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Mercedes AMG Project One - erste Specs


littlemj

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vor 33 Minuten schrieb taunus:

Nun ja, in der Preisklasse stellt man sich wahrscheinlich Pagani und Bugatti zusammen in die Garage, neben den noch leeren Stellpaltz für den Project One...😉

Absolut korrekt - mir gings nur um diese Aussage. Bugatti ist faszinierend auf seine Art & Weise, bin aber in Pagani „verliebt“ ;) Ein „ONE“ ist ganz was Anderes und ja: Wer sich sowas leisten kann, hat mehrere Schätze & wahrscheinlich alle diese Hersteller im Fuhrpark !

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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Sorry, wenn ich einige AMG Project ONE Fans jetzt vielleicht verärgere... Aber das rot/graue Teil hier ist echt eine Prollkiste. Damit würde ich nicht mal nachts zum Briefkasten fahren. 😉

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Das Bild oben löst kein "Haben-wollen-Gefühl" bei mir aus, auch wenn ich das Projekt an sich, seine Hintergründe, usw. sehr spannend finde.

 

Wenn ich damit fahren würde mag das ganz anders aussehen, aber das kann ich wohl auch nie erfahren.

Ich gönne den Wagen jeden der ihn auch haben möchte und kann. 

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Hallo littlemj,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Mercedes AMG (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Die Formsprache erinnert mich so ein wenig hier ran:

image.thumb.png.69ff7e69ded25145550d58775a5cc8d3.png

 

Auch wenn der One ein, in meinen Augen eher ein modernes "Technikfahrzeug" ist und der Agera, sagen wir mal, brutal edel verarbeitet ist. 

  • 2 Wochen später...

PS und ausnahmsweise mal OT, da ich ständig wegem dem ONE lese:

 

was ist jetzt an dem

One so besonders ausser die bisher nie dagewesene Lieferverzögerung und das den wirklich jeder mit genügend Geld bestellen konnte? 

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Der ONE ist das erste und mit relativer Sicherheit auch das letzte Formel 1 Auto mit Strassenzulassung. Es verfügt über den original F1 Mercedes Weltmeistermotor. An so ein Projekt wird sich kein weiterer Hersteller zukünftig mehr antrauen. Auch Mercedes hat diese Herausforderung völlig unterschätzt. Die hochkomplexe technische Machbarkeit ist auch der Grund für die zweijährige Lieferverzögerung. 

 

Völlig falsch ist, dass den ONE „Jeder“ mit genügend Geld bestellen konnte. Da das Fahrzeug auf nur 275 Fahrzeuge weltweit limitiert ist und damit gerade einmal nur rund halb so oft wie ein LaFerrari oder Bugatti Chiron gebaut wird, wurden die Käufer von Mercedes weltweit selektiv ausgewählt. Die Nachfrage nach diesem einzigartigen Fahrzeug ist entsprechend hoch und die Warteliste trotz der Verzögerung noch immer lang, da es mit Sicherheit auch ein begehrtes Sammlerobjekt ist. 

 

 

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Keine Frage, ein spannendes und wie man anhand der Lieferverzögerung sieht schwieriges Projekt. Aber, ein Formel 1 Fahrzeug mit Strassenzulassung ist es definitv nicht.

 

Nun denn, bezgl der Möglichkeit einen zu bestellen wurde mir anderes berichtet und ich kenne total unspektakuläre Menschen welche einen bekommen haben. Den Laf zu bekommen als Neuwagen ist aber mit Sicherheit schwieriger gewesen.

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Was soll es denn sonst sein, wenn es deiner Meinung nach kein Formel 1 Auto mit Strassenzulassung ist? Schliesslich sind Motor und zwangsläufig zahlreiche andere Bauteile identisch mit dem F1 Auto. Dies zeigt auch der Trailer hierzu deutlich.

 

https://www.mercedes-benz.de/passengercars/technology-innovation/future-mobility/mercedes-amg-project-one/details.html

 

 

sowie das hier:

 

 

Und ja, ein LaF ist wahrscheinlich nochmals schwieriger, als ein ONE zu bekommen. Und ja, es sind neben bekannten Namen auch unspektakuläre Menschen dabei, denen man zunächst nicht anmerkt, was da dahinter steht. In jedem Fall haben Dir deine Quellen bzgl. der Möglichkeit der Bestellung dann nicht richtig "berichtet". Leider wird bei solchen besonderen Autos oft Blödsinn erzählt. Jeder weiß angeblich irgendwas, obwohl er gar kein Kunde ist.

Ich bin von der ersten Stunde an dabei und kenne die Zuteilungsproblematik. Da gab es richtig Ärger, weil viele Interessenten eine Absage bekommen haben, die teilweise über 30 Jahre Kunde des Hauses sind und 220 LKW Actros oder 150 Mercedes Dienstwägen in Ihren Unternehmen laufen haben und trotzdem nicht berücksichtigt wurden.

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vor 1 Stunde schrieb california:

Schliesslich sind Motor und zwangsläufig zahlreiche andere Bauteile identisch mit dem F1 Auto.

Dann ist das echt nur eine 1,6 Liter 6 Zylinder Möhre? Mag ja bei einem F1 Motor funktionieren, für einen Supersportwagen für die Straße eher, naja ... Musst halt dann wie in der F1 alle paar hundert Meter voll in die Eisen damit deine MGU-K genug Saft für die Akkus produziert 🙂

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Da musst Du Dich bei der FIA in Paris beschweren, dass seit ein paar Jahren alle Formel 1 Autos nur noch mit solchen Triebwerken fahren dürfen. Die V8, V10 und früher bei Ferrari noch die V12 waren mir auch lieber... Die haben alle noch richtig Krawall gemacht!

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Ja, das ist richtig, dass bei 50.000km eine Motorrevision fällig ist. Diese kostet dann 850.000 EUR zzgl. MwSt. Wird aber bei den meisten Fahrzeugen sicher Jahre/Jahrzehnte dauern, bis die 50.000km erreicht sind. 

 

Um deinen echten F1 beneide ich Dich. Was muss man denn rechnen, wenn man so ein Ding kaufen will? Ich habe gehört, dass die neueren F1 Autos nicht mehr verkauft werden. Dann fährst Du ja sicher auch den Ferrari Racing Days im Rahmen der F1 Autos mit, oder? Vielleicht läuft man sich dann mal über den Weg...😉

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vor 2 Stunden schrieb chrixxx:

Kommt irgend eines der Fahrzeuge an einen richtigen F1? Nein. Never. 

Exakt. Der Transfer ist aber beim One gegeben. U.a. deshalb auch die Probleme. Revision anfangs 7.000km, dann Drosselung der max. Drehzahl, Adaption MGU, Adaption Rekuperation, System ist stabil und bis zu 35tkm Revisionsintervall. Dann was du ansprichst fehlender Fahrtwind - wieder zurück ans Zeichenbrett etc. und mittlerweile wohl um die 50tkm - wobei das IMHO nur bei Dauerbetrieb und „gemütlich“ möglich ist, nicht bei Höchstleistung.

vor 3 Stunden schrieb coolbeans:

Dann ist das echt nur eine 1,6 Liter 6 Zylinder Möhre? Mag ja bei einem F1 Motor funktionieren, für einen Supersportwagen für die Straße eher, naja ... Musst halt dann wie in der F1 alle paar hundert Meter voll in die Eisen damit deine MGU-K genug Saft für die Akkus produziert 🙂

Fast richtig - wäre der One nur 950kg, hättest du Recht. 

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Am 27.2.2021 um 16:18 schrieb chrixxx:

mein F138, ex Felipe Massa von 2013 hat 785 PS und wiegt rund 640kg mit Fahrer. Der F1 darf im Stand nur wenige Sekunden laufen, sonst überhitzt er. Auch wenn das noch ein guter „alter“ V8 ist, ist die Hitze und Kühlthematik für MB eine der grossen Herausforderungen. F1 Autos stehen selten im Stau, der One muss das aber können....

mein F1 muss alle 2500km in die grosse Revision. Kostenpunkt in etwa ein gut ausgestatteter F8 Tributo. Der One kann meines Wissens (nicht sicher ob ich richtig informiert bin??) 50‘000 ohne Motorrevision absolvieren. 

Könntest du das Fahrzeug in einem eigenen Thread vielleicht mal näher vorstellen? Das würde mich wirklich interessieren.

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vor 4 Stunden schrieb chrixxx:

beides sind technologische Herausforderungen mit viel Anleihen aus dem Rennsport. Mercedes versucht die Antriebseinheit aus dem F1 weitgehend in ein Strassenauto zu bringen. Gerade die thermische Herausforderung ist da enorm.  Respekt, spannend.

Hm, m.E. ein Prestigeprojekt das - sollte jemand das Ding statt mit Werkstattteam auf der Rennstrecke tatsächlich im Straßenverkehr fahren - einfach nur eine bittere peinliche Nummer für Benz werden wird. Denn auch wenn sie noch soviel modifizieren, richtig "staufest" wird das Ding nie werden.

Ein F1 Motor ist nur für einen Zweck gebaut, und taugt auch nur für einen Zweck. Es gab Gründe warum Porsche seinen fertig entwickelten F1 Motor mit der Absage des F1 Engagements einfach in die Tonne getreten hat.

 

Aber was solls. Die Kisten werden eh nur sinnlos rumstehen, da kann dann auch nichts passieren.

 

Für deinen F1 feiere ich dich, bestimmt ein absoluter Traum. Und naja, um damit 2500km zu fahren wirst du sicher einige Jahre brauchen. Aber das Teil wird auch so in der Betreuung genug Geld kosten.

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vor 7 Stunden schrieb california:

Ich bin von der ersten Stunde an dabei und kenne die Zuteilungsproblematik. Da gab es richtig Ärger, weil viele Interessenten eine Absage bekommen haben, die teilweise über 30 Jahre Kunde des Hauses sind und 220 LKW Actros oder 150 Mercedes Dienstwägen in Ihren Unternehmen laufen haben und trotzdem nicht berücksichtigt wurden.

Jetzt hast Du meine Neugierde geweckt. Da Du ja dann die Zuteilungskriterien zu kennen scheinst und diese mittlerweile gelaufen ist, sollte es ja kein Problem sein, etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern und das Forum daran teilhaben zu lassen. Natürlich nur sofern hierzu kein Stillschweigeabkommen unterzeichnet werden musste.

vor 5 Stunden schrieb california:

Ja, das ist richtig, dass bei 50.000km eine Motorrevision fällig ist. Diese kostet dann 850.000 EUR zzgl. MwSt. Wird aber bei den meisten Fahrzeugen sicher Jahre/Jahrzehnte dauern, bis die 50.000km erreicht sind.

Der Preis ist aber heftig....🤪

 

Kann ich den überhaupt ohne Probleme mal länger stehen lassen und dann einfach ein bisschen bewegen? Oder wäre z.B. bei einem Jahr Standzeit (was bei vielen Käufern ja möglich ist) auch eine besondere Inspektion notwendig?

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