles Ding" sehen will.

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