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Explosion in Atomkraftwerk Fukushima


gecko911

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Ich bin wirklich erschuettert, veraergert und ueberhaupt ob dieses Getue der Politiker-Elite von

wegen "achhh. Ein Restrisiko kann ja tatsaechlich eintreten".

Bin mir noch nicht einig, ob das jetzt scheinheiliges PR-Gefasel ist, oder ob die Lobby wirklich

SO gute Arbeit gemacht hat.

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Heute leben wir in einer Welt des relativen Reichtums und der absoluten Ungewissheiten. Keiner hat sein Los in der Tasche.

Das ist eine ziemlich gute Zusammenfassung des Wesens der materiellen Welt generell. Aber - zu allen Zeiten, das war schon immer so und wird immer so sein. Es gibt keine Sicherheit und keine Garantien in der materiellen Welt, das ist nur Illusion.

Gruß,

Markus

Geht los:

"Tokio . 8.40 Uhr: In der Umgebung des beschädigten japanischen Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi ist laut Regierungsangaben eine erhöhte radioaktive Verstrahlung bei Spinat und Milch festgestellt worden. Die Strahlenbelastung bei beiden Lebensmitteln überstieg die amtlichen Grenzwerte, wie Kabinettssekretär Yukio Edano am Samstag erklärte. Die überprüfte Milch stammte aus der Präfektur Fukushima, der Spinat aus dem benachbarten Ibaraki. "

Zum Schwarzen Schwan nur soviel: Dass A. Schwarzenegger jemals Gouverneur werden würde, hatte ich

stets für unmöglich gehalten. Daß irgendwann ein Reaktor in einer westlichen Demokratie dermaßen durchdreht war mir immer klar.

Gruß,

cinque

(der seinen Popper nach wie vor sehr schätzt)

Gigabyte statt Gigawatt, das ist besser wie Nanometer statt Newtonmeter.

Ein japanischer "Netfriend" von mir ist im 7.-8. Monat schwanger, allerdings relativ weit vom Reaktor entfernt. Denkbar ungünstiger Zeitpunkt ein Kind zu kriegen. Sie nimmt's aber (noch) gelassen, hat gemeint, dass es ihr mal wieder in den Sinn käme, Fallout zu spielen.

Zum Schwarzen Schwan nur soviel: Dass A. Schwarzenegger jemals Gouverneur werden würde, hatte ich stets für unmöglich gehalten.

Ich nicht, warum? Es sind doch sogar schon Wrestler Gouverneur geworden und B-Schauspieler US-Präsident.

Gruß,

Markus

Ein Kompliment an Greenpeace - die machen ja gar keine Panik:

Selbst bei einem Super-GAU in Fukushima wird es nach Einschätzung von Greenpeace nicht zu weiträumigen atomaren Verseuchungen wie nach Tschernobyl kommen. In dem ukrainischen Meiler sei durch die Graphit-Brennstäbe und durch die Bauweise ein Kamineffekt entstanden, der die Radioaktivität hoch in die Atmosphäre geschleudert habe, sagte Greenpeace-Atomexperte Jan Haverkamp. Dies sei in Japan ausgeschlossen. Weil bei einem Super-GAU in Fukushima I keine Wolke hoch aufsteigen werde, "würde die Radioaktivität in der näheren Umgebung höher sein als in Tschernobyl"

Das scheint nicht zu stimmen...

Zitat N24:

"Ein Messgerät in Sacramento habe "eine winzige Menge des radioaktiven Isotops Xenon 133" nachgewiesen, teilten das US-Energieministerium und die Umweltschutzbehörde der USA mit. "

Das sind ungefähr 8.500km...

Wenn jetzt schon "winzige Mengen" so weit getrieben wurden, wie weit wird es sich dann in naher Zukunft ausbreiten?

Edit: Ich habe noch etwas interessantes gehört. Die Kernkraftbetreiber sagen, dass ein "GAU" nur alle 10.000 Jahre eintritt! Wir haben weltweit etwas über 400 Reaktoren macht etwa alle 25 Jahre ein "GAU". Tschernobyl 1986+ 15 Jahre = 2011/ Fukushima...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo gecko911,

 

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Quelle bitte.

Da ich es nur "gehört" hatte, habe ich jetzt mit google nach Quellen gesucht und es wurden viele gefunden.

Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des Super-G.: Nach der deutschen Risikostudie von 1979 (Phase A) ist alle 10.000 Reaktorjahre ein Kernschmelzunfall mit radioaktiver Belastung der Umwelt zu erwarten, allerdings nur alle 1 Mio Reaktorjahre ein Kernschmelzunfall mit mehreren akuten Todesfällen (akute Strahlenschäden). Kritiker bezweifeln diese Zahlen und weisen auf zahlreiche methodische Fehler und Ungenauigkeiten der Studie hin. Sie rechnen alle 1.000 Reaktorjahre mit einem Kernschmelzen und alle 11.000 Reaktorjahre mit einem Kernschmelzen , begleitet vom Austritt großer Mengen Radioaktivität und akuten Todesfällen, d.h., beim Betrieb von derzeit weltweit ca. 300 Kernkraftwerken ist durchschnittlich alle 30 Jahre ein schwerer Unfall mit zahlreichen Todesfällen zu erwarten.

Der Link dazu: http://www.umweltlexikon-online.de/RUBsonstiges/GAU.php

Was das fürdie Zukunft der Menschheit und unseres Planeten bedeuten würde, kann sich jeder selbst ausmalen.

@MasterT

Das ist natürlich ein Schreibfehler und es sollte 25 an der Stelle stehen...

Fukushima hat an 4 von 6 Bloecken wieder Strom. Es wird sich weisen, wie einsatzfaehig die Pumpen und Messinstrumente sind.

Etwas "zynisch" finde ich die Anweisung seitens der japanischen Regierung, dass beim wohl kommenden Abregnen man halt einen Regenschirm benutzen soll.

Zu "Spinat & Milch" -- es wurden auch nur diese zwei Lebensmittel getestet, da hier am ehesten mit einer Anreicherung zu rechnen ist. Das heisst noch lange nicht, dass nicht auch anderes kontaminiert ist. Eigentlich kann man davon ausgehen, dass alles belastet ist - nur wie stark halt.

Das sind ungefähr 8.500km...

Wenn jetzt schon "winzige Mengen" so weit getrieben wurden, wie weit wird es sich dann in naher Zukunft ausbreiten?

Weltweit - nur halt in Mengen, die zwar messtechnisch erfassbar sind, aber sonst kaum relevant sind.

Die haben die oberirdischen Atomtests ja auch nur beendet, weil halt auch von Bikini & Co es irgendwann in den "Heimatlaendern" auch ankam....

^NORGER ist mittlerweile genehmigt.

Quelle bitte.

Graunase: in die Zukunft gedacht sollte man von dem "Drachen" eher ganz runter. Was hilft mir "inhaerente

Sicherheit", die doch wieder gewisse Bedingungen hat. Der Katastrophen-Fall ist einfach zu "abartig".

Uebrigens steigt die Activity in Tokyo gerade deutlich an :-( (Verzehnfachung zu gestern - und das bei "gutem" Wind)

Das mit der Zukunft war auch skeptisch gemeint, daher die dre Punkte, ein wirklich passendes Smiley fand ich nicht. Mir kommen die Pläne ein wenig wie alter Wein in neuen Schläuchen vor. Vor allem Natriumbrände sind das nächste Risiko - und die Sache darf keine Luft ziehen, womit wir wieder beim Erdbebenrisikogebiet sind.

Interessanter Bericht, sind diese Zahlen da drin wahr ?

Zurück zur Vernunft

22.03.2011, 11:15 Uhr | Wade Allison, The European

Die Radioaktivität ist in vielen Gegenden Japans derzeit erhöht (Foto: Elena Filatova)

Obwohl in Japan mehrere Reaktoren zerstört worden sind, gibt es bisher keinen einzigen Strahlentoten. Das wird wahrscheinlich auch so bleiben. Bei dem Unfall in Harrisburg 1979 gab es keine Strahlenopfer. Im Fall von Tschernobyl kommt der letzte Bericht der UN vom 28. Februar zu dem Ergebnis, dass 28 der Arbeiter durch direkte Bestrahlung ums Leben gekommen sind, dazu gab es 15 Todesopfer durch Schilddrüsenkrebs. Das hätte man vermeiden können, wenn rechtzeitig Jodtabletten ausgegeben worden wären (so wie jetzt in Japan). In jedem Fall sind die Konsequenzen relativ klein, vor allem im Vergleich mit den Opferzahlen bei Chemieunfällen. In Bhopal starben 3.800 Menschen, nachdem giftige Dämpfe freigesetzt worden waren.

Die Gefahr ist geringer als angenommen

Die Zahlen legen nahe, dass die Gefahr durch Kernstrahlung weitaus geringer ist als gemeinhin angenommen. Zur Zeit des Kalten Krieges wurde uns beigebracht, dass Kernstrahlung eine besondere Gefahr darstellte und nur von ausgewiesenen Experten hinter verschlossenen Türen erforscht werden durfte. Zu den Nebeneffekten dieser Aussage gehörte unter anderem die Einführung immer strengerer Strahlungsrichtlinien, um die Menschen zu beruhigen. Die Strahlenbelastung sollte "so gering wie realistisch möglich" gehalten werden. Auch heutige Normen basieren noch auf diesem Ideal. Sie liegen bei einem Millisievert pro Jahr.

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Der Mensch kann Kernstrahlung - anders als zum Beispiel Wärmestrahlung oder Licht - nicht direkt wahrnehmen. Das verstärkt den Eindruck einer unsichtbaren Bedrohung. Doch der menschliche Organismus kann sich gut gegen Strahlung wehren, viele Zellen erholen sich innerhalb weniger Tage, falls sie durch Strahlung geschädigt würden. Wir wissen aus radiobiologischen Experimenten, dass die Schutzmechanismen des Körpers bereits wenige Stunden nach Bestrahlung im Gange sind. In Tschernobyl sind die meisten Arbeiter gestorben, nachdem sie einer Strahlendosis von über 4000 Millisievert ausgesetzt waren. Doch schon während einer Strahlentherapie wird Tumorgewebe mit bis zu 20.000 Millisievert bestrahlt. Der Organismus wird geheilt und nicht geschädigt, weil die Therapie sich über einen längeren Zeitraum zieht und nur einen kleinen Teil des Körpers betrifft. Die Gefahr liegt also nicht in der Strahlung selbst. Viele Patienten nehmen mehrfach an Strahlentherapien teil und werden dabei jeweils dem 20.000-Fachen der jährlichen Strahlendosis ausgesetzt. Ein Zeichen, dass die Normen komplett unverhältnismäßig sind.

Vorurteile hinterfragen

Wir müssen umdenken und unsere Vorurteile gegenüber der Kernenergie hinterfragen. Aufklärung ist ein erster Schritt. Die Grundfrage ist nicht, wie wir die Strahlendosis weitestgehend minimieren können, sondern wie viel Strahlung der menschliche Körper verträgt. Dabei geht es auch um die Verhältnismäßigkeit im Kontext anderer Gesundheitsrisiken. Ein guter Ansatz wäre vielleicht, "relative Sicherheit" als Standard festzusetzen.

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Radioaktiver Abfall ist weiterhin eine Herausforderung. Doch die Menge ist relativ klein und kann theoretisch wieder aufbereitet werden. Ein unlösbares Problem ist es nicht. Kann ich damit leben, wenn 100 Meter unter meinem Haus ein Endlager eingerichtet würde? Klar, warum nicht.

Und schließlich geht es auch um die Reaktorsicherheit. Moderne Reaktoren sind besser konstruiert als die Anlage in Fukushima. Die nächste Generation wird noch sicherer sein. Wir müssen die Technologie konstant weiterentwickeln und als Erstes aufhören, uns vor der angeblichen Strahlengefahr zu fürchten.

Über den Autor:

Mit der Eröffnung des Kernforschungszentrums CERN entdeckte Wade Allison sein Interesse für Physik. Er studierte in Cambridge und Oxford, seit 1976 unterrichtet er Teilchen- und Experimentalphysik an der Physikalischen Fakultät der Uni Oxford. 2006 veröffentlichte er das Buch "Fundamental Physics for Probing and Imaging" zu den physikalischen Grundlagen der medizinischen Radiologie. Seit 2008 ist Allison offiziell emeritiert, unterrichtet jedoch weiterhin. Sein aktuelles Buch "Radiation and Reason" beschäftigt sich mit der kulturellen Rezeption von Strahlung und Kernenergie.

Hier ein weiterer Bericht.

Die Katastrophe in Japan hält uns gefangen. War der Unfall vermeidbar? Waren die Risikoabschätzungen fehlerhaft? Ist gar geschlampt worden? Zurzeit lassen sich diese Fragen nicht beantworten. Fakt ist, dass die Kombination von Erdbeben und Tsunami von dem Atomkraftwerk Fukushima nicht verkraftet wurde. Das ist im Übrigen nicht auf ingenieurverursachte Mängel oder fehlerhaftes Design zurückzuführen. Für die Kombinationswirkung dieser beiden Naturgewalten waren die Kernkraftwerke schlichtweg nicht ausgelegt. Bei jeder Anlage muss man vorab festlegen, für welche Belastungen man die Anlage und die damit verbundenen Funktionen auslegt. Wenn man dies zu eng festlegt, erhöht man das Risiko. Wenn man das zu weit auslegt, verursacht man unnötige Kosten. Heute wissen wir, dass diese Auslegungsgrenzen in Japan zu eng definiert wurden. Hier waren die japanischen Behörden wohl der Ansicht, dass ein Erdbeben der Stärke 9 plus einem direkt folgenden Tsunami als so unwahrscheinlich einzustufen seien, dass es als Auslegungsstörfall nicht infrage kam. Versagt haben also nicht Konstrukteure, sondern diejenigen, die für die Auslegungsrichtlinien Verantwortung tragen. Insofern haben die Reaktoren so reagiert, wie vorherzusehen war: Das Erdbeben haben die Blöcke noch leicht lädiert verkraften können, die dann einsetzende Tsunamiwelle nicht mehr.

Prägung des kollektiven Gedächtnisses

Dieser verheerende Unfall wird sich ähnlich wie Tschernobyl in das kollektive Gedächtnis eingraben. Nach einer Blitzumfrage sind jetzt fast 80 Prozent der Deutschen für eine schnellere Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke. Diese hohe Zahl wird sich im Verlauf der Zeit wieder etwas nach unten bewegen, aber das Verhältnis von 40 zu 60 zwischen Befürwortern und Gegnern der Kernenergie, die vor dem japanischen Reaktorunfall herrschten, wird meines Erachtens nicht mehr erreicht. Der Sockel an Gegnern wird auch langfristig höher sein als früher. Aber die Auswirkungen gehen über die Debatte zur Kernenergie hinaus. Es wird weltweit, aber vor allem in Deutschland, noch schwerer werden, Großtechnologien mit erheblichem Gefahrenpotenzial einzusetzen. Die Pläne, den Klimawandel durch Geo-Engineering (wie Meeresdüngung oder künstliche Wolkenbildung) zu begrenzen, haben jetzt kaum mehr eine Chance.

So ist jetzt schon abzusehen, dass es in Ländern mit einer demokratischen Öffentlichkeit ähnlich wie in Deutschland heftige Debatten geben wird. Wie diese ausgehen, lässt sich nicht genau vorhersagen. Solche Diskussionen können eine starke Eigendynamik entwickeln. Es kann aber ebenso gut sein, dass eine gefestigte Meinung herauskommt, die sagt: Wir bleiben dabei, das Risiko ist zwar hoch, aber wir können und wollen damit leben. Solche Töne kommen gerade aus den USA und Großbritannien. Aber es kann auch ebenso zu einer Abkehr von der Kernenergie kommen. Der Ausgang solcher Debatten ist nicht vorhersehbar. In Ländern, in denen es eher eine autokratische Herrschaft gibt, etwa China und teilweise auch Russland und Japan, wird man wahrscheinlich bei der Kernenergie bleiben. Zumindest in China sehe ich überhaupt keine Chance, dass dieser Weg noch einmal verlassen wird.

Nach bestem Wissen und Gewissen

Bei aller Debatte über diesen Unfall und die Konsequenzen, die man jetzt recht schnell gezogen hat, darf nicht übersehen werden, dass es bei großtechnischen Anlagen ein Nullrisiko nicht geben kann. Ein Nullrisiko gibt es weder bei Kohle, noch bei Biomasse, Wind oder Sonne als Energieträger. Die Art der Risiken sind unterschiedlich: sie können die Gesundheit, die Umwelt, die Versorgungssicherheit, das soziale Zusammenleben oder die Wirtschaft betreffen. Da keine Alternative risikolos ist, muss zwischen den Optionen abgewogen werden. Das ist bei komplexen Fragestellungen nicht einfach und erfordert zweierlei: ausgeprägtes Systemwissen (Mit welchen Folgen muss man rechnen?) und klare ethische Kriterien (Was soll die Gesellschaft im Abgleich der Risiken und Chancen akzeptieren oder tolerieren?). Insofern sind jetzt keine Schnellschüsse gefragt, sondern nüchterne Abwägungen auf der Basis besten wissenschaftlichen Faktenwissens und ethischer Kriterien der Akzeptabilität.

von Ortwin Renn – 17.03.2011

Langsam weiß man wirklich nicht mehr was man glauben soll.

herzliche Grüße

Sumita

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