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Teures Auto kaufen. Wie läuft es ab?


Fantasti79

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vor 22 Stunden schrieb Caremotion:

sehe ich wie @Svitato -- allerdings kann ein gesunder Geschmack in Sachen Kleider style nicht schaden. Mir persönlich ist das provokante wie es @Erprobungsträger zelebriert lieber als schiggi miggi. 

Ich habe das 1999/2000 schon sehr genossen (fuer die Kinder: dotcom boom) sich einen Scheiss um "dresscode" zu kuemmern -- und das in der Sparte, die nicht konservativer sein koennte (ne, nicht Banken, Versicherungen!). Parallel dazu Kunden aus dem - ahem - "adult-content" Bereich, wo protzen und prahlen zum "guten Ton" gehoert(e).

 

An gewissen Stellen ist auch "cash is money" zutreffend: "was ist der naechste Flieger nach Gran Canaria?". Dies+Das und alles "schrecklich teuer" -- was ziemlich egal ist, wenn eine Stunde "downtime" ca 40k EUR verliert... und man am ticketing einfach nur solange Scheine einwirft, bis man einen Sitzplatz hat..

 

Ob topic: so wurden da auch Autos gekauft.. "willst Du mir nicht verkaufen? Hier ist noch bischen "Praemie" (in seltenen Faellen war das nicht Geld...).

 

Achja.. Krawatte oder sowas war eher unbekannt (zumindest um den Hals...).

vor 23 Stunden schrieb Svitato:

Heutzutage, die die chic angezogen sind haben meistens kein Geld?

Heutzutage kauft man nicht mehr "normale/tadellose" Klamotten, sondern welche die kaputt sind. Eine Jeans ohne Löcher geht gar nicht mehr und dafür zahlt man sogar mehr, als für Eine ohne Defekte. ?

 

vor 22 Stunden schrieb matelko:

Es muß unbedingt provoziert werden. Ach nein, was sag' ich, die Provokation muß zelebriert werden.

Das ist eben die neue Droge. Nicht umsonst konnte Facebook, Instagram und Co. so groß werden wie heute. Es ist der gleiche Effekt wie Rauchen etc.. Es löst bei vielen Likes, Kommentaren etc. Dopamin aus.

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Besser ich schildere euch nicht wie ich meinen ersten 991 bei ASAG Basel gekauft habe. Das hauptsächliche Problem war dass ich den damals Angebotenen 991 wollte, aber die damalige Crew irgendwie nur auf Anzugträger aktiviert war. Der neue PZ Konzessionär hat seine Lektion begriffen und macht einen hervorragenden Job. 

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vor 7 Stunden schrieb 991:

Anzugträger

... sind Anhänger diverser, veralteter Dresscodes. Heute ist doch „Hip und Légère“ der neue gute Ton ? Begegnet mir immer öfter; ein sympathischer Bankberater im Golf Outfit, junge dynamische Leute im Smart Casual Look im Büro oder Lamborghiniverkäufer im Bad Boy Look. So nehme ich den Zeitgeist jedenfalls wahr. Wenn mir einer im Polyesteranzug daherkommt vermute ich sofort, dass ich übers Ohr gehauen, und mit scheinbarer „optischer Kompetenz“ geblendet werden soll. ?

 

Umgekehrt scheint aber auch ein Schuh draus zu werden; der Polyesteranzug - gerne auch für 29,95 EUR vom Discounter - scheint beim Kunden leider viel zu oft noch Kaufkraft zu signalisieren (Beispiel, vorheriger Beitrag) was zu lustigen Artefakten wie dem balz-willigen, auf sich selbst aufmerksam machen wollenden  „Anzugträger im Nachtclub oder Autohaus“ führt!

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vor 16 Stunden schrieb BMWUser5:

Heutzutage kauft man nicht mehr "normale/tadellose" Klamotten, sondern welche die kaputt sind. Eine Jeans ohne Löcher geht gar nicht mehr und dafür zahlt man sogar mehr, als für Eine ohne Defekte.

 

vor 5 Stunden schrieb Erprobungsträger:

(Anzugträger)  ...sind Anhänger diverser, veralteter Dresscodes. Heute ist doch „Hip und Légère“ der neue gute Ton ? Begegnet mir immer öfter; ein sympathischer Bankberater im Golf Outfit, junge dynamische Leute im Smart Casual Look im Büro oder Lamborghiniverkäufer im Bad Boy Look. So nehme ich den Zeitgeist jedenfalls wahr. Wenn mir einer im Polyesteranzug daherkommt vermute ich sofort, dass ich übers Ohr gehauen, und mit scheinbarer „optischer Kompetenz“ geblendet werden soll. ?

 

Umgekehrt scheint aber auch ein Schuh draus zu werden; der Polyesteranzug - gerne auch für 29,95 EUR vom Discounter - scheint beim Kunden leider viel zu oft noch Kaufkraft zu signalisieren (Beispiel, vorheriger Beitrag) was zu lustigen Artefakten wie dem balz-willigen, auf sich selbst aufmerksam machen wollenden  „Anzugträger im Nachtclub oder Autohaus“ führt!

 

Ich glaube, daß das in unterschiedlichen Welten sehr unterschiedlich wahrgenommen wird.

 

Sicher ist es völlig richtig, daß beispielsweise Krawatten immer weniger getragen werden, Jeans möglichst "used" aussehen müssen und  allgemein die "Freizeitmode" (schrecklicher Begriff!) immer weiter auf dem Vormarsch in weiten Teilen der nivellierten Mittelstandsgesellschaft ist.

 

Aber es gibt eben auch ganz andere Gesellschaftsschichten, in denen das ganz anders gehandhabt wird, die definieren sich weniger über den pekuniären Aspekt oder gar über sogenannte Kleidervorschriften, sondern über Codices und Habitus und signalisieren so auch sehr dezent die Zugehörigkeit zu einer ganz bestimmten Peer Group und dabei handelt es sich um Signale, die den nicht dieser Peer Group angehörigen Personen völlig unbekannt sind.

Und ich spreche jetzt nicht über Krawatten"zwang" oder Anzüge im Gegenwert von einem Paar Kniestrümpfe.

 

Und dann hat das Ganze ja auch noch sehr viel mit der Eigenwahrnehmung zu tun, ich persönlich würde mich in "Freizeitkleidung" sicher sehr unwohl fühlen und mag auch in entsprechenden Restaurants oder im Konzertsaal nicht neben jemandem in Dreiviertelhose und Schlappen sitzen. Aber ich unterscheide auch nicht in Arbeits- und Freizeit sondern entscheide je nach Anlaß.

 

Oder, um Oscar Wilde zu zitieren: "You can never be overdressed or overeducated."

 

Das Einstecktuch zurechtrückende Grüße, Hugo.

 

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Ich finde mit gutem Kleider Style kann man nie was falsch machen. Ich bin sowieso ein Verfechter von ganz oder gar nicht. Ich habe oft einen Anzug an. Dann stimmen aber auch die Details. Und wenn nicht, dann Jeans. Aber der Unterschied bei mir ist, so fällt mir auf jeden Fall auf. Wenn ich "normal" angezogen bin, dann habe ich auch keine teuren Details an. Keine Uhr, kein gar nix.  Ich finde es schön nicht immer auffallen zu müssen. Mich nicht auf Instagram und Co  Profilieren zu müssen und und und. Aber das ist wohl auch ne Charakter frage oder ne Generationsfrage...oder sogar beides? 

 

Aber wie sagte mein Dozent mal so passend. "Wer wirklich viel Geld hat, muss es nicht zeigen" Aber das ist auch schon ewig her 

 

 

 

  • Gefällt mir 1

Ich muss Hugo in vollem Umfang zustimmen; "einen Anzug zu tragen" allgemein als "veralteten Dresscode" zu bezeichnen, empfinde ich als maßlos übertrieben. Obwohl ich mich eher der Fraktion von "Casual" zugehörig fühle, erkenne ich das Tragen eines Anzugs zu bestimmten Anlässen oder Geschäftsterminen als zwingende Voraussetzung an.

 

Wie auch immer die persönliche Beziehung zum Anzug aussieht, er ist wohl das wichtigste Kleidungsstück in der Geschäftswelt!

 

Neben den von Hugo eher allgemein verfassten Anlässen, Intentionen fällt mir spontan im privaten Bereich eine Hochzeit, ein Todesfall oder aber die Feier eines runden Geburtstags bei Freunden / Familie der älteren Generation ein.

Wir haben explizit zu unserem 25-jährigen Hochzeitstag um "angepasste Garderobe" gebeten und jede(r) hat sich daran gehalten, weil unsere Freunde / Familie uns kennen.

Im geschäftlichen Umfeld hängt meine Wahl, ob ein Anzug oder Casual von verschiedenen Faktoren ab:

  • Muss ich meinen Kunden bei einem Geschäftspartner repräsentieren, ist ein Anzug dann erforderlich, wenn das dem Dresscode des Unternehmens entspricht. Tritt man im Unternehmen auch Casual auf, halte ich mich an diese Kleiderordnung
  • Halte ich Seminare vor Vorständen oder dem Management, ist ein Anzug unumgänglich! Das darf jedoch dann wechseln, wenn es sich um technische Workshops handelt, da i. d. R. das Publikum eher IT-lastig ist und Anzüge eher nicht getragen werden.

Im heutigen Geschäftsleben gibt es kaum ein Kleidungsstück, das eher mit Kompetenz und Souveränität assoziiert wird als der Anzug. Dies bedeutet natürlich nicht, dass mit dem Anziehen eines Anzuges die Kompetenz und die Souveränität des Trägers automatisch steigen :). Im Anzug werde ich - subjektiv - durchweg „besser behandelt“. Ob es um den Check-In am Flughafen oder im Hotel, die freundlichere Behandlung in Geschäften oder prinzipiell der gesteigerte Respekt und die Wahrnehmung als kompetent und souverän ist. Sicher auch ein Grund, sich dieses "Werkzeugs" bei der Kleiderwahl zu bedienen.

 

Mein Fazit: Casual, wo möglich; ansonsten - insbesondere bei Erstkontakten und besonderen Anlässen - ein Anzug. Wenn es der Anlass erfordert, darf es sogar ein Smoking oder ein Frack sein! Aber das würde hier wohl deutlich zu weit gehen :)

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Fantasti79,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 33 Minuten schrieb URicken:

Wie auch immer die persönliche Beziehung zum Anzug aussieht, er ist wohl das wichtigste Kleidungsstück in der Geschäftswelt!

 

Das sehe ich genau so.

Und habe aus ästhetischen Gründen ein erhebliches Problem damit, daß die Mode, die Krawatte weg zu lassen, immer mehr um sich greift.

Ich finde, daß ein Anzug nur dann richtig gut aus sieht, wenn er mit Krawatte, einem sehr guten Hemd und perfekten Schuhen kombiniert wird. Da man aber mit Krawatte in meinem Geschäftsleben mittlerweile sehr häufig eher unpassend gekleidet ist, trage ich in der Regel den Anzug leider nur zu ganz bestimmten Terminen oder aber zu entsprechenden Veranstaltungen.

 

Stattdessen finde ich die Kombination aus Tweed- oder Baumwolljackett und Flanell-, Cord- oder Baumwollhose mit einem guten Hemd und dem unvermeidlichen Einstecktuch :)  schöner als den krawattenlosen Anzug, der ja dazu noch sehr gerne mit einem unter das Revers gerutschten Hemdkragen und zu kurzen Strümpfen getragen wird...

 

Und dann beherzige ich immer den Ratschlag meines Großvaters, der mir riet, bei Herren immer auf die Schuhe und das Hemd zu achten, Schuhe seien die Visitenkarte eines Herren und das Hemd trüge man auf der Haut und müsse deshalb von erster Qualität sein - und ich finde, daß das auch stimmt, wenn man lieber Jeans (ohne künstliche Löcher!!!) und einen Sweater trägt.

 

Und um auf das Ausgangsthema zurück zu kommen - beim Besuch eines Autosalons bin ich in der Regel anders gekleidet als beim Strandspaziergang, womit ich aber bei meinem letzten Besuch im örtlichen Jaguar-Autohaus wohl deutlich overdressed war, der etwas adipöse Verkäufer trug Sweatshirt und Sneakers und hat sich auf meinen Wunsch nach einer Probefahrt mit dem Elektroauto nie wieder bei mir gemeldet, wahrscheinlich glänzten meine Schuhe zu sehr und meine Uhr zu wenig...

 

Im Übrigen natürlich völlig uneitle Grüße, Hugo. :)

  • Gefällt mir 3

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Da ist was dran, Anzüge tragen halt meist die Dienstleister, also wirklich die, die Dienste für die leisten, die keinen Anzug tragen brauchen. War vor 10 Jahren wohl noch anders aber dieser Trend aus der Tech-Branche/USA ist auch nicht unbedingt schlecht. Jeans und Sneakers sind ja auch weniger schlimm anzusehen als Krawattennadeln und Lederschuhe mit Gummisohle außerhalb der Wintersaison.

 

Einen Anzug für einen Autokauf anzuziehen, würde mir im Traum nicht einfallen. Stelle mir grad vor, wie sich der Werner erschrecken würde, wenn ich im Anzug dort auflaufen würde, da bliebe wohl glatt die Weißwurst im Hals stecken und das Weißbier wird verschüttet :lol:

 

Mit den besten Wünschen für möglichst dicke Eier verbundene österliche Grüße.

  • Haha 3
vor 8 Stunden schrieb Erprobungsträger:

... sind Anhänger diverser, veralteter Dresscodes. Heute ist doch „Hip und Légère“ der neue gute Ton ? Begegnet mir immer öfter; ein sympathischer Bankberater im Golf Outfit, junge dynamische Leute im Smart Casual Look im Büro oder Lamborghiniverkäufer im Bad Boy Look. So nehme ich den Zeitgeist jedenfalls wahr. Wenn mir einer im Polyesteranzug daherkommt vermute ich sofort, dass ich übers Ohr gehauen, und mit scheinbarer „optischer Kompetenz“ geblendet werden soll. ?

 

Umgekehrt scheint aber auch ein Schuh draus zu werden; der Polyesteranzug - gerne auch für 29,95 EUR vom Discounter - scheint beim Kunden leider viel zu oft noch Kaufkraft zu signalisieren (Beispiel, vorheriger Beitrag) was zu lustigen Artefakten wie dem balz-willigen, auf sich selbst aufmerksam machen wollenden  „Anzugträger im Nachtclub oder Autohaus“ führt!

Der Trugschluss in Deiner Logik ist, dass der €29 Polyesterträger sich Casual stilsicher und hochwertig kleidet.

In realiter hat das Aufweichen der Dresscodes im professionellen Bereich nur dazu geführt, dass ich mittlerweile auch im Büro nicht mehr sicher bin vor der Nachlässig- und Stillosigkeit meiner Mitbürger.

vor 2 Minuten schrieb TommiFFM:

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Da ist was dran, Anzüge tragen halt meist die Dienstleister, also wirklich die, die Dienste für die leisten, die keinen Anzug tragen brauchen. War vor 10 Jahren wohl noch anders aber dieser Trend aus der Tech-Branche/USA ist auch nicht unbedingt schlecht. Jeans und Sneakers sind ja auch weniger schlimm anzusehen als Krawattennadeln und Lederschuhe mit Gummisohle außerhalb der Wintersaison.

 

Einen Anzug für einen Autokauf anzuziehen, würde mir im Traum nicht einfallen. Stelle mir grad vor, wie sich der Werner erschrecken würde, wenn ich im Anzug dort auflaufen würde, da bliebe wohl glatt die Weißwurst im Hals stecken und das Weißbier wird verschüttet :lol:

 

Mit den besten Wünschen für möglichst dicke Eier verbundene österliche Grüße.

Was für ein Bullshit. Für jeden Zuckerberg nenne ich Dir 3 Milliardäre die Business in Suit+Tie machen.

Die gezwungene Nachlässigkeit eines Stinkreichen als Rechtfertigung für Kreti und Pletis Rücksichtslosigkeit im öffentlichen Auftreten finde ich jetzt auch nur halb zu Ende gedacht...

  • Gefällt mir 5
vor 9 Minuten schrieb sebastian089:

Was für ein Bullshit. Für jeden Zuckerberg nenne ich Dir 3 Milliardäre die Business in Suit+Tie machen.

Die gezwungene Nachlässigkeit eines Stinkreichen als Rechtfertigung für Kreti und Pletis Rücksichtslosigkeit im öffentlichen Auftreten finde ich jetzt auch nur halb zu Ende gedacht...

 

D'accord!

Vor allem was haben dies Leute in Jeans und T Shirt denn geleistet? Ich würde am liebsten den ganzen Tag Anzug tragen, aber man wird ja eher angefeindet mittlerweile als das es positiv wahrgenommen wird.

Und jemand im 29€ Anzug ist mir lieber als jemand im 1000€ sneakers.

Der Preis des Anzuges ist ggf dem Rahmen seiner Möglichkeiten geschuldet, nicht aber das er sich für einen Anzug entschieden hat!

  • Gefällt mir 3

Ist doch gut, wenn sich Leute von gestern und aus der old economy freiwillig durch Kleidungswahl outen :lol: Der Anzug wird jedenfalls mehr und mehr verschwinden, weil er halt in den mittlerweile führenden Bereichen out ist, und das ist gut so, zumal keiner erklären kann, was seine praktische Funktion sein soll, ebensowenig wie die Funktion einer Krawatte (die zudem langfristig noch gesundheitsschädlich sein soll). In manchen Kulturkreisen und auf manchen Kontinenten dauert es halt länger, woanders geht es schneller.

Aber keine Sorge:  Ich habe auch noch ausreichend Anzüge und Krawatten, gelegentlich muss man sich ja verkleiden :P, aber freiwillig :crazy:

vor 4 Stunden schrieb sebastian089:

Die gezwungene Nachlässigkeit eines Stinkreichen als Rechtfertigung für Kreti und Pletis Rücksichtslosigkeit im öffentlichen Auftreten finde ich jetzt auch nur halb zu Ende gedacht...

Selten so gelacht :lol:. Wenn Du Jeans und T-Shirt im öffentlichen Auftreten als Rücksichtslosigkeit Dir gegenüber empfindest (als ob diese Leute Dir gegenüber durch Kleidungswahl irgendeine "Rücksicht" nehmen müssten), hast Du wohl noch ganz andere Probleme vermutlich größerer Art...Und diese "Rücksichtslosigkeiten" werden in Zukunft noch deutlich zunehmen, darauf kannst Du Dich verlassen :lol:

  • Gefällt mir 1
Am 17.4.2019 um 19:23 schrieb Thorsten0815:

Fünf Hunde in einem 458? Bitte Beweisbilder liefern! :D 

Und ich habe Probleme mit nur einer Golden Retriever Dame im F355...??

  • Haha 2
vor 15 Stunden schrieb napfekall:

Ist es eigentlich noch gesellschaftsfähig die goldene Daytona rechts zu tragen?

 

Leider ist die Krone so positioniert, dass sie sich nur beim Tragen am rechten Handgelenk "zufällig" so in der Kleidung verhaken kann, dass sie immer sichtbar ist. ?

 

Bitte nicht ernst nehmen ? Ich bin zwar Rechtshänder, halte den Squash-Schlaeger jedoch - aus welchen Gruenden auch immer - stets in der linken Hand. Und da ich so gut wie jeden Tag Abend Squash spielen gehe bleibt die Uhr zur Schonung einfach immer rechts ?

Screen Shot 2019-04-19 at 8.23.48 pm.png

  • Wow 2

:-o

Du hast am Ende noch das Komplettset aus Jacke und Hose?!

 


Und Hugo, wenn Dir der Stil und die Marke zusagt, es gibt eine etwas Dezentere in rot. Ich erinnere mich, Du suchst etwas passendes für die nächste Fahrt mit der Neuerwerbung des Herrn Remo. ;)

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Das komplette Outfit schaut dann folgendermaßen aus:
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Ob man in diesem Aufzug beim Autokauf ernst genommen wird?
 

Augenzwinkernde Grüße,
Eno.

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  • Haha 6
vor 10 Minuten schrieb Eno:

 

Du hast am Ende noch das Komplettset aus Jacke und Hose?!

Neeee ... dann wuerde ich ja aussehen wie eine Christbaumkugel ?

  • Haha 1
vor 22 Stunden schrieb TommiFFM:

Der Anzug wird jedenfalls mehr und mehr verschwinden, weil er halt in den mittlerweile führenden Bereichen out ist, und das ist gut so, zumal keiner erklären kann, was seine praktische Funktion sein soll, ebensowenig wie die Funktion einer Krawatte

Also so weit ich weiss, wurde der Anzug geboren als Koenig Charles der Zweite den sonst unter Adeligen üblichen durch Prunk und Protz gezeichneten Modezeitgeist durchbrach und durchsetzte sich an seinem Hof nur noch elegant und zurückhaltend zu kleiden  - in dieser Zeit wurde meines Wissens der erste Dreiteiler entworfen. Eine Art "Protestbewegung" gegen das Zurschaustellen von Ruhm und Reichtum. So richtig hat diese Idee aber nicht gefruchtet ... während die Mode der Männer in den nächsten Jahrhunderten möglichst schlicht und unauffällig blieb, galt diese neue Art der Zurückhaltung offenbar nicht gleichermassen fuer die Frau (Diamantcollier, das reizvolle Schwarze, Hut mit Früchten drauf, etc.)

 

Einen praktischen Nutzen kann ich auch nicht erkennen, wobei ich denke dass die verschiedenen "Anzüge" irgendwie mit einem praktischen Nutzen im Hinterkopf entstanden sind (etwa der Smoking, der im Raucherzimmer getragen wurde um die restlichen Klamotten vor dem Zigarrenrauch zu schützen).

 

Da ich aber weder protestiere, noch Prunk schlimm finde, und von Zurückhaltung eher gelangweilt bin, trage ich entweder Glitter oder eben funktional. ?

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