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Bristol-Thread


Markus Berzborn

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Das mache ich nur nebenbei, damit verdiene ich kein Geld.

Im Gegenteil buttere ich nur Geld hinein.

Also so ähnlich wie David Brown und Victor Gauntlett früher mit Aston Martin - nur in weit bescheidenerem Rahmen. :D

Gruß,

Markus

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In der Online-Ausgabe des "Telegraph" fand ich eben folgende interessante Leserzuschrift:

I tried to buy the company 15 years ago, Anthony Crook was an amazing chap. As long as his bank manager was prepared to keep his overdraft going, he was completely confident and bullish, as soon as this tap was turned off he was perfectly happy to sell the company! Sadly, this situation oscillated so frequently that it made long-term business planning impossible.

He always made money from the spares and support, plus second-hand sales business rather than from the cars themselves. At the time all of the original jigs and press-forms, from the 401 onwards, were still in storage, which made it possible to re-create any one of them!!

Sad business.

ps your wrong penguin, Anthony's modification to both the engine and the g'box were taken up by Chrysler and used in production cars for many years. Mr Crook WAS Bristol Cars!

Gruß,

Markus

Davon abgesehen ist das erstaunliche doch eher, wie lange Bristol Cars überhaupt existieren konnte als reines Privatunternehmen.

Ich meine - wann hat Enzo Ferrari noch mal seine Firma an Fiat verkauft? Erinnert sich von den aktuellen Ferrari-Fans noch jemand daran? 8)

Wann hat Ferruccio Lamborghini seinen Laden verkauft? 1980 waren die komplett pleite, es war überhaupt nicht klar, ob die Marke weiterbestehen würde. Und sie ist dann jahrelang durch ziemlich seltsame Hände gegangen, darunter ein Sohn des indonesischen Diktators Suharto.

Wie lange hat Facel durchgehalten? Gordon Keeble? Iso? Monteverdi? Bizzarrini? De Tomaso?

Der Namen sind so viele. Bristol hat es immerhin ohne größere Turbulenzen 64 Jahre lang geschafft.

Gruß,

Markus

Wenn, wie hier schon geschrieben wurde, die eine oder andere britische Manufaktur das eine oder andere mal die Flügel gestreckt hat,

dann ist das für mich ein Zeichen dafür, dass das Preis-Leistungs-Design-Verhältnis wohl doch nicht so überragend gut sein kann.

Wenn schon die britische Oberschicht einen Bogen um dies "Ikonen der Automobilbaukunst" macht, wenn selbst der Patriotismus die unglaublich überzogenen Preise für handgedengelte nicht mehr rechtfertigen kann,

dann sagt das doch alles über die Daseinsberechtigung dieser Designentgleisungen aus.

Die Büchsen haben einige verschrobene Käutze als Abnehmer, und das war's.

Und diese Handvoll zu nehmen, und daraus ableiten zu wollen, dass ausgerechnet diese den guten Geschmack gepachtet hätten,

das halte ich für noch abwegiger als die Annahme, dass Haggis einem Menschen mit Geschmacksnerven munden könnte.

Wenn Bristol platt ist, dann zu recht.

Wird schon keiner hinterher heulen. Die wenigen Besitzer/Anhänger verschwinden im Hintergrundrauschen der Gesamtheit der Automobilbesitzer.

Großartige und absolut kenntnisreiche, fachkundige Stellungnahme.

Danke für diesen wirklich wertvollen Beitrag, Hugo.

P.S. Schon 'mal einen Bristol gefahren?

Ohne jetzt ernsthaftes Interesse am Kauf von Bristol Cars Ltd. zu haben 8) , würde mich schon die Höhe der Verbindlichkeiten interessieren.

Sicher ist dies auch für künftige Investoren ein Thema, und das wird auch einen entscheidenden Einfluss auf den Kaufpreis haben.

Wie ich einem englischen Forum entnehmen konnte, wo ein Zulieferer postete, hat Bristol schon seit einigen Monaten seine Rechnungen nicht mehr bezahlt bzw. versucht, fällige Zahlungen irgendwie hinauszuzögern.

Gruß,

Markus

Es war ein psychologisches Meisterstück, sich so ein Image zulegen zu können und dadurch ein exklusives Interesse an diesen Fahrzeugen aufrechtzuerhalten. Und es gehörte alles dazu: das Geschäftsgebaren, die Wortkargheit, der ganze Auftritt, alles um es zu schaffen, ein schlichtes, veraltetes Auto als hochexklusiv verkaufen zu können.

Dafür zolle ich ihnen Respekt. Aber letzten Endes wird das Päckchen eben doch immer aufgeschnürt. Der Tanz auf dem Drahtseil ist ja mal doch zuende, wenn man sich nicht beizeiten absichern kann. Es müssen ja nur zwei, drei "Kauze" abspringen und schon ist ein Großteil des Umsatzes und vor allem des Gewinns weg.

Schon dieses Foto ist ein Ding: http://www.bristolcars.co.uk/newmodels/lrg-blenheim-02.jpg

Eine schon etwas verstaubte Fußmatte und was ist das da hinten im Pedalraum? So ein Metallteil, wo der Lack schon abgeschabt ist und es aussieht, als wäre es ein altes Eisenteil vom Bau.

Und die Firma blieb vielleicht auch nur deswegen so lange selbständig, weil die kein potentieller Käufer jemals auf dem Zettel hatte.

Trotz allem finde auch ich es schade, wenn solche Namen verschwinden. Aber ich kann es verstehen.

um es zu schaffen, ein schlichtes, veraltetes Auto als hochexklusiv verkaufen zu können.

Das Auto IST hochexklusiv. Handgebaut in extrem kleinen Stückzahlen und mit nichts anderem vergleichbar. Das ist doch geradezu die Definition von exklusiv oder was verstehst Du darunter?

Außerdem hat Bristol nie ein Geheimnis um die Technik gemacht, sondern sie sogar detailliert beschrieben. Da kann man keinesfalls davon reden, dass das Auto als etwas anderes dargestellt wurde als es ist.

Gruß,

Markus

Unter hochexklusiv verstehe ich Pagani und Koenigsegg. Kleine Stückzahlen, im automobilen High-End-Bereich angesiedelt und taugen vor allem etwas.

Und dass sie aus der Technik keinen Hehl gemacht haben - nun ja, wie sollte das auch gehen. :wink: Im übrigen gibt/gab es aber diesen ganzen marketingtechnischen Zinnober und auch wenn ich keinesfalls von Täuschung reden will, so wurde es doch betrieben, um einen letzten Endes doch sehr schlichtem Auto ein entsprechendes Image angedeihen zu lassen, um es so verkaufen zu können.

Das ist ja auch nicht "verboten". Aber retten konnte Bristol dies letzten Endes eben offenbar doch nicht mehr.

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Hallo Markus Berzborn,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Britische Marken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Es ist doch gerade der Vorteil bzw. das Besondere, dass das Auto schlicht ist mit klassischer Technik. Und das wurde auch so beworben. Ein Bristol von heute ist das, was Aston Martin früher einmal war. Es ist also so, als ob man sich einen klassischen Aston Martin kauft, nur dass das Auto halt neu ist.

Ich frage mich, was daran so schwer zu verstehen ist.

Warum muss denn alles heute gleichgemacht werden? Das ist doch furchtbar, diese Uniformität.

Der Vergleich mit Pagani und Koenigsegg ist völlig daneben. Ein Bristol war immer als praktisches, voll alltagstaugliches Auto gedacht. Genau das sind Pagani und Koenigsegg nicht.

Gruß,

Markus

Du hast mich gefragt, was "hochexklusiv" für mich ist. Eine "Vergleichbarkeit" mit Bristol ist dafür nicht notwendig.

Aus der Vergangenheit würde ich dazu noch den Bentley Contintal R/T dazuzählen. Der war auch noch der letzte echte Brite aus dem Haus.

Ok, ich rede mit einem "Fan". Da kommen wir nicht zusammen.

alles um es zu schaffen, ein schlichtes, veraltetes Auto als hochexklusiv verkaufen zu können.

Schon dieses Foto ist ein Ding: http://www.bristolcars.co.uk/newmodels/lrg-blenheim-02.jpg

Eine schon etwas verstaubte Fußmatte und was ist das da hinten im Pedalraum? So ein Metallteil, wo der Lack schon abgeschabt ist und es aussieht, als wäre es ein altes Eisenteil vom Bau.

Also ich finde das gezeigte Interieur eines der schönsten die es gibt. Mal dringesessen? Das ist doch wirklich bewundernswert!

Das Gaspedal ist bei einem Bristol noch ein solides Stück Metall welches natürlich mit der Zeit Glanz annimmt (es handelt sich hier ja um das Bild eines Gebrauchtwagens!), komisch, bei anderen Marken wird so etwas Patina genannt...!

Das was hier von denen die es nicht verstehen können veraltet gennant wird, ist ja in Realität die größte Stärke von Bristol, eben eine Technik die einfach ist, standesgemäße Leistung erbringt und funktioniert. Das ist auch der Grund für die geringen Wqrtungskosten eines Bristol.

Beste Grüße

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Also ich finde das gezeigte Interieur eines der schönsten die es gibt.

Ja, ist es.

Was mir natürlich auch gefällt ist, dass sich das Armaturenbrett seit 40 Jahren nicht wesentlich verändert hat.

Das finde ich nämlich gerade so blöd bei normalen Herstellern, dass mit jedem neuen Modell immer das Design geändert wird ohne technischen Grund, einfach nur um ein neues Design zu haben.

Gruß,

Markus

Aus der Vergangenheit würde ich dazu noch den Bentley Contintal R/T dazuzählen. Der war auch noch der letzte echte Brite aus dem Haus.

Warum ist der aktuell noch angebotene Brooklands das für Dich nicht mehr?

Gruß,

Markus

Gut, ich habe grad mal nachgeguckt, da er noch den 6,75 Liter V8 hat (oder hat da VW einen Motor mit identischen Zahlen gebaut), geht er auch noch mit durch.

Ein paar Jahre nach dem Continental fing doch schon die VW-Ära an, deshalb, fiel mir der ein - und weil ich gerade den besonders mag.

In dem hab ich auch schon dringesessen, aber ohne zu fahren; war nicht fahrbereit, schade.

Ja, ist der weiterentwickelte V8. Natürlich wurde im Lauf der Jahre viel daran verändert und verbessert. Der neue große Mulsanne hat auch wieder einen V8, wodurch sich die seltsame Situation ergibt, dass das größere und teurere Modell einen Achtzylinder hat und das kleine (Continental GT) einen Zwölfzylinder. Aber ich finde das OK, der Mulsanne richtet sich eher an die traditionsbewusste Kundschaft, der Continental GT an neureiches Publikum (natürlich jetzt etwas böse und übertrieben ausgedrückt :wink:).

Gruß,

Markus

Der Continental R ist einem Bristol Blenheim übrigens im Charakter recht ähnlich. Stell Dir den Bentley vor, mach den schmaler und kürzer und somit praktischer im Alltagsverkehr und ziehe vom Design alles ab, was äußerlich nach Auffälligkeit und viel Geld aussieht - dann hast Du in etwa das, was einen Blenheim ausmacht.

Gruß,

Markus

Unter hochexklusiv verstehe ich Pagani und Koenigsegg. Kleine Stückzahlen, im automobilen High-End-Bereich angesiedelt und taugen vor allem etwas.

Das ist jetzt aber schon der Vergleich von Paris Hilton und Lindsay Lohan mit Isabella Rossellini.

Wer, um Himmels Willen, möchte schon mit einem Pagani oder Königegg in den Skiurlaub, zum Einkaufen oder zum Hochsitz fahren?

Pagani und Königsegg sind extreme Sportwagen, für deren Gegenwert man auch einen Porsche 904 oder 917 kaufen könnte, die fern der Rennstrecke erheblich unangemessen wirken und nur von russischen Oligarchen, lateinamerikanischen Diktatorensöhnen oder arabischen Prinzen ohne erheblichen persönlichen Imageschaden durch eine westeuropäische Großstadt bewegt werden könne!

Ein Bristol ist ein richtig alltagstaugliches Auto, ähnlich wie ein Mercedes Coupé, ein BMW oder ein (klassischer) Aston-Martin V8. Und von den Stückzahlen her - fürchte ich - deutlich exklusiver als ein Pagani.

Beste Grüße, Hugo, den die Nachrichten aus der High-Street sehr traurig machen.

Ja, da hat Markus ganz recht, finde ich zumindest als Nicht-Bristol-Kenner (mir gefallen Bristols auch sehr gut, aber ich persönlich habe leider noch nie einen in natura gesehen).

Was mir am Continental R immer am besten gefallen hat, war sein Armaturenbrett:-))!

Für mich ist es das bei weitem schönste der neueren Automobilgeschichte - aber auch in der älteren hat es meiner Meinung nach nicht viele ernsthafte Gegner:)

Mir gefällt es auch noch einen Tick besser als das vom Bristol, auch wenn ich dieses faszinierende Auto hier gewiß nicht schmähen will:)

Viele Grüße,

Philipp

P. S.: Auch ich war erschüttert über die Nachricht, daß Bristol sich jetzt in einer prekären Situation befindet:(

Auch ich war erschüttert über die Nachricht, daß Bristol sich jetzt in einer prekären Situation befindet:(

Nun ja, ich würde mal sagen, Bristol ist bestimmt seit über 30 Jahren in einer relativ prekären Situation, zumindest chronisch unterfinanziert. Und man hat ja in den letzten paar Jahren nichts grundlegend anders gemacht. Ich würde nur mal vermuten, es wurde in letzter Zeit relativ zur Größe der Firma sehr viel investiert (Modellprogrammerweiterungen, verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit), und jetzt hat Joe Lewis aus irgendeinem Grund sein Geld zurückgezogen. Anders kann ich mir das plötzliche Aus wirklich nicht erklären.

Gruß,

Markus

Gast Benni-348

Also wenn ich ein Auto mit dem Design früherer Jahre haben will, dann kaufe ich mir einen Wagen aus genau dieser Zeit.

Wenn ich dann das Argument höre, man bewahre die Tradition, indem man die Asche behüte, und darüber das Feuer vergisst, ist mir schon klar, warum diese "Edelschmiede" platt ist.

Wer will vergangenen Plunder, welcher in der Neuzeit gefertigt wird, unter dem Mäntelchen des "exclusiven" beworben wird denn kaufen?

Höchstens eine Handvoll Menschen, welche bereit sind JEDEN Preis zu zahlen, nur um sich von der Masse abheben zu können.

Den Käufern eines Bristol ist der Wagen egal. Der Komfort und die Technik spielen KEINE Rolle.

Das alles bekommt man bei Mercedes, BMW und Konsorten für einen Bruchteil des Preises in wesentlich besserer Qualität und edlerem Design.

Es geht einzig und allein um das Statussymbol.

Käufer von Bristiol und Co. sind die Katholiken des Mittelalters.

Wer diesen Plunder dann auch noch mit Pagani, Lamborghini, Koenigsegg usw. vergleicht, der hat ebenfalls kein Interesse an Technik.

Entwicklungstechnisch befindet sich Pagani z.B. schon auf dem Flug zum Mars, wohingegen die Bristol-Manufaktur noch auf der Stufe der Gebrüder Wright steht.

Wenn ich all das haben will, was Bristol-Fahrer glauben gekauft zu haben, dann gehe ich zu AMG.

Da bekomme ich all das; nur halt ohne diesen depperten Standesdünkel.

Also wenn ich ein Auto mit dem Design früherer Jahre haben will, dann kaufe ich mir einen Wagen aus genau dieser Zeit.

Morgan und Wiesmann greifen doch noch auf erheblich frühere Designepochen zurück.

Wenn ich all das haben will, was Bristol-Fahrer glauben gekauft zu haben, dann gehe ich zu AMG.

An dieser Bemerkung erkennt man Deine absolute Ahnungslosigkeit. Ein Bristol ist weder technisch noch herstellungstechnisch mit einem Mercedes oder BMW zu vergleichen. Ein Bristol hat keine selbsttragende Karosserie, sondern wird nach wie vor auf einem separaten Chassis in Handarbeit aufgebaut, und es wird nichts auf Halde produziert, sondern nur auf Bestellung. Das heißt, dass der Kunde eine viel größere Gestaltungsfreiheit hat und die Entstehung des Wagens begleitet. Es ist wie bei einem Maßanzug. Vor drei Jahren hat zum Beispiel jemand (derjenige ist im englischen Bristol-Forum angemeldet) einen Blenheim mit einer anderen Karosserie bestellt. Die sieht zwar eindeutig nach Bristol aus, hat aber mit dem Standardmodell praktisch keine gemeinsamen Teile. Das ist etwas völlig anderes als ein vorgefertigtes Fließbandprodukt von Mercedes oder BMW. Auch kann man bei Bristol sagen, in welcher Auslegung man gerne Federung und Dämpfung hätte, was am Motor gemacht werden soll usw. Jedes Auto ist ein individuelles Einzelstück. Und das bedingt auch den Preis, sonst nichts. Handarbeit kostet halt, nicht nur im automobilen Sektor.

Gruß,

Markus

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Gast Benni-348

Was mir am Continental R immer am besten gefallen hat, war sein Armaturenbrett:-))!

Für mich ist es das bei weitem schönste der neueren Automobilgeschichte - aber auch in der älteren hat es meiner Meinung nach nicht viele ernsthafte Gegner:)

Das kann aber doch nicht das ausschlagebende Argument für die Anschaffung eines Bentley sein.

"Also ich hab' den RR nur wegen seines Regenschirmfaches in der Türe; ein andere Wagen wäre deshalb überhaupt nicht in Frage gekommen........"

Wer darau gesteigerten Wert legt, dem kann man dann jeden anderen Mist mit verkaufen. Wie gesagt:

Nur eine handvoll Homo erectus mit Besenstiel anstelle Wirbelsäule.

Leute...

Mir ist klar, dass Koenigsegg und Pagani ganz andere automobile Bedürfnisse befriedigen wollen als Bristol (obwohl, der Fighter...) Es ging um die Frage, was (für mich) "hochexklusiv" ist. Und das sind dann eben diese beiden Marken ganz besonders. Bristol aber nicht wg. vermuteter Klapprigkeit und sozusagen "nichts dahinter". Da nutzen auch keine geringen Stückzahlen und handmade nicht mehr.

Würden sie eine Limousine mit den entsprechenden Kriterien bauen - war für Koenigsegg ja mal im Gespräch, es kam aber dazu nichts mehr - dann würde ich auch diese Fahrzeuge als entsprechend exklusiv bezeichnen. Und zwar ob nun mit oder ohne die Existenz von Bristol.

Den Käufern eines Bristol ist der Wagen egal. Der Komfort und die Technik spielen KEINE Rolle.

Das alles bekommt man bei Mercedes, BMW und Konsorten für einen Bruchteil des Preises in wesentlich besserer Qualität und edlerem Design.

Es geht einzig und allein um das Statussymbol.

Genau darauf hat Bristol die ganze Zeit ganz bewußt gesetzt und genau das klappt womöglich nicht mehr.

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Gast
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