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Details zum Bugatti Veyron


Massman

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Und dieses Auto hat einfach das geilste Heck aller aktuellen Autos! Die Rückansicht ist für meinen persönlichen Geschmack einfach göttlich.

Nur so neben bei, wenn man den Veyron mit 50% Leistung auf der Nordschleife fährt, reicht der Tank wahrscheinlich für 15 Runden und er nimmt einem sportlichen Golf Diesel immernoch 30 Sekunden pro Runde ab. Das nennt man dann intelligentes Fahren, zumal 95% der Kunden wahrscheinlich gar nicht in der Lage sind, mehr als besagte 50% Leistung auf einer Rennstrecke umsetzen zu können...

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500 PS sind auf der Nordschleife schon eine Hausnummer, Marc-auch das wird kaum jemand der Eigner je machen.

Das Auto wird man eh eher auf der Croisette als auf der Döttinger Höhe sehen.

Da teilt er das Schicksal von Enzo, Carrera GT und Co.

BAR Honda möchte am Ende der Saison einen 1000 PS V10-Motor in den Formel-1-Boliden einbauen - als letzten Akt in der Geschichte des V10 bevor nächste Saison ein V8 zum Einsatz kommen wird - und 400 km/h fahren!!

Wow, dachte ich mir anfangs, obwohl die F1 auch in Monza bereits über 370 km/h schafft und zu den 400 km/h gar nicht so viel fehlt.

1000 PS - 400 km/h....was ist das schon, das erreicht doch auch ein Luxussportwagen mit Straßenzulassung, denke ich mir heute :D !

In Anbetracht der Tatsache, dass der Bugatti tatsächlich läuft und Bernd Ostmann (AMS Chefredakteur) bereits gefahren ist, verliert die BAR Aktion ziemlich an Eindruck und Begeisterung.

Der Bugatti hingegen begeistert mich von Tag zu Tag mehr!

Reifencheck, Speedschlüssel etc. sind für derart utopische Geschwindigkeiten einfach unerlässlich, da braucht man nicht zu lästern! Wenn jemand Selbstmordgedanken hegt, kann natürlich darauf verzichten!

LG Jackpot

Ich glaube keiner der dieses Auto gekauft/bestellt hat, wird dies in der Erwartung getan haben, einen agilen Kurvenräuber zu bekommen.

das absolut nicht. aber wenn vw mit diesem fahrzeug seit jahren mit 400 km/h wirbt, erwarte ich, dass die 400 km/h auch erreicht werden. egal wie und wann. ausserdem halte ich es für selbstverständlich, dass ich das fahrzeug nicht nach jeder vollgasorgie kühlfahren muss bevor ich wieder gasgeben darf. was soll das? da wurden die hausaufgaben nicht gemacht.

ich baue ein "dreiliterauto" und bewerbe es mit diesem wert. die 3.0 l/100 km werden aber nur erreicht, wenn ich konstant mit 50 km/h auf der autobahn herumtuckere und die letzten 10 km ausrollen lasse. absolut sinnlos, genau so wie die 400 km/h-werbung des bugattis. :wink:

nichts gegen das streben nach dem "perfekten" fahrzeug und aufregender technik, der bugatti ist aber nicht nur nicht perfekt, er ist, aus meiner sicht, eine fehlkonstruktion! vom theater bis er auf der strasse ist reden wir gar nicht...

btw: noch einmal, stimmt es, dass er in den handlingmodus wechselt sobald im speedmodus gebremst wird?

BAR Honda möchte am Ende der Saison einen 1000 PS V10-Motor in den Formel-1-Boliden einbauen - als letzten Akt in der Geschichte des V10 bevor nächste Saison ein V8 zum Einsatz kommen wird - und 400 km/h fahren!!

Wow, dachte ich mir anfangs, obwohl die F1 auch in Monza bereits über 370 km/h schafft und zu den 400 km/h gar nicht so viel fehlt.

1000 PS - 400 km/h....was ist das schon, das erreicht doch auch ein Luxussportwagen mit Straßenzulassung, denke ich mir heute :D !

In Anbetracht der Tatsache, dass der Bugatti tatsächlich läuft und Bernd Ostmann (AMS Chefredakteur) bereits gefahren ist, verliert die BAR Aktion ziemlich an Eindruck und Begeisterung.

Ich hoffe mal der BAR-Pilot muss dann nicht aussteigen und manuell kontrollieren ob alles so ist wie eingestellt... :lol:

btw: noch einmal, stimmt es, dass er in den handlingmodus wechselt sobald im speedmodus gebremst wird?

Laut AMS Fahrbericht: Ja! Warscheinlich, weil im HighSpeed-Modus der Abtrieb (zu) gering ist, um das Fahrzeug auch beim Bremsen stabil (bzw. für Ottonormalfahrer stabil) zu halten.

nichts gegen das streben nach dem "perfekten" fahrzeug und aufregender technik, der bugatti ist aber nicht nur nicht perfekt, er ist, aus meiner sicht, eine fehlkonstruktion! vom theater bis er auf der strasse ist reden wir gar nicht...

Perfekt ist er wirklich nicht, aber alles andere als eine Fehlkonstruktion.

Er ist zwar hässlich aber wahrscheinlich für lange Zeit der beste Sportwagen der Gegenwart.

Mag sein, dass er nur unter idealen Bedingungen 400 km/h erreichen kann, aber

es ingeneurstechnisch gibt es einen Riesenunterschied zwischen 350 km/h und 400! Ich war nie ein Fan von diesem Auto, aber zur Zeit ist es DAS Meisterwerk der Automobilkunst. Und 1 Million € eigentlich ein Schnäppchen.(das sich trotzdem nciht viele leisten können)

das absolut nicht. aber wenn vw mit diesem fahrzeug seit jahren mit 400 km/h wirbt, erwarte ich, dass die 400 km/h auch erreicht werden. egal wie und wann. ausserdem halte ich es für selbstverständlich, dass ich das fahrzeug nicht nach jeder vollgasorgie kühlfahren muss bevor ich wieder gasgeben darf. was soll das? da wurden die hausaufgaben nicht gemacht.

Einen F40 musst du auch warm bzw. kalt fahren, sonst brennt dir die Bude letztendlich ab. Wenn man dann noch bedenkt, wie oft man 400 Km/h im Alltag erreichen kann, sollte man mit dieser Einschränkung leben können.

Das faszinierendeste an diesem Auto im Alltagsbetrieb dürfte wohl die Dragster-artige Beschleunigung sein. Da kommt nichts mehr mit (von einem BMW M3 mal abgesehen... :wink: ).

Perfekt ist er wirklich nicht, aber alles andere als eine Fehlkonstruktion.

Er ist zwar hässlich aber wahrscheinlich für lange Zeit der beste Sportwagen der Gegenwart.

Mag sein, dass er nur unter idealen Bedingungen 400 km/h erreichen kann, aber

es ingeneurstechnisch gibt es einen Riesenunterschied zwischen 350 km/h und 400! Ich war nie ein Fan von diesem Auto, aber zur Zeit ist es DAS Meisterwerk der Automobilkunst. Und 1 Million € eigentlich ein Schnäppchen.(das sich trotzdem nciht viele leisten können)

Ob der Bugatti hässlich ist oder nicht, sei mal dahin gestellt ( Geschmacksache). Interessant ist doch die Technik die bei dem fzg. verwendet wurde.

Ob der Bugatti hässlich ist oder nicht, sei mal dahin gestellt ( Geschmacksache). Interessant ist doch die Technik die bei dem fzg. verwendet wurde.

Klar ist das nur Geschmackssache. Mittlerweile gefällt mir die Rückansicht sogar sehr gut! Das Auto befindet sich derezit einfach nur konkurrenzlos in einer eigenen Klasse. 1001 PS, 1250 Nm, 0-100 in 2,5. 0-200 in 7,3 und 0-300 in 16,7 Sekunden. Der Veyron deklassiert förmlich den Enzo. Der Über Ferrari braucht für 0-300 26,1 Sekunden. Wer braucht da noch einen Enzo FX?

Das seine Entwicklung solange gedauert hat, ist zwar schade aber verständlich. Der Veyron ist das schnellste Serienauto mit Strassenzulassung , das man mit Geld kaufen.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Massman,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Bugatti (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Wer braucht da noch einen Enzo FX?

Jeder, der auf einen Rundkurs schnell sein will. Der FXX nimmt dem Standard-Enzo in Fiorano magere 9 Sekunden ab.

Aber das sind Fragen, die sich in der Zielgruppe kaum jemand stellen wird. Man nimmt einfach beide.

Klar ist das nur Geschmackssache. Mittlerweile gefällt mir die Rückansicht sogar sehr gut! Das Auto befindet sich derezit einfach nur konkurrenzlos in einer eigenen Klasse. 1001 PS, 1250 Nm, 0-100 in 2,5. 0-200 in 7,3 und 0-300 in 16,7 Sekunden. Der Veyron deklassiert förmlich den Enzo. Der Über Ferrari braucht für 0-300 26,1 Sekunden. Wer braucht da noch einen Enzo FX?

Das seine Entwicklung solange gedauert hat, ist zwar schade aber verständlich. Der Veyron ist das schnellste Serienauto mit Strassenzulassung , das man mit Geld kaufen.

Du kannst diese Fahrzeuge nicht vergleichen. Der Enzo ist ein Rennwagen für die Rennstrecke. Der Bugatti ist eher für die schnelle Autobahn fahrt gedacht.

Du kannst diese Fahrzeuge nicht vergleichen. Der Enzo ist ein Rennwagen für die Rennstrecke. Der Bugatti ist eher für die schnelle Autobahn fahrt gedacht.

Ich wage zu behaupten, dass die allerwenigsten Enzos auf der Rennstrecke gefahren werden. Die meisten Veyrons und Enzos landen doch sowieso in irgendwelchen Privatsammlungen.

Wenn ich den Satz höre: "Ich würde mir den Bugatti nicht für eine Million holen" muß ich immer lachen.

Die Menschen, die tatsächlich in der glücklichen Lage sind mal so eben eine Million für ein überflüssiges Fahrzeug auszugeben, haben sicherlich nicht nur ein einziges Fahrzeug in der Garage. Diese Zielgruppe spricht nicht über Millionen....sie sprechen über Milliarden; wenn sie denn überhaupt noch über`s Geld reden. :wink:

In der vollklimatisierten Marmor-Garage stehen sicherlich neben dem neuen Bugatti auch noch diverse alte Bugattis, mehrere Ferraris (und Enzo) und unzählige Bentley oder RollsRoyce. Kaufpreis, Wertverlust, Spritverbrauch und Unterhaltskosten spielen eher eine absolut untergeordnete Rolle bei dieser Klientel. Sie haben eine Hochseeyacht für 50 Millionen Euro, weltweit Immobilien für 100 Millionen Euro und `ne silikongetunte Blondine für 10 Millionen Euro. Wen interessiert da eine lächerliche Million??? :wink:

Für die 400 km/h werden die Wüstensöhne mal eben die Strassen sperren und zur Rennstrecke umfunktionieren; ist in der Gegend sogar völlig normal! Das der VW-Konzern für die V/max gewisse Sicherheitsvorkehrungen treffen muß, liegt als erstes schon mal an der Produkthaftung. Man erinnere sich mal an Porsche mit dem 911 Turbo (930) in den USA. Das der Ur-11er eine Heckschleuder gewesen ist, ist ja kein großes Geheimnis. Nur der Ami hat`s wohl beim Neuwagenkauf noch nicht gewusst. Klagefreudige Amerikaner mit zerschossenem 911-Turbo haben dann der Fa.Porsche `ne hübsche Stange Geld gekostet. Müsst Euch mal die damaligen Verkaufsprospekte der US-Version des alten 911 Turbo/930 ansehen - voll mit Warnhinweisen! :D

Dann kommt noch die Verantwortung gegenüber der fassungslosen Gesellschaft...Der Speedkey! Gab etwas ähnliches doch auch schon bei der Corvette ZR1. Wenn das unerfahrene Söhnchen mal etwas schneller fahren wollte, dann mußte Daddy erst die Erlaubnis geben. Finde ich absolut korrekt!

Gibt genug gutverdienende deutsche Manager, die nicht mal einen McLaren F1 heile nach Hause bringen. :-(((°

Das vor der High-Speed-Phase erstmal der Reifendruck und -zustand überprüft werden sollte, versteht sich eigentlich ja von selbst. - Eigentlich! Es gibt bestimmt genug Bekloppte, die das eben nicht vorher machen würden. Als Reifenhersteller und Lieferant würde ich den Bugattihersteller da auch in die Pflicht nehmen.

Beim Ferrari F40 gab es doch auch diese Hinweisaufkleber, dass man vor der schnellen Autobahnfahrt den Reifendruck verändern sollte, oder irre ich mich da?

Nach dem Erreichen sollte man den Wagen durch gemäßigte Weiterfahrt abkühlen lassen. Muß man aber nicht. Man stellt ihn mit glühenden Turboladern einfach ab.....und kauft sich eben in schöner Regelmäßigkeit ein paar neue Lader. O:-) Ernsthaft, jeder Fahrer eines aufgeladenen Fahrzeugs kennt doch wohl den Umgang mit Turboladern nach einer längeren Vollgasfahrt, oder? Wo ist da also das Problem? :???:

Die unglaublichen 400 km/h und 1001 PS sind doch nur ein PR-Instrument für die Marketingabteilung. Diese Nebenprodukte sind eigentlich Entwicklungsabfall. Wesentlich interessanter und faszinierender ist der Durchzug.....also der "Bumms" in wirklich allen nur erdenklichen Lebenslagen. Der erste "Formel 1" für die öffentlichen Strassen!!!

Der Bugatti Veyron ist in der Zukunft das, was ein 300 SL Gullwing oder Porsche 959 oder Ferrari F40 in der Vergangenheit waren: Ein Meilenstein in der Geschichte des Automobilbau! - Mit Recht! :-))!

Wenn ich den Satz höre: "Ich würde mir den Bugatti nicht für eine Million holen" muß ich immer lachen.

Die Menschen, die tatsächlich in der glücklichen Lage sind mal so eben eine Million für ein überflüssiges Fahrzeug auszugeben, haben sicherlich nicht nur ein einziges Fahrzeug in der Garage. Diese Zielgruppe spricht nicht über Millionen....sie sprechen über Milliarden; wenn sie denn überhaupt noch über`s Geld reden. :wink:

In der vollklimatisierten Marmor-Garage stehen sicherlich neben dem neuen Bugatti auch noch diverse alte Bugattis, mehrere Ferraris (und Enzo) und unzählige Bentley oder RollsRoyce. Kaufpreis, Wertverlust, Spritverbrauch und Unterhaltskosten spielen eher eine absolut untergeordnete Rolle bei dieser Klientel. Sie haben eine Hochseeyacht für 50 Millionen Euro, weltweit Immobilien für 100 Millionen Euro und `ne silikongetunte Blondine für 10 Millionen Euro. Wen interessiert da eine lächerliche Million??? :wink:

Für die 400 km/h werden die Wüstensöhne mal eben die Strassen sperren und zur Rennstrecke umfunktionieren; ist in der Gegend sogar völlig normal! Das der VW-Konzern für die V/max gewisse Sicherheitsvorkehrungen treffen muß, liegt als erstes schon mal an der Produkthaftung. Man erinnere sich mal an Porsche mit dem 911 Turbo (930) in den USA. Das der Ur-11er eine Heckschleuder gewesen ist, ist ja kein großes Geheimnis. Nur der Ami hat`s wohl beim Neuwagenkauf noch nicht gewusst. Klagefreudige Amerikaner mit zerschossenem 911-Turbo haben dann der Fa.Porsche `ne hübsche Stange Geld gekostet. Müsst Euch mal die damaligen Verkaufsprospekte der US-Version des alten 911 Turbo/930 ansehen - voll mit Warnhinweisen! :D

Dann kommt noch die Verantwortung gegenüber der fassungslosen Gesellschaft...Der Speedkey! Gab etwas ähnliches doch auch schon bei der Corvette ZR1. Wenn das unerfahrene Söhnchen mal etwas schneller fahren wollte, dann mußte Daddy erst die Erlaubnis geben. Finde ich absolut korrekt!

Gibt genug gutverdienende deutsche Manager, die nicht mal einen McLaren F1 heile nach Hause bringen. :-(((°

Das vor der High-Speed-Phase erstmal der Reifendruck und -zustand überprüft werden sollte, versteht sich eigentlich ja von selbst. - Eigentlich! Es gibt bestimmt genug Bekloppte, die das eben nicht vorher machen würden. Als Reifenhersteller und Lieferant würde ich den Bugattihersteller da auch in die Pflicht nehmen.

Beim Ferrari F40 gab es doch auch diese Hinweisaufkleber, dass man vor der schnellen Autobahnfahrt den Reifendruck verändern sollte, oder irre ich mich da?

Nach dem Erreichen sollte man den Wagen durch gemäßigte Weiterfahrt abkühlen lassen. Muß man aber nicht. Man stellt ihn mit glühenden Turboladern einfach ab.....und kauft sich eben in schöner Regelmäßigkeit ein paar neue Lader. O:-) Ernsthaft, jeder Fahrer eines aufgeladenen Fahrzeugs kennt doch wohl den Umgang mit Turboladern nach einer längeren Vollgasfahrt, oder? Wo ist da also das Problem? :???:

Die unglaublichen 400 km/h und 1001 PS sind doch nur ein PR-Instrument für die Marketingabteilung. Diese Nebenprodukte sind eigentlich Entwicklungsabfall. Wesentlich interessanter und faszinierender ist der Durchzug.....also der "Bumms" in wirklich allen nur erdenklichen Lebenslagen. Der erste "Formel 1" für die öffentlichen Strassen!!!

Der Bugatti Veyron ist in der Zukunft das, was ein 300 SL Gullwing oder Porsche 959 oder Ferrari F40 in der Vergangenheit waren: Ein Meilenstein in der Geschichte des Automobilbau! - Mit Recht! :-))!

TOP Meinung, teile ich!!!:-))!

Lamberko hat recht. :D

Meiner Meinung nach ist es das erste Auto im neuen Jahrtausend, das den inflationär benützten Begriff 'Supercar' wirklich verdient.

Ist nur jammerschade, dass so wenige in den Genuss kommen, mal einen zu fahren.

Mit einem leichtem Schmunzeln lese ich immer wieder die Beiträge, in denen über die Kaufpreise diverser Supersportwagen diskutiert wird.

Tatsächlich schwimmen nur die allerwenigsten Menschen im Geld und kaufen sich einfach mal so für 1.000.000 und mehr ein Auto. Es macht sehr wohl enorm viel aus, ob ein Wagen 435.000 Euro kostet so wie der Carrera GT oder das 3-fache wie der Bugatti Veyron. Auch der Mclaren F1 wurde weniger als 100mal produziert, weil er einfach für die Kundschaft zu teuer war.

Insofern ist an dem "Für 1 Million hol ich mir keinen Bugatti" schon etwas dran, nicht umsonst fällt es VW schwer überhaupt ein paar Stück an den Mann zu bringen trotz der überragenden Fahrleistungen. Die Wahrheit ist, daß die meisten Kunden die technischen Daten des Wagens kaum interessieren. Es geht in diesen Kreisen meist vor allem um Image, Prestige, Design. Die 1001 PS und 400 km/h sind der große Trumpf des Bugatti Veyron. Aber die Konkurrenz ist groß. Für etwa die Hälfte des Bugatti kriegt man heutzutage auch einen Koenigsegg CCR oder einen Saleen S7 Biturbo. Das sind alles Autos die zumindest auf dem Papier ebenfalls fast 400 fahren. Ob sie mit dem Veyron wirklich mithalten können, steht auf einem anderen Blatt, aber darum geht es den meisten Kunden nicht.

2 Beispiele: Zur Präsentation des Maserati MC12 wollte man in Fiorano einen Track Day organisieren bei dem alle Kunden die den Wagen bestellt hatten, das Fahrzeug mit den Ingenieuren erleben durften. Fahrwerks- und Motorabstimmung sollten diskutiert werden. Maserati bot jedem Kunden an, den Wagen speziell auf die Bedürfnisse des Fahrers abszustimmen. Niemanden hat dieses Angebot interessiert. Die meisten Kunden gaben an, sie würden mit dem Wagen ohnehin nie fahren und wenn dann nur mal die Uferpromenade entlang oder ins Cafe.

Nur die wenigsten wissen auch, daß bei Porsche die Ausführung des Carrera GT ohne Klima eine verkappte RS-Variante ist mit geändertem Ansaugtrakt und leichterer Elektrik. Von den bis heute gut 700 ausgelierten Fahrzeugen kann man die Ausführungen ohne Klima an einer Hand abzählen. Die Kunden verzichten auf zusätzliche Fahrdynamik und interessieren sich eher für das Leder oder die Amaturen im Innenraum. Wenn ein Bugatti Veyron auch 1000PS haben mag und schlichtweg das schnellste Auto der Welt ist. Für einen Kaufvertrag muss der Wagen vor allem "gefallen" und der Geschmack mancher Kunden ist sehr speziell.

...nicht umsonst fällt es VW schwer, überhaupt ein paar Stück an den Mann zu bringen; trotz der überragenden Fahrleistungen...
Sorry, aber da habe ich ganz andere Statements gehört. :wink: Sicherlich hast Du beruflich mit der Thematik zu tun. Darum kann ich Dir auch in vielen Deiner Aussagen beipflichten. :)

Aber: Es gibt reiche Reiche und arme Reiche auf dieser Welt. Wir reden hier beim Bugatti von der Schicht der reichen Reichen! Schau mal in die Yachthäfen auf dieser Welt. Mit `ner Yacht für 5 Millionen bist Du doch `ne arme Sau. :(

Schau mal in den Immobilienmarkt der gehobensten Kategorie. Die z.Z wohl teuerste Immobilie der Welt hat einen Kaufpreis von ca. 120.000.000,- Dollar!!! Da wird es dann auch langsam etwas schwieriger im Verkauf. Immos um die 10 Mios sind aber eigentlich kein Problem. 8)

Für einen Enzo wird schon mal gespart, aber der Bugatti spielt preislich in einer Liga, in der sicherlich keiner der CP-User einen größeren Einblick hat.

Bei einer Auflage von 50 bis 60 Stück dürfte Volkswagen keine größeren Absatzprobleme haben. Japan, China, USA, Europa, Russland... :wink2:

Mit einem leichtem Schmunzeln lese ich immer wieder die Beiträge, in denen über die Kaufpreise diverser Supersportwagen diskutiert wird.

Tatsächlich schwimmen nur die allerwenigsten Menschen im Geld und kaufen sich einfach mal so für 1.000.000 und mehr ein Auto. Es macht sehr wohl enorm viel aus, ob ein Wagen 435.000 Euro kostet so wie der Carrera GT oder das 3-fache wie der Bugatti Veyron. Auch der Mclaren F1 wurde weniger als 100mal produziert, weil er einfach für die Kundschaft zu teuer war.

Insofern ist an dem "Für 1 Million hol ich mir keinen Bugatti" schon etwas dran, nicht umsonst fällt es VW schwer überhaupt ein paar Stück an den Mann zu bringen trotz der überragenden Fahrleistungen. Die Wahrheit ist, daß die meisten Kunden die technischen Daten des Wagens kaum interessieren. Es geht in diesen Kreisen meist vor allem um Image, Prestige, Design. Die 1001 PS und 400 km/h sind der große Trumpf des Bugatti Veyron. Aber die Konkurrenz ist groß. Für etwa die Hälfte des Bugatti kriegt man heutzutage auch einen Koenigsegg CCR oder einen Saleen S7 Biturbo. Das sind alles Autos die zumindest auf dem Papier ebenfalls fast 400 fahren. Ob sie mit dem Veyron wirklich mithalten können, steht auf einem anderen Blatt, aber darum geht es den meisten Kunden nicht.

2 Beispiele: Zur Präsentation des Maserati MC12 wollte man in Fiorano einen Track Day organisieren bei dem alle Kunden die den Wagen bestellt hatten, das Fahrzeug mit den Ingenieuren erleben durften. Fahrwerks- und Motorabstimmung sollten diskutiert werden. Maserati bot jedem Kunden an, den Wagen speziell auf die Bedürfnisse des Fahrers abszustimmen. Niemanden hat dieses Angebot interessiert. Die meisten Kunden gaben an, sie würden mit dem Wagen ohnehin nie fahren und wenn dann nur mal die Uferpromenade entlang oder ins Cafe.

Nur die wenigsten wissen auch, daß bei Porsche die Ausführung des Carrera GT ohne Klima eine verkappte RS-Variante ist mit geändertem Ansaugtrakt und leichterer Elektrik. Von den bis heute gut 700 ausgelierten Fahrzeugen kann man die Ausführungen ohne Klima an einer Hand abzählen. Die Kunden verzichten auf zusätzliche Fahrdynamik und interessieren sich eher für das Leder oder die Amaturen im Innenraum. Wenn ein Bugatti Veyron auch 1000PS haben mag und schlichtweg das schnellste Auto der Welt ist. Für einen Kaufvertrag muss der Wagen vor allem "gefallen" und der Geschmack mancher Kunden ist sehr speziell.

Danke für den interessanten Beitrag. Das ist wohl auch der Grund warum der Veyron doch eine Chance auf dem Markt haben wird. Er ist schnell, dabei auch noch luxuriös und bietet viel Image und Prestige. Koenigsegg CCR und Saleen S7 Biturbo sind zwar schnell bieten aber wohl weniger Prestige als ein Enzo oder Carrera GT. Der Veyron wird wohl von den meisten als schnellstes und vor allem teuerstes Auto der Welt erkannt.

Die ideale Möglichkeit für Superreiche sich von den Reichen abzusetzen, wenn sie ins Cafe fahren.

Fahrwerks- und Motorabstimmung sollten diskutiert werden. Maserati bot jedem Kunden an, den Wagen speziell auf die Bedürfnisse des Fahrers abszustimmen. Niemanden hat dieses Angebot interessiert.

Beim MC12 ist mir das völlig unverständlich. Ein Traum würde wahr werden :-(((°:-(((°

Edit: der erste Veyron steht schon bei mobile.de für 1.450.000 €. Mich würde nicht wundern, wenn die meisten Veyron-"Kunden" Spekulanten sind.

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