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FerrariDays Schweiz 2012


Fast-Ferraristi

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Tja, mein Ferrari wird vor dem Wochenende nicht fertig, er hat ein paar Wehwehchen die erst auskuriert werden müssen. Bin total enttäuscht, die ganze Vorfreude dahi :-( Sch#####

Tut mir leid um Biggis Tante, meine Verehrung an die Dame ;-)

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Hallo Claudio,

somit sind es dann 3 Absagen für den Samstag Abend.

Denke, dann musst du da auch nichts planen / reservieren und wir können - falls dann doch noch jemand Lust haben sollte - den Treffpunkt am Sonntag morgen halten.

Dann kann der SA - wie ursprünglich geplant - stattfinden !

Sorry für die Umstände.......

Stefan

Also ich werde sowieso fahren, wenn es regnet dan mach ich alt den Dach drauf

Bin für den erster Corso mit Frau als beifahrerin angemeldet, evtl. Fahre auch den zweiten Corso, nach Lust und Laune.

Komme ja aus den Thurgau, jetzt ist die frage, machen wir ein Treffpunkt ab, und dann fahren wir gemeinsam nach sempach, oder fährt jeder für sich?

@günzi und allen anderen Teilnehmer

Wir würden um 9:30 in bremgarten mit drei Ferraras losfahren. Werlust hat, kann sich uns gerne anschliessen, Kaffee inklusive bei mir. Adresse gibts per pn :-)

Hallo,

die Wetterprognosen waren ja im Vorfeld nicht wirklich eindeutig. Dennoch hatten wir uns am Samstag morgen dann doch entschlossen in die Schweiz zu fahren. Bis Grenze Basel war es zwar stark bewölkt, aber zumindest trocken :-))!

Ab Schweiz dann natürlich nur Regen... :(

Samstag Abend dann lecker Essen mit Icesnake und Servicemann.

Nach dem Essen erstmal zum Autoputzen in die Tiefgarage vom Hotel Stalden.

Sonntag morgen Treffen bei Icesnake. Hier ist dann auch Günzi zu uns gestoßen.

Wetter durchwachsen grau mit Potential zur Besserung

Gemeinsame Anreise nach Sempach. Zwischendurch sogar mal "blaue Abschnitte"

In Sempach selbst dann wieder grau in grau, aber es blieb den ganzen Tag trocken :-))!

Wie erwartet waren eher die "moderneren Fahrzeuge" angereist, welche eher einen Regenschauer trocken überstehen konnten :wink:

Dennoch werden sich wohl ca 130 Fahrzeuge insgesamt wieder eingefunden haben.

Am Ende hat es sich trotz des "suboptimalen Wetters" wieder gelohnt. Sehr schöne Fahrzeuge gesehen, nette Menschen kennengelernt, Spaß gehabt und sogar

noch etwas gutes getan :-))!

Wir freune uns schon auf die (hoffentlich) 2013 stattfindenden Ferrari Days 2013 - dann

bitte wieder mit etwas mehr deutscher Beteiligung.

Stefan

Hallo an alle

Ich durfte dieses Jahr das erste mal als Ferrari Besitzer an diesem Treffen teilnehmen und muss sagen es war SUPER. Viele nette Leute kennengelernt, sehr schöne Ausfahrt und gleichzeitig auch etwas gutes getan. Immerhin, es war immer trocken und die Temperatur angenehm.

Habe auf meiner Homepage bereits die Bilder hochgeladen: http://www.deltaintegrale.ch/20120902_FDS.htm

Viele Grüsse

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Hallo

Wirklich schöne Bilder vorallem das Bild 18 den da hast du mich erwischt :-)

Gruss Alexander

Ich fand den Ferrariday diesmal irgendwie nicht ganz so toll aber wahrscheinlich war es wohl das Wetter und schlussendlich waren es auch nur ca 150 Autos.Diese Anzahl hatte es dieses jahr auch schon in Aarberg

Hallo

Wirklich schöne Bilder vorallem das Bild 18 den da hast du mich erwischt :-)

Ich fand den Ferrariday diesmal irgendwie nicht ganz so toll aber wahrscheinlich war es wohl das Wetter und schlussendlich waren es auch nur ca 150 Autos.Diese Anzahl hatte es dieses jahr auch schon in Aarberg

Gruss Alexander

Hallo Alex,

da muss ich dir recht geben. Ich denke, aber nicht, dass es das Wetter war. Es war zwar stark bewölkt, aber trocken und warm. Mich hat der Ablauf - vor allem beim ersten Corso - extrem gestört. Es gab keine Vorankündiung wie sonst... a la "noch 10min bis Start"...."bitte alle Beifahrer zu Ihren Fahrzeugen" .... etc...... Und auf einmal fuhren schon die ersten Fahrzeuge los und die anderen waren noch kalt. Auch dass sich die Beifahrer ihre Mitfahrzeuge aussuchen konnten, fand ich nicht gut. Dadurch blieben einige sehr schöne "ältere Fahrzeuge" ohne Beifahrer. Was ich sehr schade finde, wenn die Besitzer schon auf so ein Event kommen. Es gabe viele Fahrer die keinen "zahlenden Beifahrer" hatten und andere hatte schon ihren Beifahrer für den 1. und 2. Corso von Begin an.

Auch an dem Rahmenprogramm könnte man etwas arbeiten und verbessern. Die Zeit zwischen den beiden Corso könnte viel besser genutzt und ausgefüllt werden. Die Streckenführung sollte wenigsten Abschnittsweise für den normalen Verkehr gesperrt werden. Wäre ja nicht für lange.

Teilweise fährt man mit 50-60. Denke die Beifahrer wollen auch mal "Ferrari-Feeling" auf der Strecke erleben.

Hoffe, nächstes Jahr wird sich da wieder was tun........

Stefan

Hallo Stefan

Ich will wirklich keine Kritik ausüben den es ist sicher schwer so ein Event auf die Beine zu stellen aber man könnte doch das ein oder andere Verbessern.

Ich bin ein Fan der ersten Stunde und war auch schon in Spreitenbach dabei.Was mir zbs sehr gut gefallen hat und auch lustig war,war die Versteigerung die es leider nicht mehr gibt.

Weiters finde ich das es zu wenig Werbung für dieses Evend gibt und ich hatte noch nie erlebt das nicht mal alle Autos einen Beifahrer hatten.Ich konnte mich an Zeiten errinnern da musstest du hoffen überhaupt noch ein Ticket zu bekommen

Auch der ganze Mythos ging etwas verloren sei es bei den Besuchern oder auch den Leuten auf der Strasse.

Mir würde es auch sehr gut gefallen wenn auch wieder mehr behinderte Menschen daran teil nehmen würde.Den es gibt nichts schöneres als ein lächeln von jenen Personen

Es war die letzten Jahre wirklich besser und wie Stefan schon geschrieben hat fand ich es auch doof das Die Beifahrer den Sitz aussuchen konnten.

Meine 2 Ausfahrten waren sofort weg und das Auto eines Freundes blieb leer.

Fand ich sehr schade, da auch diese Fahrer sich die Zeit und auch die Anfahrt in Kauf genommen haben.

Was es an Arbeit macht ein solches Event zu organisieren erfahren wir grade am eigenen Leib ,da wir am 23.9 ein solches in D organisieren.

Da ist es ähnlich dem KSD zugunsten von Kindern ,das die Beifahrerseite "gekauft" werden kann aber das Fzg wird zugelost.

Aber hier wie dort wird auch alles etwas wetterabhängig sein und daher hoffe ich das wir in D am 23 ein tolles Wetter haben werden.

Es sind natürlich alle Sportwagenfahrer zu diesem Event eingeladen :wink:

Die Streckenführung sollte wenigsten Abschnittsweise für den normalen Verkehr gesperrt werden. Wäre ja nicht für lange.

Teilweise fährt man mit 50-60. Denke die Beifahrer wollen auch mal "Ferrari-Feeling" auf der Strecke erleben.

Zwar bin ich heute kein Ferraristi mehr, war aber mit meinen "Roten" schon in Rümlang, Spreitenbach und Volketswil dabei und fühle mich deshalb berechtigt, hier meinen "Senf" dazu zu geben.

Bedenkt einfach, dass es in der Schweiz äusserst schwierig ist, eine Strasse für einen Corso zu sperren. Und bedenkt weiter, dass, wenn ihr die erlaubten Geschwindigkeiten überschreitet - selbst wenn die Strasse gesperrt ist -, ein Problem habt, wenn irgend etwas passiert. Speziell, wenn ein zahlender Beifahrer verletzt wird! Juristisch wie auch moralisch.

Zudem fördert "Rasen", selbst auf abgesperrten, aber letztlich noch immer öffentlichen Strassen, das Image der Sportwagenfahrer nicht wirklich.

Ich persönlich könnte mir allenfalls einen "Dragstrip" vorstellen. Idealerweise auf einem Flughafen.

Zwar bin ich heute kein Ferraristi mehr, war aber mit meinen "Roten" schon in Rümlang, Spreitenbach und Volketswil dabei und fühle mich deshalb berechtigt, hier meinen "Senf" dazu zu geben.

Bedenkt einfach, dass es in der Schweiz äusserst schwierig ist, eine Strasse für einen Corso zu sperren. Und bedenkt weiter, dass, wenn ihr die erlaubten Geschwindigkeiten überschreitet - selbst wenn die Strasse gesperrt ist -, ein Problem habt, wenn irgend etwas passiert. Speziell, wenn ein zahlender Beifahrer verletzt wird! Juristisch wie auch moralisch.

Zudem fördert "Rasen", selbst auf abgesperrten, aber letztlich noch immer öffentlichen Strassen, das Image der Sportwagenfahrer nicht wirklich.

Ich persönlich könnte mir allenfalls einen "Dragstrip" vorstellen. Idealerweise auf einem Flughafen.

Hallo,

natürlich "darfst" du hier mitschreiben. Ist sehr willkommen.

Eine Straße abzusperren bedeutet nicht gleich RASEN ! Aber mit 40-50km wie an der Perle aufgereiht im Corso zu fahren, muss auch nicht sein.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass eine kurzweile Sperrung eher der Sicherheit zu gute kommt, da sich dann keine "Fremfahrzeuge" unter den Corso mischen, welche dann oftmals überholt werden müssen.

Auch gab es dieses Mal viele , die einem falschen Streckenverlauf gefolgt sind, weil die Einweiser nicht so optimal gekennzeichnet und plaziert waren.

Bitte meinen Post nicht falsch verstehen. Ich bin sowieso kein "Raser" und wenn ich für meinen Spaß schnell fahren will, dann mach ich das sicher woanders, und nicht auf einer Charity Veranstaltung mit einem fremden Beifahrer.

Stefan

Nun ja, vielleicht sollte man auch das Alter der Organisatoren mal in Betracht ziehen. der eine weit über 70, der andere ein Alternativmediziner, der mir schon 2010 angedeutet hat, dass die Lust aufgrund vieler Einsprachen und Beschwerden nicht mehr so ganz da ist.

Ich weiss wovon ich spreche, organisieren wir doch mit einem OK von 8 (!) Personen seit 9 Jahren eines der grössten Porschetreffen Weltweit. Es sieht nach wenig aus, bentötigt aber ein ganzes Jahr und die Mitarbeit unzähliger "freiwilliger Helfer" um einen solchen Anlass zu organisieren. Nebenbei hat man ja auch noch einen Beruf sowie Familie. Die Hürden die einem hier in den Weg gelegt werden (Behörden, und - man höre und staune - der Hersteller) werden jedes Jahr grösser und Aufwendiger zu umschiffen.

Ein Viertelmeilen-Rennen zu Veranstalten ist hier fast ein Ding der Unmöglichkeit, eine Strasse zu Sperren noch schwieriger - auch wenn es für einen guten Zwecke ist, wollen die Behörden "Geld" sehen, weil sie ja auch die Infrastruktur (Strasse, Polizei, Feuerwehr usw.) zur Verfügung stellen. Weiter haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Teilnehmer teilweise nicht bereit sind, dafür einen Obulus abzugeben - das macht eine Organisation auch nicht einfach.

Ich habe den organisatoren mal den Vorschlag gemacht, evtl. gemeinsam mit uns was auf die Beine zu stellen und sowas wie ein "Verschmelzung" beider Anlässe anzustreben. Die Idee fanden sie gut, dennoch haben wir das Projekt nicht mehr weiterverfolgt. Würde auch schwierig werden, mit knapp 2000 Fahrzeugen irgendwo einen Corso zu absolvieren, die Logistik wäre gigantisch!

Spreitenbach, Volketswil usw. waren und sind NICHT die gleichen Organisatoren wie die, die Zug und Sempach organisiert haben. Da war die Initiantin eine Frau, die nach 2004 das ganze auch an den Nagel gehängt hatte, weil ihr diverse Steine in den Weg gelegt wurden (http://www.kartbahn.ch/ferrariday/). Die jetzigen Initianten wollten diesen Event weiterführen. Die Frau jedoch hat sich immer geweigert die "Rechte" am Ferrari Day an den jetzigen Organisatoren abzutreten. Die heissen nämlich EURO Ferrari DAY. Warum das so ist, entzieht sich meinem Wissenstand.

Spreitenbach, Volketswil usw. waren und sind NICHT die gleichen Organisatoren wie die, die Zug und Sempach organisiert haben. Da war die Initiantin eine Frau, die nach 2004 das ganze auch an den Nagel gehängt hatte, weil ihr diverse Steine in den Weg gelegt wurden (http://www.kartbahn.ch/ferrariday/). Die jetzigen Initianten wollten diesen Event weiterführen.

Richtig, das war die Anita, mit welcher ich damals unter anderem unsere Diablo- und F40- Fahrten versteigert hatte. Sie war mit Herzblut bei der Sache und hat sich mit voller Kraft für den damaligen Arbeitgeber (Kartbahn) eingesetzt, welcher ihr leider nicht die Wertschätzung entgegenbrachte, welche für diesen enormen Aufwand (sie war praktisch eine "One-Woman-Show") gerechtfertigt gewesen wäre.

Das war mit ein Grund, weshalb der Ferrari-Day nach Spreitenbach zügelte. Behördenwahnsinn führte dann dazu, dass die Veranstaltung später in Volketswil statt fand.

Obgenannte Steine, welche in den Weg gelegt wurden (vorallem die grösseren), kamen direkt von Ferrari selbst. Es wurde nicht gern gesehen, dass ein unabhängiger, kleiner, unbekannter Veranstalter das grösste Treffen der Schweiz auf die Beine stellte, mit einem karikativen Hintergrund notabene. Es wurde richtiggehend Mobbing betrieben und sogar die Besitzer hochkarätiger Old-, Young- und "New"-Timer aufgefordert, der Veranstaltung fernzubleiben. Dies weiss ich aus allererster Hand, Dementi zwecklos. Schon früh nach den ersten Erfolgen wollte Ferrari die Veranstaltung übernehmen, natürlich für ein Butterbrot, bzw. nicht mal das. Zuerst sollte die Initiantin des FD die Veranstaltung für Ferrari weitermachen, natürlich ohne Lohn. Nach deren Absage wollte man nur den Namen übernehmen. Nach dem erneuten "Nein" fingen die Spiele an..

Es waren schöne Zeiten von der Stimmung her, als noch die "kleinen" Ferraris vor Ort waren, z.B. der V8-Club. Das sind (häufig) Ferrari-Fans, welche sich ihren Traum vom Mund abgespart hatten und demzufolge mit kindlicher Freude neben dem Auto standen und mit Leuchten in den Augen ihre Autos erklärten. Als die Dekadenz des Importeurs und einiger Kunden die Stimmung vermieste, war Schluss.

Die Frau jedoch hat sich immer geweigert die "Rechte" am Ferrari Day an den jetzigen Organisatoren abzutreten. Die heissen nämlich EURO Ferrari DAY. Warum das so ist, entzieht sich meinem Wissenstand.

Siehe oben. Meines Erachtens absolut zu Recht!

Was die Routenwahl anbelangt: die schöne Strecke von Rümlang aus (Überland, Autobahn, langer Tunnel, Passfahrt) habe ich geplant. Es gab diverse schöne Möglichkeiten, die Autos zu beschleunigen und die Mitfahrer zu beglücken. Leere Sitze hatten wir damals nie zu beklagen..

Schade um die Veranstaltung! Rückblickend betrachtet jedoch absehbar..

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