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Bilster Berg - Drive Resort


double-p

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Hab gerade eine Email bekommen :

Folgende Fahrzeugklassen sind in der Kontingentauswertung nach unseren gestrigen Erfahrungswerten bis auf Weiteres nicht am Bilster Berg zulassungsfähig:

Ferrari

Lamborghini

Porsche 997 GT3 RS

Porsche 997 GT3 4.0

Porsche 997 Cup

sowie sämtliche GT Fahrzeuge nach STVZO welche über eine Sportabgasanlage verfügen.

Bilster Berg adieu!!!!

Ich stelle dann mal die gewagte These auf, es wird recht ruhig in Zukunft am BB. :D, den auch sämtliche umgebaute Ringtools sind ja laut. Jeglich Art von ex-Rennwagen sind laut, generell ist alles was ansatzweise Motorsportlich orientiert ist laut. (Ausnahme Megan RS :D und Diesel Brenner).

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Das irgendwelche Fahrzeuge auf dem Bilster Berg generell nicht fahren dürfen ist natürlich Quatsch. Siehe die ganzen onboard Videos der Rennwagen dort auf Youtube.

Am Bilster Berg darf insgesamt an einem Tag, eine bestimmte Menge Lärm produziert werden. Die Dezibel beim vorbeifahren werden quasi addiert (also z.B. 110db vom Gallardo + 80db Lotus + usw.) bis das Fass voll bzw. das Lärm Kontingent für den Tag aufgebraucht ist. Je nach dem, wie viele und was für Fahrzeuge dort unterwegs sind kann das mal früher und mal später sein.

Man kann aber schon sagen, das weniger Teilnehmer an einem Trackday für eher längere Fahrtzeit sorgen.

In der Praxis sah das letzte Woche bei einem Motorrad-Event zum Beispiel so aus:

Gestriger Tag mit BDRacing war recht erfolgreich. Morgens allerdings absolutes Chaos, was aber nicht am Veranstalter lag. Es ging los mit Verzögerung wegen Nebels. Hier hat die Race-Control die Strecke erstmal nicht freigegeben. Sichtweiten waren wohl vorallem an der Mausefalle unter aller Kanone. Nach ca. 45 min nach geplantem Start dann die 1. Turns mit Instruktor. Kurz bevor meine Gruppe dran war -> Streckensperrung. Im Instruktorturn gab es die erste Kaltverformung inkl. Verteilung des kompletten Ölreservoirs vor der Mausefalle. Nach 20-30 Minuten hatten die Streckenposten alles gereinigt und die Strecke freigegeben. Ich durfte endlich drauf um wenigstens den Einrollturn mit Instruktor zu fahren. Also los gehts, eine Runde in Lenker gebissen und wie geplant einmal durch die Box um die Aus- Einfahrt kennenzulernen (die meisten waren ja noch nie dort). Dann Richtung Boxenausfahrt uuunndd... halt! Rote Flagge?! Ja wie was warum? ... Ach so... Mausefalle wieder 2x Crash. Kann doch wohl nicht wahr sein. Nach 10 Minuten warten dann Mopped drehen und zurück ins Fahrerlager.

Ab 13:00 Uhr gab es dann den ersten richtigen Turn. BDRacing war so nett die Zeit noch bis 18 Uhr zu dehnen, so dass es immerhin noch 5 volle Turns wurden.

Auch wenn es zwischendurch kritische Stimmen gab (vorallem am Mittag waren natürlich alle gefrustet), finde ich, dass BDRacing hier veranstaltungstechnisch alles richtig gemacht hat. Gerade im Hinblick auf die Wetterkapriolen und dass es ihre allererste Veranstaltung überhaupt war.

Lärmkontingentmäßig gab es natürlich überhaupt kein Problem durch den morgentlichen Ausfall der Strecke. Dazu kam noch, dass einige Schlaumeier kurz nach Mittag gefahren sind und somit die eigentliche Fahrzeit verpasst haben. Das hat das Kontingent natürlich nochmals positive beeinflusst. Da ich ja bei beiden Veranstaltungen bis jetzt war, muss ich auch sagen, dass mir die KRADs gestern deutlich leiser vorkamen als beim ADAC Training. Die Kontrolle und Vorabsortierung von BDRacing hat sich also zumindest schon mal subjektiv positiv angefühlt.

Also alles richtig gemacht und es lässt auf weitere Veranstaltungen in Zukunft hoffen

Das irgendwelche Fahrzeuge auf dem Bilster Berg generell nicht fahren dürfen ist natürlich Quatsch. Siehe die ganzen onboard Videos der Rennwagen dort auf Youtube.

Die Genehmigung ist doch erst am Mittwoch in Gänze erteilt worden und es sind nochmals verschärfte Lärmschutzmaßnahmen beschlossen worden, so wie ich z.B. diesen Artikel lese. Deine obige Aussage hast du nicht verifiziert, oder? In den letzten Tagen sind einige Autos bei Trackdays heruntergewunken worden. Die Youtubevideos sind aus meiner Sicht nur Marketing.

Ich habe meine Teilnahme an einem Trackday nächste Woche abgesagt, da ich keine Lust darauf habe nach ein paar Runden heruntergewunken zu werden. Ich habe mir aber gleichzeitig nochmal einen Platz Anfang September reserviert, da ich hoffe, dass es sich bis dahin wieder entspannt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, sehe ich sowieso schwarz.

ich finde dieses ganze Theater um Lärm sowieso lächerlich. Die Strecke liegt doch mitten in der Pampa. Drumherum schöne Landstrassen auf denen sich am Wochenende bei schönen Wetter Motorradfahrer tummeln, die sicherlich mehr Lärm in den Ortschaften produzieren als dort jemals von der Rennstrecke ankommen würde... :cry:

Armes Deutschland... eine gute Idee dank einiger Vollpfosten wieder im Keim erstickt..

@muhviestar: Diese Woche war auch wieder Audi vor Ort und hat R8 LMS ultra über den Berg geschickt. Die sind definitiv lauter als alle Trackday Autos. Aber es sind nur eine Hand voll Fahrzeuge, nicht 40.

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Darauf werden sich die Trackday Veranstalter aber im laufe der Saison einstellen, da hab ich keine Sorge. Es werden aktuell viele Erfahrungen gesammelt.

Da jede Lautstärke an einem Tag zusammen addiert wird, sind besonders laute Fahrzeuge für einen Veranstalter natürlich uninteressant, da sie das Lärm Kontingent schneller aufbrauchen, bzw. die Fahrtzeit der leiseren Teilnehmer verkürzen.

Auffällig laute Fahrzeuge werden auch schon vor Erreichen des Endes des Lärmkontingentes von der Strecke genommen. Dies geschieht dann aber nicht vom Veranstalter, sondern geht vom Bilster Berg Team aus.

Der Audi R8 LMS ultra wurde aber auch speziell umgerüstet. Er ist ein wenig lauter als 120 db.

Das Thema Lärm ist auf jeden Fall zZ das wichtigste Thema oben am Berg. Man nähert sich zZ sehr sehr vorsichtig von unten an das Limit. Vielleicht sogar etwas zu vorsichtig. Aber man möchte keine Angriffsfläche bieten. Trackdays sind von daher problematisch, weil dort idR viele Autos fahren und dann leider auch eher viele laute Sportwagen.

Wenn man sich aber den täglichen Betrieb ansieht, wzb Audi experience, Jaguar F Type Präsentation und auch Porsche Testfahrten, welche teilweise über Wochen gehen, stellt man fest, dass es da überhaupt keine Lärm-Probleme gibt. Eher ein paar Hirnlose ausserhalb der Strecke ...

Wenn der "Becher" Lärm am Ende des Tages gefüllt ist, ist nun mal Schluss, vorerst zumindest. Unterm Strich hat man ja auch gerade erst einmal einen Monat Betriebserfahrung, daher sollte man mal noch etwas abwarten, bevor man den BB als "trackday-location" abschreibt. Die Veranstalter sollten zZ lieber dazu übergehen, die Preise zu erhöhen und mit weniger Autos dort anzutreten, um Ihre Kunden nicht zu verärgern.

Was noch interessant ist. Der BB hat die gleichen Auflagen wie alle anderen Strecken auch in Deutschland. Allerdings hat sich der Gesetzgeber bei allen Strecken in D. die Genehmigungen angesehen und die dortigen Schlupflöcher ausfindig gemacht. Diese wurden dann beim BB gestopft und werden konsequent kontrolliert. Auf der Seite des BB kann man sogar die Lämprotokolle einsehen. Was bei anderen Strecken noch durch Lupfen des Gaspedals, oder durch eine "defekte" Lärmmessstelle funktioniert, geht beim BB nun mal nicht. Aber wie gesagt, zZ ist man auch übervorsichtig um die Genehmigung nicht zu gefährden und macht eher dicht als vielleicht nötig.

Gerne wird ja auch der Vergleich StVO genannt. Die dortigen Messmethoden sind ja auch wirklich etwas veraltert und lassen genug Schlupflöcher wzB Klappenauspuff zu.

Man sollte sich daran gewöhnen, dass es zukünftig auf noch viel mehr Strecken zu Lärmproblemen kommen wird, wenn der Gesetzgeber die Regeln ändert und die Kontrollen verfeinert. Eine Nordschleife ist ja nun auch schon ewig da und die Anwohner sind wesentlich unsensibler als bei einer Neubaustrecke wie den Bilster Berg.

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Immer diese Lärmproblematik, die Menschen vergessen immer eins.

Lärm = Geld das erwirtschaftet wird. Egal ob das Flughafen, Gleise, Rennstrecken, Firmen oder Bauernhöfe sind (ja soweit kam es bei uns in der Gegend). Das einzige was beim Lärm produzieren keine Geld erwirtschaftet sind die Schießübungen der Bundeswehr O:-).

Die Zukunft wird es weisen, allerdings halte ich die Logik "Preise erhöhen = weniger Autos " für relativ sinnfrei. Lieber so nen Prius Bonus, Fahrzeug die sehr leise sind dürfen sehr günstig den Trackday fahren und welche die halt Laut sind müssen drauf zahlen. Sonst triffts immer die kleinen. :wink:

Die Zukunft wird es weisen, allerdings halte ich die Logik "Preise erhöhen = weniger Autos " für relativ sinnfrei. Lieber so nen Prius Bonus, Fahrzeug die sehr leise sind dürfen sehr günstig den Trackday fahren und welche die halt Laut sind müssen drauf zahlen. Sonst triffts immer die kleinen. :wink:

dann hast Du mich falsch verstanden... Entweder weniger Autos an einem trackday, damit die Gesamtlärmbelastung sinkt. Bedeutet aber, dass man die Gesamtkosten durch weniger Teilnehmer teilen muß = Preiserhöhung. Meine Aussage bezog sich nur auf Trackdayveranstalter, die ja auch gerne mal mit 80 Teilnehmern + ankommen. Da oben fahren genug laute Autos, auch Rennautos. Wenn davon aber nur 20 fahren, füllt sich das Gefäß "Lärm" nur langsam und daher kann länger gefahren werden. Alternativ kann man auch die lauten Autos am Mittag rausfischen und nach Hause schicken, die sind dann die Gelacktmeierten (voller Preis / halbe Fahrzeit)

Mal bildlich gesprochen...

100% Lärmkontingent =:

5 F1 Wagen

oder

50 normale Wagen und 25 Porsche

oder

100 normale Wagen

Je weniger da sind umso besser für alle.

Servus,

okay, kann sein das ich dich falsch verstanden habe. Sprich es soll d.M.n. Trackdays für

Rennautos geben (sehr teuer)

Laute Autos (teuer)

Leise Autos (günstig)

da mischmasch folglich immer einen benachteiligt.

Am Rande, habe jetzt schon eine Rückmeldung bekommen. Gute Kollege war mit seiner Schwester (sie fährt Rennstrecke) auf BB. Der Trackday war gegen Mittag vorbei weil das Kontingent aufgebraucht war. Könnt euch ja grob vorstellen wie sehr sich die zwei geärgert haben. Bei immer hin 400km one-way Anfahrt und eine ganzen versprochenen Tag.

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Hallo double-p,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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.... so ungefähr, wobei sich der preis immer nur auf die Anzahl der Teilnehmer bezieht. Die Mietkosten sind ja immer gleich beim BB. Jetzt muss der Mieter (trackdayveranstalter) halt abwägen, wieviele Plätze er "untervermietet". Je weniger Autos da sind, desto länger kannst Du fahren lassen. Wenn Du nur Krawallbüchsen da hast, können auch diese das Lärmkontingent schnell aufbrauchen.

Mit welchem Auto waren denn Deine Bekannten da, wann war der trackday und wieviele Autos waren da? Waren das alle "laute Autos"?

Die von den meisten Rennstrecken propagierte Lösung ist es, diejenigen, die zu laut sind und dies nicht kurzfristig ändern können, mit freiem Parken zu versehen, also vom Rest der Fahrveranstaltung auszuschließen. Dazu bedarf es eindeutiger Hinweise vor Buchung des Trainings an den Teilnehmer, dann kann sich auch keiner beschweren. Bei Anbietern, die darauf nicht achten, würde ich nicht buchen; denn wenn ich mit meiner leisen Serienauspuffanlage frühzeitig nach Hause muss, weil andere Leute unbedingt Ihren lauten Sportauspuff ausführen wollen, dann ist das alles andere als gerecht. Also sollte der Betreiber des Bilster Bergs die zu lauten Kandidaten aussortieren, so wie es andere Betreiber auch machen. Wenn der Betreiber der Rennstrecke es nicht macht, sondern lediglich die Veranstaltung bei ausgeschöpftem Lärmkontingent abbricht, dann brauche ich einen Veranstalter, dessen technische Abnahme so restriktiv ist, dass die Teilnehmer bis zum offiziellen Ende der Veranstaltung fahren können. Alles andere wird auf Dauer nicht funktionieren.

.... so ungefähr, wobei sich der preis immer nur auf die Anzahl der Teilnehmer bezieht. Die Mietkosten sind ja immer gleich beim BB. Jetzt muss der Mieter (trackdayveranstalter) halt abwägen, wieviele Plätze er "untervermietet". Je weniger Autos da sind, desto länger kannst Du fahren lassen. Wenn Du nur Krawallbüchsen da hast, können auch diese das Lärmkontingent schnell aufbrauchen.

Mit welchem Auto waren denn Deine Bekannten da, wann war der trackday und wieviele Autos waren da? Waren das alle "laute Autos"?

Das war der vom Pistenclub, und es war ein absolut Serienmäßiger (Auspuff+Motor) 997 Turbo S.

Schließe mich Need 4 Speed an :-) :-))!

das macht der BB auch. er nimmt die lauten Autos raus und lässt sie parken. Dann müssen diese pausieren. Das kann zwischen 1-2 Std dauern. Dann könne sie vor Ende der VA wieder auf die Strecke. So ist das Tageslimit Lärm und das zeitliche Ende der VA gleichzeitig erreicht. Dadurch könne die "leisen" Autos weiterfahren.

Dass eine 997 Turbo Abgasanlage zu laut ist wundert mich, denn die Turbos sind immer leise. zZ problematich sind zB die Krawallferraris und die GT3, RS etc.

So musste ich mit meinem 997 Gt3 pausieren, während der McLaren komplett fahren konnte.

Blöd ist es auf jeden Fall. Aber auch da wird die Zeit gewisse Hindernisse beiseite räumen.

Also sollte der Betreiber des Bilster Bergs die zu lauten Kandidaten aussortieren, so wie es andere Betreiber auch machen. Wenn der Betreiber der Rennstrecke es nicht macht, sondern lediglich die Veranstaltung bei ausgeschöpftem Lärmkontingent abbricht, dann brauche ich einen Veranstalter, dessen technische Abnahme so restriktiv ist, dass die Teilnehmer bis zum offiziellen Ende der Veranstaltung fahren können. Alles andere wird auf Dauer nicht funktionieren.
Christian hat die Sichtweise des Streckenbetreibers und nicht eines Veranstalters dargestellt und diese Sichtweise ist sicherlich nicht falsch. Denn so können eben beispielsweise auch F1 Präsentationen mit allem Drum und Dran durchgeführt werden. Wie ein Trackday-Veranstalter die Lärmemission regelt, sollte m.E. durchaus ihm überlassen bleiben, d.h. der Veranstalter kann von sich aus die zu lauten Teilnehmer frühzeitig aussortieren oder garnicht erst auf die Strecke lassen. Die Veranstalter sollten (oder wollen zumindest) doch Profis sein, oder? Wenn der Veranstalter es nicht selbst geregelt bekommt, greift eben die striktere Betreiber-Regel. Punkt.

Davon abgesehen, sehe ich eine viel größere Belastung auf den umliegenden Zu- und Abfahrtsstrecken. Denn selbst die Krawallbüchsen, die vor der Streckenschranke abgewiesen werden, müssen ja erstmal dorthin kommen und anschließend wieder wegfahren... Und das kann in den umliegenden Ortschaften schon gehörig nerven.

@matelko

Das ist kaufmännisch zu kurz gesprungen. Dem Kunden ist es egal, wessen Schuld es ist, dass er nur bis um 12 Uhr, wie von Hessenspotter beschrieben, fahren darf. Der Kunde will gerechte Lösungen wie von mir beschrieben.

...und das Problem, dass einige Teilnehmer nicht begreifen wollen, dass die umliegende Gegend nicht Bestandteil der Rennstrecke ist, kennen viele, wenn nicht alle, Rennstrecken.

Mit sportlichen Grüßen

Need 4 Speed

Nun ja, es spricht ja auch nichts dagegen, wenn der Betreiber diverse Konzepte aus seiner Schublade dem Veranstalter beispielhaft zur Verfügung stellt und beratend zur Seite steht, wie der Lärmemission beizukommen ist. Technisch, d.h. mit entsprechendem Equipment, sowieso. Wie die Lösung im konkreten Fall aussehen soll, sollte aber immer noch der Veranstalter gegenüber seinen Teilnehmern selbst verantworten. Und das kann man durchaus geeignet kommunizieren, um den Teilnehmern ganz klar die Verantwortlichkeiten aufzuzeigen.

Und was die umliegende Gegend angeht, natürlich betrifft das letztlich alle Rennstrecken. Aber auch hier muß ich den Bilster Berg Betreibern eine sinnvolle Vorgehensweise zugestehen. Nämlich erstmal keinerlei Angriffsfläche bieten, dann über die Jahre stetig die Partizipation der Umgebung am wirtschaftlichen Erfolg der Strecke nachweisen(!). Dadurch wird erfahrungsgemäß mancher Gegner umgestimmt werden, ausgenommen den Hardlinern natürlich. Die aber werden über die Zeit auf (mehr oder weniger) verlorenem Posten kämpfen, wie der Betrieb der anderen Strecken in Deutschland zeigt, auch wenn man die Hardline-Gegner immer ernst nehmen muß.

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Bin mal gespannt, wann am kommenden Sonntag, beim Tag der offenen Tür, das Lärmkontingent ausgeschöpft ist. Dann allerdings rein durch das Gequatsche der Neugierigen, gefahren wird ja wohl allenfalls auf dem Offroad-Parcours, soweit ich das gelesen habe.

Bin mal gespannt, wann am kommenden Sonntag, beim Tag der offenen Tür, das Lärmkontingent ausgeschöpft ist. Dann allerdings rein durch das Gequatsche der Neugierigen, gefahren wird ja wohl allenfalls auf dem Offroad-Parcours, soweit ich das gelesen habe.

ja es wird ein GT Demo Lauf geben (60er Jahre Autos) und einen kleinen Corso. Dazu habe ich dem imperator einen gaaaanz leisen Auspuff verpasst :wink:

Ansonsten bleibt die Strecke den Fußgängern überlassen.

Moin!

Na ich weiß endlich wie ich meine Millionen verdiene: Ich pachte einfach Wiese neben dem Bilster Berg, setze Schafe drauf und verkaufe Auspuffdämmwolle O:-) SCNR

Im Ernst, die Situation ist doch relativ einfach: Das allgemeine Lärmkontingent wird auf alle Teilnehmer heruntergebrochen. Wie Isderaimperator dann so schön sagt, ist das Gläschen vom Krawallferarri schneller voll als das vom Prius.

Christian

Bilster Berg Drive Resort Eröffnung 01.Juni 2013

Ausschnitte von der Eröffnungsrunde am Biester Berg

Fahrzeug: Isdera imperator 108i AMG 6.0-32V

Fahrzeuge im Film, Ferrari 458, BMW M1, Isdera Autobahnkurier, Ruf Porsche CTR etc.

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Gast
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