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Geschrieben

Moin,

ich steige hier aus, es dreht sich irgendwie alles hier im Kreis, jeder vertritt seine Meinung, ohne auch nur einen Deut abzuweichen. Und drei Seiten weiter geht es immer noch ums gleiche....:)

Wobei sich die Fronten dann immer mehr verhärten und irgendwann landet auch dieser Thread auf dem Schrottplatz.

MfG Ulf.

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Geschrieben

Stadt Tegernsee hatte seit Okt. 2017 einen i3 als öffentliches Car-Sharing im Angebot - Nachfrage sehr bescheiden & unrentabel. Die Ladesäulen werden angenommen, 2018 noch 3.000kwh - 2019 dann 11.000kwh. Die Zunahme an PlugIn-Hybriden wirkt sich hier aus, die Zulassungen in/um Tegernsee bzgl. e-Autos ist sehr überschaubar.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

Halte ich für ein Gerücht. 400PS werden immer teurer als 100PS sein - alleine schon wegen den Nebenaggregaten, Akkukapazitäten, Bremsanlage, Fahrwerk, etc.

Auf jeden Fall! Ein Performance Tesla ist auch deutlich teurer als normaler. 

Geschrieben

Kann mich ja irren aber ich habe das so verstanden, dass Beschleunigungswerte, die sonst nur hochpreisigen Sportwagen zuzuschreiben waren, durch die Charakteristik des e Motors, in bezahlbare Regionen kommen.

0-100 jedenfalls.

Und das ist durchaus korrekt!

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb BWQ:

die sonst nur hochpreisigen Sportwagen zuzuschreiben waren, durch die Charakteristik des e Motors, in bezahlbare Regionen kommen.

Nunja, aktuell ist man mit Verbrennern günstiger schnell.


Das günstigste aktuelle Tesla Model 3 (Standard range plus) gibts wenn mich google nicht anflunkert für UVP: Ab 47.560€
Ein Golf R, der dieses Model 3 in der Disziplin um eine knappe halbe Sekunde unterbietet, kostet Preis: ab 40.950 Euro.

Gruß,
Eno

Geschrieben

Da vergleichst du Äpfel mit Birnen. Model 3 ist vom Platzangebot mit dem Passat vergleichbar. Da ist der Preis ein ganz anderer. In meinem Umfeld fährt ein 150 PS Passat für über 70K. Da reden wir lieber nicht über Fahrleistungen, säuft nur wie n Großer...

Und die Unterhaltskosten ignorierst du komplett? Zu Anschaffung gehört immer auch Unterhalt...

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Geschrieben

70k Passat? Was zum?
Aber gut - ich dachte, es ging um die Beschleunigung. Wenn es um Beschleunigung bei gleichem Platzangebot geht, dann in Ordnung. Wobei man jetzt nicht unbedingt Platzangst im aktuellen Golf kriegt.

Unterhalt: Ja, für das gesparte Geld kann ich eine ziemliche Menge Benzin kaufen. Und statt des Stroms zahle ich halt die Steuern. ;)

Geschrieben

Steuern, Versicherung, ausgedachte Inspektionen mit Ölpreisen über Ferrari (kein Scherz) und tanken tanken tanken. Da sind wir noch nichtmal bei den Restwerten...

Schlußendlich ist das einfach nur Mathematik und wenn‘s paßt warum nicht?

Platzangebot beim R- für den Fahrer ausreichend. Bei 4köpfiger Familie zu klein inkl Kofferraum durch mechanischen Allrad. Hatte selber einen R😉

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb BWQ:

Steuern, Versicherung, ausgedachte Inspektionen mit Ölpreisen über Ferrari (kein Scherz) und tanken tanken tanken. Da sind wir noch nichtmal bei den Restwerten

Von welchen Autos reden wir hier? SLS E-Cell vs. F488? ;) 

 

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb mASTER_T:

 

Im übrigen ist die Liste dessen was Verbrennen elegant an Schäden übergangen wird, länger als dieser Thread.

Der Clip geht 4 Minuten, wobei die letzte eigentlich alles sagt...

Geschrieben

Zum Thema welcher Sektor wie weit voran gekommen ist oder nichtm siehe

https://www.bmu.de/themen/klima-energie/klimaschutz/nationale-klimapolitik/klimaschutzplan-2050/

Quelle: BMU

 

Verkehr und Landwirtschaft (auch die vielen Kühe und Schweine...) haben den größten Nachholbedarf. Wer mehr wissen möchte, solle sich mal die Studien und Veröffentlichungen z.B. der AGORA ansehen

 

chart.jpeg

 

Oder etwas differenzierter aber ein Jahr älter

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/treibhausgas-emissionen/emissionsquellen

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Eno:

Nunja, aktuell ist man mit Verbrennern günstiger schnell.


Das günstigste aktuelle Tesla Model 3 (Standard range plus) gibts wenn mich google nicht anflunkert für UVP: Ab 47.560€
Ein Golf R, der dieses Model 3 in der Disziplin um eine knappe halbe Sekunde unterbietet, kostet Preis: ab 40.950 Euro.

 

Wenn du jetzt in den Laden gehst und möchtest ein Auto mit 700 PS+ Spitzenleistung, dann ist es elektrisch am günstigsten.
Wenn du jetzt ein Auto mit ca. 500 PS möchtest, kannst du es bei Tesla für 59.990,- Euro haben.
Im übrigen ist dein Preis für das Standard Model 3 auch (überraschenderweise) falsch. Es kostet "nur" 43.990,- Euro. Nicht berücksichtigt ist beim Model 3 auch noch die Förderung von 6.570,- Euro.Da würde ich dann doch ganz gerne mal sehen wer Mittelklasse Limousinen mit 321 PS für einen Listenpreis von 43.990 - 6.570,- also 37.420,- Euro anbietet.

 

Und wie gesagt, der Bezug von Leistung zum Preis wird deutlich kleiner. Ich finde das gut. Geh mal zu BMW und versuche ein 490 PS Fahrzeug für 59.999,- (- 6.570,-) neu zu kaufen. Da wird die Luft wirklich eng.

 

Wenn man die TCO betrachtet, auf die es am Ende finanziell ausschliesslich ankommt, dann verschiebt sich das Verhältnis noch deutlicher.

Wie bereits erwähnt, du musst keine eAutos mögen, da du wohl auch keine neuen Fahrzeuge kaufen möchtest, ist es ohnehin egal was aktuell am Markt so abgeht. Aber die Realität ignorieren bringt exakt nichts.
Ich würde jederzeit eine Wette eingehen, dass in 2020 mehr eFahrzeuge als 2019 verkauft werden und das diese Tendenz noch mehrere Jahre anhalten wird. Sprich der Wandel ist nicht zu stoppen, da kann man noch so fest mit dem Fuß aufstampfen.

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb mASTER_T:

Sprich der Wandel ist nicht zu stoppen, da kann man noch so fest mit dem Fuß aufstampfen.

Ich gebe Dir in vielen Punkten recht und es ist, zumindest bei mir kein "mit dem Fuß aufstampfen", bin nicht gegen E-Fahrzeuge, halte jedoch den schon fast befohlenen Zwang für falsch.

 

Aus 2 Gründen:

 

M.E. sollte sich eine neue Technik durchsetzen weil sie die bessere, günstigere (ohne Subvention) und ökologisch bessere ist (hierbei haben sich viele Punkte noch nicht richtig ergeben, Entsorgung, etc. und wie weit man mit den benötigten Rohstoffen überhaupt kommt).

 

Wie bereits geschrieben steigt der Bedarf mit dem politischen Zwang auf Stromverbraucher wie Heizungen, Mobilität, plus, plus, plus, noch exorbitant an. Mit dem erzwungenen Umstieg auf "erneuerbare" Energiequellen wird das nicht zu schaffen sein. Sollten jetzt schon sämtliche Kraftwerke abgeschaltet werden, wird auch jetzt schon die elektrische Energiemenge nicht verfügbar sein. Das soll aber funktionieren wenn alles andere auch noch elektrisch betrieben wird?

 

Dass es bei Dir hauptsächlich um, zumindest derzeit noch, günstigere Mobilität geht habe ich schon verstanden.

Geschrieben

Mein Beitrag zum Thema eAuto:

Reserviert! 😍

Fiat-500e-2020-8-1024x588.jpg

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb mASTER_T:

Wenn du jetzt in den Laden gehst und möchtest ein Auto mit 700 PS+ Spitzenleistung, dann ist es elektrisch am günstigsten.
Wenn du jetzt ein Auto mit ca. 500 PS möchtest, kannst du es bei Tesla für 59.990,- Euro haben.

Ja, das stimmt natürlich.

Aber das Thema war doch, dass Leistung nicht mehr nur etwas für Besserverdienende ist - frag mal Deinen Friseur oder an der Fleischtheke im Supermarkt, wann er/sie zum letzten mal ein 60k Euro Auto gekauft hat, und erzähle etwas von: so viel Leistung jetzt so billig!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb E12:

Ich gebe Dir in vielen Punkten recht und es ist, zumindest bei mir kein "mit dem Fuß aufstampfen", bin nicht gegen E-Fahrzeuge, halte jedoch den schon fast befohlenen Zwang für falsch.

 

M.E. sollte sich eine neue Technik durchsetzen weil sie die bessere, günstigere (ohne Subvention) und ökologisch bessere ist (hierbei haben sich viele Punkte noch nicht richtig ergeben, Entsorgung, etc. und wie weit man mit den benötigten Rohstoffen überhaupt kommt).

 

Wie bereits geschrieben steigt der Bedarf mit dem politischen Zwang auf Stromverbraucher wie Heizungen, Mobilität, plus, plus, plus, noch exorbitant an. Mit dem erzwungenen Umstieg auf "erneuerbare" Energiequellen wird das nicht zu schaffen sein. Sollten jetzt schon sämtliche Kraftwerke abgeschaltet werden, wird auch jetzt schon die elektrische Energiemenge nicht verfügbar sein. Das soll aber funktionieren wenn alles andere auch noch elektrisch betrieben wird?

 

 

1. Niemand wird zu nichts gezwungen. Wenn du keine eAutos magst, dann kauf kein eAuto.
Subventionen sind nichts neues, egal ob als Barauszahlung oder Steuererleichterung, Im übrigen beschwert sich ja auch beim Diesel keiner über die Subvention in Form eriner günstigeren Besteuerung.
Aber man muss ja nicht zwingend nur subventionierte Produkte kaufen. Z.B. sind ja auch viele Produkte in der Mehrwertsteuer durch einen niedrigen Satz sattatlich subventoiniert. Aber kaufst du deshalb nur Produkte die mit 7% besteuert sind? Vermutlich eher nicht.

Wie weit man mit den Rohstoffen kommt war bei Verbrennern bislang egal und da hat kein Hahn danach gekräht.
Das eAuto muss jetzt alles um Faktor 1.000 besser machen? Inkonsequent.
 

2. Hier greifen Angebot und Nachfrage. Wenn Stromversorger in Zukunft das Geschäft der Mineralölindustrie noch zusätzlich mitnehmen können, dann werden sie mit Handkuss gerne noch mehr Rechnungen schreiben und noch mehr Geld verdienen. Hier gilt der alte Spruch: "Das Geld ist nicht weg, es bekommt nur ein Anderer". Insofern kann ich die Sorge absolut 0 nachvollziehen. Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Startups die mal versuchen mit dem neuen Produkt "Strom" Geld zu verdienen., Sondern Multimilliarden Euro Konzernen. Da mache ich mir keine Sorgen, dass die sich auch nur einen Cent entgehen lassen. Vor allem da sie ein Produkt verkaufen, welches Rohstoffunabhängig bis zum letzten Tag auf Erden anbieten und verkaufen können. Während man beim Erdöl davon ausgeht, dass es nicht für die nächsten 3 Milliarden Jahre (vorasussichtliche Exitenzdauer unseres Sonnensystems :D ), sondern deutlich kürzer reichen wird.
 

Man sollte isch auch vor Augen halten das man nicht mit der Hacke in den Boden sticht und Erdöl herausspritzt und als Benzin oder Diesel im Tank landet. Sondern es ist ein weiter und energieintensiver Weg. Bei Diesel sind es pro Liter noch zusätzlich 7 kWh Stroim die zur Förderung, Verarbeitung, Transport und Verteilung oben drauf kommen. Dieser alleine reicht schon um doppelt so weit elektrisch zu fahren, als es ein Diesel mit dem Sprit könnte. D.h. wenn der Bedarf signifikant sinkt, werden auch dort Resourcen frei. Und die Gesamtenergiebilanz bei gleichbleibender Gesmatfahrleistung müsste sich rein rechnerisch halbbieren.

 

Aber wie gesagt. Die Sorgen sollen sich die Unternehmen machen, welche unser Geld vereinnahmen.

Wir, als Konsumenten, müssen oder dürfen nur schauen wofür wir unser Geld ausgeben oder eben nicht.

@Eno,

 

ich weiß nicht ob Niedriglöhner jetzt das Paradebeispiel für den Erwerb von Neufahrzeugen sind? Weder mit Verbrenner noch mit eMotor.
Aber wennm es ein trost für dich ist, ich habe hier ein Angebot vorliegen für einen "VW eUp! United", Neufahrzeug, alles reinkonfiguriert was geht, für 37,55 Euro pro Monat inkl. Mehrwertsteuer. Wenn man jetzt noch clever tankt, z.B. kostenlos vor einem Friseursalon, dann dürfte die TCO von kaum einem Fahrzeug mit TÜV zu toppen sein. Nicht das mich solche Fahrzeuge interessieren aber ich bin auch kein Friseur :D .

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Geschrieben

Das stimmt auch wieder - aber ein Vw eUp ist jetzt nicht unbedingt das, was ich mir unter "hohe Leistung jetzt auch verfügbar, ohne Besserverdiener zu sein" vorstelle.

Bei deiner Rechnung vergisst Du aber auch, dass Strom nicht einfach so aus der Steckdose kommt. Da wird auch extrem viel energie reingesteckt, bis du mal etwas herausholen kannst. Solarpanele sind ein Beispiel.
Diese herzustellen ist extrem Energieaufwändig.
(Zu Hochzeiten der Solarindustrie habe ich in Griechenland an der Automatisierung einer Solarfab mitgearbeitet - da standen hinter der Fab 2 Container mit monströsen Dieselaggregaten, um die Stromversorgung im Notfall sicherzustellen...)

Das Ganze ist also Augenwischerei, wenn du Transport / Herstellung usw. bei Treibstoff beanstandest, aber den Strom als "kommt aus der Steckdose" suggerierst.

Die Sache mit der "Menge" beim Strom ist nicht das Problem - das Problem ist die Netzstabilität. Schwankungen im Verbrauch müssen geregelt werden, die werden mit Elektrifizierung steigen. Mit Abbau gut regelbarer Kraftwerke und Aufbau schlecht regelbarer erneuerbaren (die bringen eher prinzipbedingt Instabilitäten ins Netz) wird das eine größere Herausforderung als von den Ahnungslosen mit Ihren "wir brauchen nur 10% mehr MW Leistung, und das ist easy" Rechnereien.

Falls Du im letzten Jahr das verfolgt hast, dass Uhren im Stromnetz falsch liefen, wegen der Schwankungen usw. das sind erste Anzeichen - wir benötigen auch immer öfter ausländische Unterstützung um das Netz stabil zu halten.
Das hat alles nichts mit "Strom im Überfluss" zu tun, den wir wenns sonnig und windig ist einspeisen können.

Gruß,
Eno.

Geschrieben

Das mit dem eUp war nur ein Beispiel für Ultra günstige Fahrzeuge, zum Thema Leistung für Alle war der Tesla das Beispiel. Nur glaube ich nicht das im Mindestlohnbereich neue Mittelklassewagen an der Tagesordnung sind, selbst wenn dort 321 PS billiger sind als bei BMW & Co. eher 150 PS aus 3 traurigen Töpfen anstehen.

 

mach dir doch keine Sorgen wie Großkonzerne ihr Geschäft machen. Wenn in 10 oder 15 Jahren die Transformation abgeschlossen ist, wird auch das Netz mitgewachsen sein, um damit Geld zu verdienen. Anders war es weder bei der Einführung der Elektrizität, noch beim Benzin.

 

 

Geschrieben

Netter Überblick zum Thema der sonnenbasierten Stromerzeugung/Speicherung:

 

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Geschrieben

Salzlösung für Speicherung von Hitze. Solarthermisch.

Vermutlich die zwei grossen, runden Silos im Video.  

Das ist erstaunlicher Weise noch ca. zwanzig mal günstiger als in Batterien zu speicher. 

 

Das oben verlinkte Video ist ja nun schon ein ca. drei Jahre alter Bericht. 

Inzwischen sind sie bei einem Preis von sechs Euro-Cent pro Kilowattstunde.

Hier noch mal ein Bericht von Mitte 2019:

https://www.ee-news.ch/de/article/41329/nordafrika-regelbarer-solarstrom-dank-hybridstrategie-bald-konkurrenzfahig-gunstig

 

Und ja, wie Dein Link zeigt, kann so ein Investment auch in die Hose gehen. 

Ähnlich wie überteuerte Flughäfen. :D 

Geschrieben

Soviel zum Öko-Strom für eAutos:

 

Geschrieben

Wohl eher, soviel zum Thema unfähige Regierung!🙈🙈🙈

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Geschrieben

Ich weis auch nicht welche Lobby denen ins Ohr geflüstert hat. O:-) 

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