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F1 Saison 2010


floater

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Die jetzige Entwicklung bzw. was wir jetzt noch als Ergebnis davon sehen ist ganz klar an einem Vollpfosten festzumachen, nämlich einzig und alleine Mosley der mit immer wiederkehrenden abstrusen Regeländerungen die F1 konstant verteuerte anstatt wie proklamiert günstiger zu machen.

Man erinnere sich nur mal daran wieviele Male das Motoren-Reglement abgeändert wurde, Hubraum rauf und runter, von freier Zylinderwahl bis zu den unsäglichen V8-Geschwüren von heute.

Dabei hätte man längst ein Drehzahllimit einführen können und hätte so die Leistung elegant und kostensparend einfangen können.

Dann die Reifen: seit je her Slicks, dann die unsäglichen Rillenreifen (ein Irrsinn für sich) und nun endlich wieder Slicks.

Dafür wurde nie etwas in Richtung Felgen unternommen, die heutigen F1 sehen doch voll lächerlich aus mit ihren 13" Raddeckeln, alle anderen Serien fahren Felgen mit 17" und grössere Format.

Aerodynamik ist das nächste, warum definiert man nicht einfach einen Standard-Front- und Heckflügel, mit dem müssen alle leben.

Man könnte wie in anderen Serien auch, die aerodynamische Entwicklung einschränken dass bis zum Zeitpunkt X daran gearbeitet werden darf, dann wird bis Ende Saison eingefroren.

Wenn man die Sache wirklich billiger machen wollte, hätte man schon seit Jahren gewisse unwichtige Komponenten wie Bremsen, Radträger, Felgen etc. standardisieren können.

Der letzte und allergrösste Schwachsinn aber wurde auf 2009 mit diesen KERS-Müll produziert, ich schätze dass über alle Teams ca. 1 Milliarde Eur Entwicklungsaufwand betrieben wurde.

Wer fuhr am Ende noch damit? McLaren und Ferrari, beide Systeme funktionieren nur unzuverlässig.

Auch ein Technologie-Transfer in die Serie ist nicht gegeben, denn die F1 verlangt ganz andere Stromtransferraten als ein Strassenauto.

Die FIA hätte besser ein Standardsystem entwickeln lassen welches von allen verwendet werden muss (wenn sie es denn einsetzen wollen), so hätte man einmalig vielleicht 100 Millionen (was für ein Betrag für einen besseren Dynamo) bei Zytek (dem Marktführer) ausgegeben.

Aber nun mit Todt wird ja alles besser...

Ich freue mich schon wenn ich nächstes Jahr mit dem Mini Rennläufe habe und damit eine perfekte Begründung das Kasperle-Theater nicht ansehen zu können.

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Wenn nun auch noch Renault aussteigt, bleiben nur noch Ferrari und Mercedes als Werke in der F1 vertreten.

Aus der Ferrari-Sicht:

Für den Abgang der anderen Hersteller hat Ferrari die Schuldigen bereits ausgemacht. Nicht die Wirtschaftskrise sei der Hauptgrund für den Rücklauf an Herstellern, heißt es in einer Stellungnahme aus Maranello.

Sondern: "Der stetige Abschied weiterer Teams ist das Ergebnis eines Krieges gegen die großen Autohersteller, angezettelt von jenen, die den Sport managen", fahren die Italiener in dem Statement zum Toyota-Ausstieg heftige Geschütze auf.

Da ist durchaus was wahres dran. Diese ewig gestrigen Männer und Funktionäre, allen voran Herr Mosley, haben alles gemacht, um die sog. Macht der Werke und der Werksteams massiv und drastisch zu beschneiden.

Das Ergebnis sieht er/man jetzt. Immerhin sind die Werke Kunden in der F1. Und kein Kunde, der irrsinnige Summen für das Spektakel zahlt, läßt sich jahrein und jahraus und tagtäglich mit neuen, geänderten Regeln bei der Stange halten.

Wenn die F1 die Königsklasse des Motorsports sein will, muß meiner Meinung nach, dies auch für alle Bereiche, nämlich die Reifenwahl, Tankstopp ja oder nein, Aerodynamik, Material, Motor etc. gelten.

Warum nicht ganz einfach wie es früher (als die Serie ja weltweit populär und erfolgreich war) gehandelt wurde:

Qualifing: 1 Stunde fahren und am Ende mit leerem Tag eine Mörderrunde und der Shnellste steht auf Pole (Ayrton i rembember you).

Rennen: Weg von diesen verschieden Reifenwechseln. Soll doch jedes Team und jeder Fahrer selbst entscheiden, mit welchem Reifen er fahren will.

Nachtanken: Auch hier soll doch einfach jedes Team selbst entscheiden, ob es die Zeit für einen zusätzlichen Boxenstopp rausfahren kann, oder durch effizientere Motoren längere Stints fahren kann. Ingenieurleistung ist hier im Vordergrund.

Motoren: Warum 12-Zylinder verbieten, wenn es ein Team bauen und einsetzen will. Warum 10-Zylinder verbieten. Einfach ein Drezahllimit einführen.

Die ganzen Änderungen in den letzten 15 Jahren haben dieser Serie sicherlich nicht gutgetan. Die Mängel wurden nur übetüncht und sind eben jetzt, in der weltweiten Wirtschaftskriese offensichtlich geworden und zu Tage getreten.

Adios

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  • 2 Wochen später...

So.. wie schon genug gemunkelt: Daimler uebernimmt Brawn GP. *)

Dazu Dr. Zetsche:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute haben wir bekanntgegeben, dass Mercedes-Benz in der Formel 1 Weltmeisterschaft ab der Saison 2010 mit einem eigenen Werksteam an

den Start gehen wird. Diese Entscheidung möchte ich Ihnen kurz erläutern, denn möglicherweise fragen Sie sich: Formel 1? Sind da nicht

andere gerade ausgestiegen? Ist es also klug, dass Mercedes einen anderen Weg geht?

Wir haben uns diese Fragen auch gestellt - und wir haben das Pro und Contra intensiv diskutiert. Am Ende war die Entscheidung eindeutig: Wir

bauen unsere starke Stellung in der Formel 1 aus – und unser künftiges Team ist 100% Mercedes!

Unsere Situation ist eine andere als die bei vielen Wettbewerbern:

Erfolgreicher Motorsport gehört zu unserem historischen Markenkern.

Schon der erste „Mercedes“, der vor 110 Jahren auch wirklich so hieß, war ein Rennwagen. Denken Sie aber auch an unsere legendären

„Silberpfeile“, die in diesem Jahr 75 werden und unterschiedlichste Kapitel der Rennsportgeschichte geprägt haben. Im Gegensatz zu anderen

Herstellern haben wir auch in den letzten anderthalb Jahrzehnten eine höchst erfolgreiche Rolle in der Formel 1 gespielt. Wir waren unter

anderem viermal Weltmeister: einmal Konstrukteurs-Champion und dreimal Fahrerweltmeister, zuletzt mit Lewis Hamilton im Jahr 2008. Seit

1997 haben wir mehr als jedes vierte Formel 1-Rennen gewonnen. In der letzten Saison haben wir die Motoren für den Doppelweltmeister Brawn

GP Mercedes geliefert.

Warum sind solche Erfolge wichtig für unser Geschäft? Weil es keine globalere automobilsportliche Bühne gibt als die Formel 1. In praktisch

allen Regionen der Erde, aber insbesondere in den neuen Wachstumszentren unserer Industrie, hat die Königsdisziplin des

Motorsports Millionen von Fans. Es wäre eine vertane Chance, die Faszination der Marke Mercedes-Benz auf dieser Weltbühne nicht noch

wirksamer in Szene zu setzen.

Das gilt umso mehr, als wir zugleich ein Versprechen einlösen: Wir werden in Zukunft eine höhere Aufmerksamkeit für unsere Marke zu

einem deutlich geringeren Kostenaufwand erzielen. Das ermöglichen gesteigerte Einnahmen aus den kommerziellen Rechten, aber auch

verbindliche Höchstgrenzen, die die Teams untereinander für ihren Ressourceneinsatz festlegen. Gleichzeitig ersetzen wir unsere bisherige

Zusammenarbeit mit McLaren durch eine neue Form der Kooperation.

Dazu wird die McLaren Group unseren 40%-Anteil über einen Zeitraum von zwei Jahren zurückkaufen. Auf der Strecke macht uns das zu Rivalen,

aber unser Umgang miteinander wird immer sportlich-fair bleiben. Abseits der Rennstrecke wollen wir die Formel 1 gemeinsam mit McLaren und den

anderen Teams im Interesse der Zuschauer weiterentwickeln.

In der Summe aller vereinbarten Maßnahmen werden wir unseren Gesamtkostenaufwand für die Formel 1 im Laufe der nächsten beiden

Jahre auf eine Größenordnung von jährlich unter 60 Millionen Euro reduzieren. Das ist rund ein Viertel unseres Formel 1-Budgets früherer

Jahre.

Ein letzter Aspekt ist mir noch wichtig: Unser Engagement in der Formel 1 und unser Führungsanspruch bei grünen Technologien schließen sich

keineswegs aus. Sie verbindet im Gegenteil dasselbe Ziel: Spitzenleistung. Wo immer wir antreten, wollen wir das Beste von dem

bieten, worauf es im jeweiligen Wettbewerb ankommt. Dafür steht Daimler. Dafür steht unsere Marke Mercedes-Benz. Und darauf zahlt auch

unser Formel 1-Engagement ein!

Ihr

Dieter Zetsche

*)

Daimler wird gemeinsam mit Aabar Investments PJSC 75,1 Prozent von Brawn GP übernehmen, wobei Daimler 45,1 Prozent und Aabar 30 Prozent der Anteile erwirbt. Die restlichen 24,9 Prozent verbleiben bei den bisherigen Anteilseignern. Aabar ist mit 9,1 Prozent größter Einzelaktionär der Daimler AG. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Freigabe durch die EU und die Schweizer Kartellbehörde.

Ein längst überfälliger Schritt. Und McLaren bekommt dann ein paar Jahre (bis 2013) noch 2nd Hand Motoren :???:

Mal schauen wie Nick & Nico sich denn so zusammen schlagen, sollten sie zusammen für das neue Team fahren.

nick und nico?

bitte nicht!

Wie ist das eigentlich wenn ein Deutscher Fahrer in einem Deutschen Team gewinnt - wird dann zwei mal die Deutsche Nationalhymne gespielt?

Hoff ich auch nicht

Genauso wie es abläuft wenn Button im Brawn und Lewis im McLaren gewinnen.

Es wird nur die eine Nationalhymne gespielt.

Die nächste Frage die aufkommt ist was mit RedBull passiert. Bekommen die nun Mercedes Motoren?

Die nächste Frage die aufkommt ist was mit RedBull passiert. Bekommen die nun Mercedes Motoren?

Wieviele Teams mit demselben Motor sind denn erlaubt? Drei müsste ja noch gehen...erst Recht im Sinne der Kostenersparnis :evil: Aber hier spekuliert man, dass Red Bull und Mercedes Motoren eher nicht gehen werden...

Wieviele Teams mit demselben Motor sind denn erlaubt? Drei müsste ja noch gehen...erst Recht im Sinne der Kostenersparnis :evil: Aber hier spekuliert man, dass Red Bull und Mercedes Motoren eher nicht gehen werden...

Mercedes hat die Freigabe für ein 4. Team.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo floater,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

  • Gefällt Carpassion.com 1
Ich meine kürzlich von einer Verlängerung des Vertrages mit Renault von Seiten RedBulls gelesen zu haben...

Ja, aber 100% ist das noch nicht. Weil das weitere Verbleiben von Renault im F1 Zirkus ja generell noch nicht entschieden zu sein scheint. Zumindest ist noch nichts veröffentlicht worden.

Dann mal hier die bisher bekannten Fahrer-Paarungen für 2010 (Stand: 18.11.2009):

McLaren Mercedes-Benz:

1 - Jenson Button

2 - Lewis Hamilton

Mercedes-Benz GP:

3 - Nico Rosberg

4 - Nick Heidfeld (?)

RedBull Renault:

5 - Sebastian Vettel

6 - Mark Webber

Scuderia Ferrari:

7 - Felipe Massa

8 - Fernando Alonso

Williams Cosworth:

9 - Rubens Barrichello

10 - Nico Hülkenberg

Renault:

11 - Robert Kubica

12 - Romain Grosjean (?), Jarno Trulli (?)

Force India Mercedes-Benz:

14 - Adrian Sutil (?)

15 - ?

Scuderia Torro Rosso Ferrari:

16 - Jaime Alguersuari (?) Daniel Ricciardo (?)

17 - Sébastien Buemi (?) Brendon Hartley (?)

Lotus Cosworth:

xx - ?

xx - ?

Manor F1 Cosworth:

xx - Timo Glock

xx - ?

Campos Meta Cosworth:

xx - Bruno Senna

xx - Natacha Gachnang (?) Giorgio Pantano (?) Lucas di Grassi (?)

USF1 Cosworth:

xx - ?

xx - ?

Sauber ?: (auf der Warteliste)

xx - Nick Heidfeld (?)

xx - ?

Prodrive: (auf der Warteliste)

xx - ?

xx - ?

Litespeed: (auf der Warteliste)

xx - ?

xx - ?

Lola: (auf der Warteliste)

xx - ?

xx - ?

  • 2 Wochen später...

So, Insider haben da ja schon laenger gemunkelt, spekuliert, ...

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2009/11/BMW_Sauber_kauft_das_Team_09112704.html

Peter Sauber kauft BMW Sauber F1.

Sauber, sag ich da O:-)

Da passt auch http://www.motor-kritik.de/common/09100705.htm noch sehr gut dazu. Wenn man da weiterschmunzelt (das ist ja von Anfang Oktober), dann koennte das noch viel lustiger um die Truppe "ex BMW" werden X-)

So, Insider haben da ja schon laenger gemunkelt, spekuliert, ...

Sauber, sag ich da O:-)

Na ja, wie er das finanzieren will bleibt aber sehr nebulös.

Es ist mit Sicherheit nicht Peter Sauber, der das Geld liefert. Ausser BWM hat den Laden zum "beinahe-Nulltarif" veräussert.

Ob er die Finanzierung für die Saison 2010 zusammenbringt und die auch noch der FIA zusagt, bleibt abzuwarten.

Ich freue mich noch nicht allzu stark.

(Edith-Time ueberschritten)

Da passt auch http://www.motor-kritik.de/common/09100705.htm noch

sehr gut dazu. Wenn man da weiterschmunzelt (das ist ja von Anfang Oktober),

dann koennte das noch viel lustiger um die Truppe "ex BMW" werden X-)

Nach den Ausführungen von Wilhelm Hahne könnte es die nächste Zeit sehr interessant mit dem “Sauber F1 Team” weitergehen. In den beiden letzten Jahren war ja bereits die VW-Konzern Tochter Seat sehr Erfolgreich in der World Touring Car Championship, WTCC mit zwei Titelgewinnen unterwegs. Von Audi`s Erfolgen in der Le Mans Endurance Series und der DTM ganz zu schweigen.

Mit Bugatti, Lamborghini und demnächst auch Porsche hat der Konzern natürlich sehr hochkarätige Marken im Portfolio, hier würde sich ein Formel 1 Engagement mehr als anbieten. Für die Marken Audi und VW würde aus umweltpolitischen Gründen (mediale Klima-Hysterie) eine Formel 1 Teilnahme markt strategisch weniger gut passen, außer das Reglement ließe einen Renner mit EcoFuel-Technologie zu.

post-83530-14435333100248_thumb.jpg

@Collingwood

Hoffentlich kommen die alle zusammen nicht! Auf Werke ist und war zu keiner Zeit Verlass. Da geht es ausschliesslich ums Geld. Die Geschichte hat das auch immer wieder aufs Neue bestätigt.

Mein Vorschlag für eine interessante F1: Funk und Telemetrie verbieten. basta.

DAS wären dann interessante Rennen, wenn der Fahrer plötzlich mal das Gehirn einschalten müsste und nicht alles von der Box käme. Zudem würde das Milliarden einsparen, unter dem Strich.

Lasst das einfach mal auf euch wirken. Gut nachdenken. Mal ein Rennen beobachten, wie es wäre wenn und über die neuen Erkenntnisse staunen.

Da Sauber ganz klar auf die alten Connection mit Ferrari setzte und die Motor-/Getriebe-Einheit von Ihnen bezieht ist ein Zusammengan mit dem VW-Konzern aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.

Aber man könnte sich vorstellen dass aus dem ganzen ein Maserati-Sauber wird, schliesslich hat Maserati eine lange Motorsport-Tradition und da zu Ferrari-Fiat gehörend eine Gratis-Werbung bzw. Tausch gegen Motoren.

Dazu passen auch diese Überlegungen, Fisico war ja auch schon bei Sauber und dies nicht ohne Erfolg, eine Paarung Fisico/Kobayashi wäre aus meiner Sicht vielversprechend.

Nach dem Weggang des Polen Robert Kubica zu Renault ist derzeit nur noch Nick Heidfeld ein BMW-Sauber-Fahrer. Ob der Deutsche mit Wohnsitz in Stäfa ab 2010 auch einen Sauber-Ferrari pilotieren wird, ist noch ungewiss. Denn Heidfeld ist auch beim neuen Mercedes Grand-Prix Werksteam, das in der Saison 2009 noch BrawnGP hiess, im Gespräch. Als Nummer-1-Pilot steht dort derzeit nur Nico Rosberg fest.

Als mögliche neue Sauber-Fahrer drängen sich neben Heidfeld und dem aktuellen Test- und Ersatzfahrer Christian Klien (Ö) noch Heikki Kovalainen (Fi), der bei McLaren Weltmeister Jenson Button Platz machen musste, Jarno Trulli oder auch Giancarlo Fisichella auf. Letzterer könnte als Ferrari-Fahrer, zusammen mit den Motoren aus Maranello, gewissermassen im «Paket nach Hinwil wechseln.

Nicht auszuschliessen ist auch, dass Sauber erneut auf einen jungen, eher unerfahrenen Piloten vertraut - wie einst bei Kimi Räikkönen oder Felipe Massa. Der Japaner Kamui Kobayashi, wie Trulli nach dem Toyota-Rückzug arbeitslos geworden, könnte so einer sein.

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