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Tempolimit


bodohmen

Tempolimit auf deutschen Autobahnen - 120 km/h?  

495 Stimmen

  1. 1. Tempolimit auf deutschen Autobahnen - 120 km/h?

    • Ja.
      8
    • Nein.
      482
    • Egal.
      8


Empfohlene Beiträge

JWer sind die beiden?

Ich bin dafür, daß wir sie teeren und federn und den Wölfen zum Fraß vorwerfen ... X-) ...

Angriff ist die beste Verteidigung, oder?

Man setze sie in einen Sportwagen, fahre mit den beiden bei morgentlich aufgehender Sonne eine Geschwindigkeit mit mit einer 2 oder gar einer 3 vorn und anschließend sollen die beiden nochmals abstimmen.

Ich bin der Meinung, dass diese Maßnahme das Ergebnis korrigieren würde!

(O:-) )

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Wenn es ein Europäer im geographischen Sinn auch sein darf, dann gebe ich gerne meine Meinung als Schweizer ab:

Geographischem Sinn:???:

Bin mal gespannt wann ihr endlich den eigenen Kontinent ausruft:D :wink:

Ich wäre für ein Tempolimit, wenn dies z.B. tagsüber 200kmh wäre, je nach Strecke auch 250kmh und Nachts 250kmh und je nach Strecke 300kmh. O:-)

Im Ernst:

Ein angenehmes Reisetempo ist für mich 160-180kmh, somit hätte ich keine Mühe mit Tempolimit 180kmh.

Nachts ab 22.00h bis 05.00h sollte das Tempolimit dann aufgehoben sein, weil dann eh fast niemand unterwegs ist und der CO2-Ausstoss nicht wirklich relevant ist.

Geographischem Sinn:???:

Bin mal gespannt wann ihr endlich den eigenen Kontinent ausruft:D :wink:

Na ja, als nicht EU-Mitglied, sondern ausschliesslich an EU-Mitglieder zahlendes Zentralgestirn und Melkkuh im geographischen Herzen Europas, muss man halt immer erst höflich fragen, bevor man was sagen darf. Da sind diese lästigen Randeuropäer furchtbar sensibel. :D :D :D

Man muss ja nicht alles mitmachen. O:-)

Ich wäre für ein Tempolimit, wenn dies z.B. tagsüber 200kmh wäre, je nach Strecke auch 250kmh und Nachts 250kmh und je nach Strecke 300kmh. O:-)

Im Ernst:

Ein angenehmes Reisetempo ist für mich 160-180kmh, somit hätte ich keine Mühe mit Tempolimit 180kmh.

Nachts ab 22.00h bis 05.00h sollte das Tempolimit dann aufgehoben sein, weil dann eh fast niemand unterwegs ist und der CO2-Ausstoss nicht wirklich relevant ist.

Stimmt, es muss doch Heutzutage möglich sein variable Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführen. Je nach Witterung, Verkehr, Tageszeit.

Gast Anonymous1

Das wäre zu kompliziert für den Otto-Normal-Linksfahrer.Danach käme gleich ein "Wann darf ich 180 Km/h Fahren,waaas,nene um so und so viel uhr darf ich 150 km/h fahren,aber wie siehts mit 18.42 Uhr aus" :D

Also diese Abstimmung spricht ja für sich,aber war ja bei so einer Community zu erwarten,andere Communities werden wieder andre ergebnisse liefern.

...würd mich aber echt interessieren wer die 2 Schwarzen Schafe sind :ruhe:

Stimmt, es muss doch Heutzutage möglich sein variable Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführen. Je nach Witterung, Verkehr, Tageszeit.

Gibts ja schon (diese elektrische Anzeigen).... aber ich habe das Gefühl, dass die beispielsweise auf der A57 prinzipiell immer auf 100 stehen X-):???:

Variable Geschwindigkeitsbeschränkung besteht z.b. auf der vierspurigen Schnellstrasse Tübingen -Stuttgart/B27 neu

Nachdem das System aber sehr störanfällig ist, wird oft Stau signalisiert, d.h. man darf 60 oder 80 fahren obwohl beide Spuren nahezu verkehrsfrei sind. :???:

Offene Geschwindigkeit wird so gut wie nie signalisiert, die Beschränkung steht dann dann auf 120km/h. Das ist somit der Anfang einer Dauerbeschränkung auf 120 km/h.:(

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo bodohmen,

 

schau doch mal hier zum Thema Umfragen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Naja, ist eben auch nur politisch motiviert. Die aktuellen Zahlen in der ams zu den Unfallzahlen sprechen ja hier eine mehr als eindeutige Sprache contra einem Tempolimit. Es sind eben vor allem die (schlechten) Landstraßen, die für die höchsten Unfälle mit Todesfolge verantwortlich sind. Die Unfallzahlen sind innerorts am höchsten.

Und da die Landstraßen ja Ländersache sind, somit deren Erhalt und Ausbau den Landeshaushalt belasten, diese Haushalte ja dauerhaft defizitär und marode sind, kommen eben fast alle Bundesländer dem verkehrsgerechten Ausbau der Landstraßen nicht mehr nach. Das hat für mich fast schon Vorsatzcharakter. Dann wird eben, wenn alles nicht hilft, einfach die Geschwindigkeit soweit reduziert, daß aufgrund der maroden Straßen, keine Klagen gegen das Verkehrsministerium möglich sind. So etwas könnte sich keine Privatperson oder Unternehmen leisten.

Der Staat und die Länder müßen endlich mal ihrer hoheitlichen Aufgabe hinsichtlich des Straßennetzes nachkommen. Ausbau der Autobahnen, Ausbau der Parkplätze auf Autobahnen für Lkw, damit die überhaupt die vorgeschriebenen Ruhepausen einhalten können, Ausbau der Landstraßen, bauliches Entschäfen von Unfallschwerpunkten, Ausbau der Motorradfahrergerechten Leitplanken (Prallschutz), sinnvoller und logischer Verkehrsfluß durch Ampelschaltung, Deaktivierung von vielen Ampeln nachts und/oder an Feiertagen usw. usw.

Adios

>>>Der Staat und die Länder müßen endlich mal ihrer hoheitlichen Aufgabe hinsichtlich des Straßennetzes nachkommen. Ausbau der Autobahnen, Ausbau der Parkplätze auf Autobahnen für Lkw, damit die überhaupt die vorgeschriebenen Ruhepausen einhalten können, Ausbau der Landstraßen, bauliches Entschäfen von Unfallschwerpunkten, Ausbau der Motorradfahrergerechten Leitplanken (Prallschutz), sinnvoller und logischer Verkehrsfluß durch Ampelschaltung, Deaktivierung von vielen Ampeln nachts und/oder an Feiertagen usw. usw.

<<<

Und genau dafür zahlen wir Autofahrer jedes JAHR zig-Milliarden in die Staatskasse - theoretisch, zumindest.

Tempolimit - NEIN.

Und warum es nicht kommt: Weil die Lobby unserer Industrie stärker ist als ein "Kasper" mit 4-jähriger Dienstzeit. Wenn den ein Tempolimit kommen würde, kann man dieses nicht rückgängig machen.

Deutschland ist kein grober Umweltverschmutzer. Ebenso nicht seine Bürger. Aber ich bedanke mich schon heute bei Herrn G.....l und Kollegen, für die Folgen, daß ich meine Achtzylinder nirgens unbewacht stehen lassen kann.

Früher wurde ein Auto zerkratzt, weil irgend so ein Assi einen Hals auf seinen Chef, oder andere "Aufsichtsführende" hat. ................

...............heutzutage wird das im Auftrag der Umwelt "legitimiert"...............

Glücklich wer einen Q7 oder Cayenne hat:-(((°

Deutscher Klimawandel hat seine Ursache in der Pisa-Studie !!!!!!!

Wenns den kommen sollte, nehme ich mir eine Jahreskarte am "Ring".

soll ich die Umfrage mal in einem Opel-Forum verlinken? Dann wird es gleich 200 Stimmen mehr für ein Tempolimit geben.

Dort wird man ja sogar schon verpönnt wenn man in seinem Opel einen 3.2 V6 drinne hat und ständig wird über die raser auf der Autobahn gejammert. lol

Nein keine Sorge, mach ich nicht. Ich bin klipp und klar GEGEN das Tempolimit.

soll ich die Umfrage mal in einem Opel-Forum verlinken? Dann wird es gleich 200 Stimmen mehr für ein Tempolimit geben.

Dort wird man ja sogar schon verpönnt wenn man in seinem Opel einen 3.2 V6 drinne hat und ständig wird über die raser auf der Autobahn gejammert. lol

Nein keine Sorge, mach ich nicht. Ich bin klipp und klar GEGEN das Tempolimit.

Da du es gerade schreibst, ich war gestern nach dem ich dieses Thema hier gelesen habe auf der Suche nach Foren, die bei dieser Abstimmung mit hoher Wahrscheinlichkeit über 90% für ein Limit gestimmt hätten. Allerdings habe ich wohl mit den falschen Schlagworten gesucht (Öko, Greenpeace etc.)...dabei kam mir nicht in den Sinn, dass die Opelfahrer solch eine Ansicht haben?! Ich auf keinen Fall! Der Kleine wird bis ans Limit bewegt und das liegt schließlich über dem des Fahrers...:DX-)

Für mich gibt es bei dieser Klimadiskussion nur einen wirklich vernünftigen Ansatz:

1. Kfz-Steuer abschaffen.

2. Das gesamte Steueraufkommen das wegfällt auf die Mineralölsteuer umlegen, so hat der Staat nicht weniger Geld.

3. Endlich wurde mehr oder weniger Gerechtigkeit geschaffen.

Der Ferrari und der X5 in der Garage erzeugen beim Rumstehn kein CO2. Der 3Liter Lupo auf der Autobahn schon. Es ist nicht die Technik schuld an der CO2 Produktion sondern diejenigen die Autofahren, ob mit einem Golf, einem Porsche oder einem 7er ist dabei egal. Jeder Liter Benzin der verbraucht wird erzeugt CO2, also besteuert man einfach jeden Liter Benzin und gut ist. Wer also CO2 in rauhen Mengen produziert zahlt auch entsprechend dafür, wer sich die Ausfahrt im Lambo einmal im Monat gönnt zahlt weniger, er produziert ja auch weniger CO2.

Das ist in meinen Augen der einzige Ansatz mit dem man dieses Problem in den Griff bekommt und sich niemand beschweren kann. Es muss endlich ein umdenken stattfinden, nicht der 7er macht viel CO2 sondern derjenige der viel Benzin verbraucht, ob mit nem Polo oder Cuore oder Porsche ist wie schon gesagt dabei völlig egal!

Für mich gibt es bei dieser Klimadiskussion nur einen wirklich vernünftigen Ansatz:

1. Kfz-Steuer abschaffen.

2. Das gesamte Steueraufkommen das wegfällt auf die Mineralölsteuer umlegen, so hat der Staat nicht weniger Geld.

3. Endlich wurde mehr oder weniger Gerechtigkeit geschaffen.

gute Idee, leider nicht umsetzbar.

1. Kfz-Steuer = Ländersteuer

2. Mineralölsteuer = Bundessteuer

und da jeder noch so kleine Provinzfürst sich nichts wegnehmen läßt, wirds auch keine Abschaffung der Kfz-Steuer geben.

Jedenfalls nicht in diesem Leben :evil: wobei ich keine Wetten darauf annehme 8)

J.

gute Idee, leider nicht umsetzbar.

1. Kfz-Steuer = Ländersteuer

2. Mineralölsteuer = Bundessteuer

und da jeder noch so kleine Provinzfürst sich nichts wegnehmen läßt, wirds auch keine Abschaffung der Kfz-Steuer geben.

Jedenfalls nicht in diesem Leben :evil: wobei ich keine Wetten darauf annehme 8)

J.

also:

Abschaffung der Länder:-))!

gute Idee, leider nicht umsetzbar.

1. Kfz-Steuer = Ländersteuer

2. Mineralölsteuer = Bundessteuer

und da jeder noch so kleine Provinzfürst sich nichts wegnehmen läßt, wirds auch keine Abschaffung der Kfz-Steuer geben.

Jedenfalls nicht in diesem Leben :evil: wobei ich keine Wetten darauf annehme 8)

J.

Ist mir klar, aber warum sollte das ein Problem darstellen? Kann man doch leicht über Ausgleichszahlungen regeln wenn man wirklich will....wenn...

Ist mir klar, aber warum sollte das ein Problem darstellen? Kann man doch leicht über Ausgleichszahlungen regeln wenn man wirklich will....wenn...

Politikmodus an :D

Die Handlungsfreiheit in der Gesetzgebnug eines Ministerpräsidenten liegt bei

ca. 12%, die restlichen 88% sind auf Landesebene durch EU-Gesetze

vorgegeben. Ergo ist Landespolitik überflüssig (Die verbliebenen 12%

könnten durch den Bund oder über Kommunen abgedeckt werden).

Dies wissen die Politiker, genauso wie sie wissen, daß ihr Job mehr

als überflüssig ist.

Umsomehr klammern sie sich an jeden Strohhalm, der sich ihnen bietet.

Und Kfz-Steuer ist auf landespolitischer Ebene der dickste Strohhalm,

der noch vorhanden ist (neben dem Einfluß im Bundesrat).

Politikmodus aus :D

J.

Moinsen

..Die Unfallzahlen sind innerorts am höchsten...

Kann ich mir auch gut vorstellen.

Ich fahre gerne zügig, aber innerorts wird max. 60km/h bei erlaubten 50 gefahren. Es sind mir zu viele Unbekannte im Ort - Radfahrer, Fußgänger und Ein- und Ausfahrten.

Nicht selten bin ich mit 60 ein Hindernis und hinten wird Schlangenlinien gefahren und gedrängelt. Aber mein Tempomat ist da stur O:-)

Oder nicht wenige Rentner fahren mit 70 oder 80 über die Landstraße und fahren aber auch so in den Ort rein. Erst wird man außerorts aufgehalten und innerorts fahren sich die Kollegen einen 800 Meter Vorsprung raus. Erlebe ich täglich mind. 2x. Aber wehe die Wackelköpfe werden außerorts mit 110 überholt, dann gibt es wildes Gefuchtel und Lichthupe...:???::-(((°

Die Fahrschulen sollten statt diesem blöden Einparken, was ja eh kaum einer auf die Reihe bekommt (selbst nach 20 Jahren nicht), das anständige Überholen auf den Landstraßen und Autobahnen inkl. richtigem Schalten üben!

Was da manchmal für Überholmanöver zu sehen sind, geht auf keine Kuhhaut. Aber die blöden LKW, die halten alles auf. Menno, die Karre hat für sowas eine Schaltung! Aber übt mal schön das Einparken weiter...

gute Idee, leider nicht umsetzbar.

1. Kfz-Steuer = Ländersteuer

2. Mineralölsteuer = Bundessteuer

und da jeder noch so kleine Provinzfürst sich nichts wegnehmen läßt, wirds auch keine Abschaffung der Kfz-Steuer geben.

Jedenfalls nicht in diesem Leben :evil: wobei ich keine Wetten darauf annehme 8)

J.

Die Idee von Darkman ist in der Tat gut und wie er schon sagte: UMDENKEN!

Auch die Politik muss UMDENKEN und nicht an Regularien festhalten, die seit zig Jahrzehnten bestehen. Evtl. würde sich dann auch mal eine Vereinfachung eintreten.

Kurz OT:

War am Dienstag bei einer Veranstaltung des MIT (Mittelständischen Vereinigung und Wirtschaftsförderung). Dort war auch der Bundesverbandspresi und ein Verantwortlicher aus dem Süderelbe Wirtschaftsförderverband.

Dort sind einige kommunale Politiker mit gesundem wirtschaftlichen Verstand und Denkweise unterwegs, die die Kreis- und Landpolitik auch kritisieren. Aber das sind dann die Buhmänner.

Die Mehrheit der Politik möchte nichts ändern - ist ja auch bequem so...:evil:

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