Mercedes-Benz-Veredler Lorinser aus Waiblingen nimmt sich des neuesten Zweitürers der Schwaben an, dem E-Klasse Coupé. Mittels eines Optikkits, verschiedener Leichtmetallfelgen, einer Sportabgasanlage, einem Tieferlegungssatz und einiger Innenraumapplikationen wird aus dem Modell von der Stange ein individuelles Coupé, ganz nach Wunsch des Kunden. Leistungssteigerungen werden in Kürze folgen.

Lorinser E-Klasse Coupé

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Sportlich und elegant kommt es daher, das E-Klasse Coupé aus dem Hause Lorinser. Alle Anbauteile des Aerodynamikkits sind aufeinander abgestimmt und bilden somit eine optische Einheit. Dabei fällt vor allem auf, dass alle Spaltmaße Großserienstandards einhalten, nichts sitzt schief, nichts wackelt, alles passt.

Im Frontstoßfänger finden sich nicht nur neu geformte Lufteinlässe, sondern auch LED-Tagfahrleuchten im horizontalen Design. Diese Formensprache setzt sich im Grill fort. Die heruntergezogenen Seitenschweller, der Dachspoiler und die Heckschürze mit Diffusoreinsatz unterstreichen die sportliche Linienführung des E-Klasse Coupés gekonnt, aber nicht aufdringlich. Geschmackssache sind hingegen die Luftauslässe in den vorderen Kotflügeln, die jedoch, wie alle Anbauteile von Lorinser, kein Pflichtbestandteil einer Bestellung sind. Für Kunden, die die Karosseriekur ihres Sternenkreuzers gerne abrunden möchten, bietet Lorinser verschiedenste Leichtmetallfelgen in unterschiedlichen Größen an.

Für einen kernigeren Klang verbauen die Waiblinger Tuner eine vierflutige Sportabgasanlage inklusive neuem Edelstahl-Endschalldämpfer. An einer optionalen Leistungssteigerung für die verschiedenen Motoren des E-Klasse Coupés wird momentan fieberhaft gearbeitet.

Bereits jetzt im Programm ist ein Tieferlegungs-Set, das den Wagen vorn und hinten um jeweils 30 Millimeter näher an die Straße bringt. Dieses Paket ist sowohl für Fahrzeuge mit konventioneller Federung, als auch für serienmäßig mit Airmativ-Luftfederung ausgestattete Wagen erhältlich.

Auch der Innenraum wird von Lorinser beachtet. Ein Kombiinstrument mit Skala bis 330 km/h, Fußmatten mit Ledereinfassung oder Aluminium-Pedale, was darf’s denn sein?

Quelle: Lorinser

Autor: Matthias Kierse