Was ist klein, leicht, wendig und agil?

[BMWUser5]

Ich habe mich gerade gefragt, ob es die oben genannten Kategorie im Titel überhaupt noch gibt?
Viele Auto werden ja immer grösser, breiter und schwerer. Natürlich bekommen diese zum Teil auch mehr Leistung, aber gibt es überhaupt noch die Kategorie: «klein, leicht, wendig und agil». Sozusagen ein Gokart für die Strasse.

Als erstes kommt mir da die Alpine A110 in den Sinn. Ab 1080kg, relativ klein und schnell.



Wenn es nun um BEV's gehen soll, könnte bald das aufkommende Auto von Caterham interessant sein.

Aber wenn ich nun nach weiteren Konkurrenzmodellen schauen, finde ich keine mehr.
Kann dies sein? Hat sich die Nachfrage so gewendet?

Normalerweise ist doch Lotus dafür bekannt, aber wenn man sich den Emira anschaut, erkennt man eher das Gegenteil.

 

Ein McLaren 540 bis 600LT waren auch noch relativ leicht, wobei der Nachfolger nun um einiges schwerer, dank des Hybridantriebes, geworden ist.



Auch der Porsche 718 wird immer schwerer...


 

Ein BMW Z4, Audi TT und Mercedes SLC sind alle einiges schwerer und darüberhinaus auch alle bis auf den Z4 eingestellt. 

Früher gab es noch den Sportwagenhersteller Artega mit seinem Artega GT. Dieser hat aber anscheinend keinen Anklang gefunden.


Wird diese Fahrzeugkategorie nicht mehr gesucht? Ist der Alpine A110 sozusagen konkurrenzlos?

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[Jens klt CO]

Hi, bevor mir die Renault Alpine in den Sinn käme, würde ich aber direkt an den Alfa Romeo 4C denken. Der ist leichter und noch konsequenter als der Renault. Und wunderschön. Mechanisch solide auf Giulietta-Basis.

Das Chassis ist aus Vollcarbonbauweise (von Penske Motorsport?). Das ist richtig Hightech und noch deutlich weniger seriennah als die Alpine. Und weniger alltagstauglich, natürlich.

 

Außerdem gibt es natürlich noch die Lotus Elise. 

[Thorsten0815 VIP CO]

Eine interessante Fragestellung. Ich werfe aber auch noch aktuelle Vorgaben zur Sicherheit und Umweltschutz mit in den Ring. 

[BMWUser5]

vor 25 Minuten schrieb Jens klt:

Hi, bevor mir die Renault Alpine in den Sinn käme, würde ich aber direkt an den Alfa Romeo 4C denken. Der ist leichter und noch konsequenter als der Renault. Und wunderschön. Mechanisch solide auf Giulietta-Basis.

Das Chassis ist aus Vollcarbonbauweise (von Penske Motorsport?). Das ist richtig Hightech und noch deutlich weniger seriennah als die Alpine. Und weniger alltagstauglich, natürlich.

 

Außerdem gibt es natürlich noch die Lotus Elise. 

Stimmt! Den Alfa Romeo 4C habe ich glatt vergessen! Leider ist die 4C und auch die Elise eingestellt.

 

Da würden wir wieder auf die Frage von @Thorsten0815 zurückkommen. Wieso gibt es keinen «richtigen» Nachfolger? Oder ist die Emira aufgrund der Vorgaben so schwer geworden? Oder strebt Lotus nun eine neue Identität an, da diese alte Kategorie niemand mehr kauft?

[Maadalfa CO]

Ich kann nur sagen leider leider leider 🤧😭😭😭. Die Tendenz geht zu immer grösser, schwerer und dümmer.

Ich war gestern in Amsterdam und bin den Carice tc 2 probegefahren. 630 kg, 30 kw Batterie und damit 300 km Reichweite. Null nervige Elektronik. Wer konsequent einen anderen Weg gehen will ist da hardcore bedient 🤩

[Andreas. CO]

vor 2 Stunden schrieb BMWUser5:

Hat sich die Nachfrage so gewendet?

Inwiefern? Von den Absatzzahlen des GR Yaris (füllt deine Kriterien 100% aus) träumen sowohl Alpine, als auch Lotus. Diese kleinen agilen Fahrzeuge waren noch nie häufig gekauft, deshalb gibt es diese zwar im Autoquartett und bei einer handvoll Fans, von der Elise wurden 35k in 15 Jahren gebaut, das ist eindeutig zu wenig.

[MaxF CO]

vor 2 Stunden schrieb Jens klt:

Alfa Romeo 4C denken. Der ist leichter und noch konsequenter als der Renault. Und wunderschön. Mechanisch solide auf Giulietta-Basis.

Das Chassis ist aus Vollcarbonbauweise (von Penske Motorsport?).

Das Chassis ist von Dallara. Leider gibt es vom 4C keine aktuelle Version.

[MaxF CO]

vor 3 Stunden schrieb Thorsten0815:

Eine interessante Fragestellung. Ich werfe aber auch noch aktuelle Vorgaben zur Sicherheit und Umweltschutz mit in den Ring. 

Der aktuelle Mazda MX-5 ist ungefähr genauso schwer wie - teilweise sogar leichter als - die allererste Auflage von 1989. Es geht also, wenn man es nur will. 

[BMWUser5]

vor 42 Minuten schrieb Andreas.:

Inwiefern? Von den Absatzzahlen des GR Yaris (füllt deine Kriterien 100% aus) träumen sowohl Alpine, als auch Lotus. Diese kleinen agilen Fahrzeuge waren noch nie häufig gekauft, deshalb gibt es diese zwar im Autoquartett und bei einer handvoll Fans, von der Elise wurden 35k in 15 Jahren gebaut, das ist eindeutig zu wenig.

Wie hoch sind die Absatzzahlen vom GR Yaris? Liegt wohl am Preis und das dies wohl eher ein «Wolf im Schafspelz» ist, oder? Also sozusagen noch relativ praktisch, alltagstauglich ist.

 

Interessant, dass im April 2022 ein Leichtbaupaket erschienen ist, welches das Gewicht vom GR Yaris RS auf 1’110 kg reduziert. Wobei glaube nur für Japan exklusiv.

[Andreas. CO]

25k in 4 Jahren war das Ziel und das wurde erfüllt, solche Absatzzahlen brauchst du aber, wenn du „Überlebensfähig“ produzieren willst. Die A110 lacht mich auch total an, ich bin ein Fan von leicht und agil.  

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[JoeFerrari]

Klein wäre für mich alles bis 4m oder maximal ein paar cm mehr.

 

Da fielen mir noch die Abarths ein.

[BMWUser5]

Wenn wir gerade bei den Zahlen sind:

 

Der Alfa Romeo 4C (Coupé & Spider) hat sich von 2013-2020 9'117 mal verkauft. Da hätte ich persönlich jetzt mehr erwartet, da es ein wunderschönes Fahrzeug ist.

 

Die neue Alpine A110 hat sich von 2018-2023 18’983 mal verkauft. Davon wurden 11‘519 in Frankreich verkauft. Somit 61% gingen ins Heimatland. Der zweitgrößte Markt (8.6%) ist Deutschland mit 1‘626 Autos. Nach England sind 1‘205 Autos (6.3%) gegangen.

 

https://pertti.com/en/alpine/02b-alpine-a110.html#02b5-a110-sales

 

@Dirk_B. Du fährst doch eine Alpine A110, oder? Wie sind deine Erfahrungen mit dem Auto? Standen damals noch andere Autos zur Auswahl?

[Thorsten0815 VIP CO]

vor einer Stunde schrieb JoeFerrari:

Klein wäre für mich alles bis 4m oder maximal ein paar cm mehr.

 

Da fielen mir noch die Abarths ein.

Als EsseEsse sehr agil zu fahren in der Stadt und den Bergen.  

[taunus]

Ich glaube, das da am Ende auch der Preis eine Rolle spielt. So ein Wagen ist einfach ein Zweitwagen, reell braucht man noch ein "richtiges" Auto zusätzlich. Und da sind 60.000 € und mehr halt mal kein Pappenstiel. Viele, die solch ein Auto fahren wollen würden, können sich so etwas am Ende nicht leisten, da wird es dann doch wieder ein Hot Hatch wie z.B. der Yaris. Und bei denen, wo es sich finanziell ausgeht, greift man dann auch eine Etage höher ins Regal.

[TonyKa]

650k 🫨, alles klar, okay für 19 Exemplare sollte es reichen...

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/zagato-alpine-agtz-twin-tail-sportwagen-doppelheck/

[taunus]

Naja, 650.000 € für einen umgebauten Renault ? Das halte ich für sehr ambitioniert…

[luxury_david CO]

Mir kam beim Lesen der Überschrift von den aktuelleren Modellen sofort noch der KTM X-Bow in den Kopf. Aber der ist natürlich absolut kompromisslos und daher selbst als Zweitwagen schon mutig. 
Bei den älteren Fahrzeugen war’s für mich unter anderem früher der Z1. Er hatte zwar nur 170 PS aus dem 2,5 Liter Sechszylinder-Motor des 325i, dafür aber eine gefühlt bessere Straßenlage als ein über 10 Jahre jüngerer Boxster S der ersten Generation. Ich hatte in den ersten 2000er Jahren parallel beide Fahrzeuge und mit meinem ersten Z1 über 5 Jahre und 16000km viel Spaß. Klar, er ist nach heutigen Maßstäben leistungstechnisch kein Rennwagen, aber auf Bergstrecken und kurvigen Landstraßen war’s immer wieder lustig.

[Dirk_B. CO]

Am 17.2.2024 um 17:52 schrieb BMWUser5:

@Dirk_B. Du fährst doch eine Alpine A110, oder? Wie sind deine Erfahrungen mit dem Auto? Standen damals noch andere Autos zur Auswahl?

Zuallererst, es ist kein Renault! Banausen! Es ist eine Alpine! Damit das mal klar ist!😁

Ansonsten ja, eine A110S von 2020. Was für ein unterschätztes, aber großartiges Auto! Wenn man will, noch halbwegs alltagstauglich, 2 Handgepäck-Rollis passen vorne in den Kofferraum, hinten auch noch Kleinigkeiten. Solange man im Straßenverkehr zivil fährt, klappt es mit 8 Litern. Absolut sozialverträglich, es gibt bisher ausschließlich positive Rückmeldungen.

Auf kurvigen Landstraßen ein Traum, aus meiner Sicht besser, als der Cayman-R den ich vorher hatte.

Parallel hatte ich mich seinerzeit mit dem Lotus Exige beschäftigt, das wäre noch eine Alternative, die Alpine ist sicher etwas weniger kompromisslos.

 

Für den gelegentlichen Trackdaybesuch habe ich mir noch einen Satz OZ mit Semislicks gekauft, was sehr viel ausmacht.

Das Auto funktioniert mit dem Serienfahrwerk recht ordentlich (Alpine S ist besser abgestimmt als die Standard) und macht unglaublich viel Spaß. Immer wieder kommen Fahrer deutlich potenterer Autos mit Fragezeichen auf der Stirn in den Pausen zu mir und fragen nach der Leistung.

Dabei immer noch vergleichsweise wenig Verbrauch sowie geringer Verschleiß an Reifen und Bremsen.

 

Meiner Meinung nach ist das hirnrissige Vertriebskonzept von Renault dafür verantwortlich, dass dieses Auto nicht besser verkauft wird. Man ist gezwungen, in ein tolles Alpine-Center zu gehen, die es nur in einigen größeren Städten gibt und unter dem Strich nur aufgehübschte Anbauten beim Renault-Autohaus sind. Da hat man mit jungen, super-hippen Verkäufern zu tun, die so einem Boomer mit Waldorf-Statler-Attitüde wie mir gehörig auf die Nerven gehen.😁

Und die dem Anspruch dieser künstlich gemachten Exklusivität nicht im Ansatz gerecht werden. Da ist der ambitionierte Verkäufer bei meinem Stamm-Händler hier um die Ecke wesentlich angenehmer und verbindlicher.

Dann muss ich für Service jedesmal rund 100 Km fahren, was nervt.

Die hätten den etwas besseren Renault-Häusern erlauben sollen, das Auto zu verkaufen, meinetwegen mit einer Handvoll Auflagen, dann wären sicher deutlich mehr unter's Volk gekommen.

Trotzdem würde ich es jederzeit wieder machen, das Auto ist klasse.

[freggl CO]

=> "Walter Röhrl im Interview zum Porsche 911 S/T: „Dann kaufe ich mir aus Protest eine Alpine“"

 

.. kann es mehr Anerkennung geben ....

[matelko CO]

vor einer Stunde schrieb Dirk_B.:

Meiner Meinung nach ist das hirnrissige Vertriebskonzept von Renault dafür verantwortlich, dass dieses Auto nicht besser verkauft wird.

Ja. Es ist jedoch generell schwierig, wenn ein Volumenhersteller im Klein- und Familienwagensegment sportlich ernst zu nehmende Fahrzeuge verkaufen möchte. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an den ersten Opel speedster auf Lotus-Basis. Das war auch ein in jeder Hinsicht tolles Fahrzeug, das mich seinerzeit ernsthaft interessiert hatte. Dieses Auto war in sehr vielen Opel Autohäusern ausgestellt, mitten zwischen Zafira und Co.. Leider konnten die Verkäufer nichts damit anfangen. Sie konnten nur die Spezifikationen herunterbeten, die auch in den Prospekten zu lesen waren - dafür brauche ich aber keinen Verkäufer. Spezifische Fragen konnten sie nicht nur nicht beantworten, sie wußten auch nicht, wie man an die angefragten Informationen heran kommt. Und auch nicht, wie man einen Opel speedster der ersten Generation überhaupt entert, ohne sich die Beine zu verknoten oder einen Hexenschuß davon zu tragen. Das mußte man denen damals als potentieller Kunde erst zeigen... Diese Gesamt-Erfahrung hat mich unterm Strich davon abgehalten, einen Opel speedster zu kaufen. Und wie wir heute wissen, blieb der erste Opel speedster ebenfalls weit hinter den erwarteten Stückzahlen zurück, trotz bodenständiger Verkäufer und der Absenz von Glaspalästen mit polierten Marmorböden.

[kmdx CO]

sind 695kg leicht genug für 380PS? 😎 

[luxury_david CO]

Ja, der Speedster war auch so eine Sache. Den hatte zu der Zeit meines ersten Z1 als Alternative neben der Elise und diesem Renault Spider auch im Hinterkopf. Sieht man heute alle 3 bzw. 4 kaum mal auf der Straße.
Ein anderes absolutes Negativbeispiel in Punkto Händlervertrieb hab ich im vorletzten Jahr im Bezug auf den Polestar 1 erlebt. Durch irgendeinen Algorithmus blendete eines Tages die Werbung für diese Kiste auf meinem iPad auf. Ich klickte sie an und hinterließ meine Rufnummer. Kurze Zeit darauf rief mich ein freundlicher Typ an und vermittelte mir eine Probefahrt beim nächstliegenden Händler, der dafür vorgesehen sei. Komischerweise fand diese dann in einer etwas entfernter liegenden, deutlich kleineren Niederlassung als der in meiner auch nahezu doppelt so großen Heimatstadt statt, doch diese fragliche Organisation war noch das kleinste Problem. Bei der Abholung des Probewagens fragte mich die Empfangsdame ernsthaft, ob ich denn wisse, wie man eine Automatik bedient. Als ich dies mit breitem Lächeln bejahte, entgegnete sie, dies sei gut, weil hier im ganzen Haus auch keiner mehr zu diesem Wagen wisse und erklären könnte😂.

[Novipec]

vor 22 Minuten schrieb matelko:

... Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an den ersten Opel speedster auf Lotus-Basis. Das war auch ein in jeder Hinsicht tolles Fahrzeug, das mich seinerzeit ernsthaft interessiert hatte. Dieses Auto war in sehr vielen Opel Autohäusern ausgestellt, mitten zwischen Zafira und Co.. Leider konnten die Verkäufer nichts damit anfangen.....

 

Absolut richtig, der Speedster war und ist "underrated"
Ich war auf dem Wagen ein "Crack", hab Rechts Linkslenker Speedies umgebaut, Turbo und Kompressorumbauten durchgeführt, ein Fahrwerk speziell dafür bauen lassen (GAZ). Bremsumbauten, usw...

Also eigentlich alles bis auf das Aluchassis verändert 😁
Die Fahrleistungen von einem 850kg Auto mit bis zu 420PS waren schon grenzgenial, auch das Setup, da konnte man in den Dolos oder Sardinien alles, wirklich alles, erledigen. Und auch am Ring haben die GT3 Fahrer große Augen bekommen.

Allerdings waren hochgepimpten Speedster nur was für Profis, fahrtechnisch, sowohl auch aus mechanischer Sicht.

3 Wochen Sardinien zogen eigentlich eine große Revision nach, aber schön war die Zeit trotzdem.🫠

[Dirk_B. CO]

vor 55 Minuten schrieb matelko:

Ja. Es ist jedoch generell schwierig, wenn ein Volumenhersteller im Klein- und Familienwagensegment sportlich ernst zu nehmende Fahrzeuge verkaufen möchte.

Stimmt schon, doch wird man da immer einige Händler finden, die sich bei dem Thema mehr engagieren, als andere, einfach weil sie Bock darauf haben. Unser Opel-Händler hier hat sich seinerzeit beim Speedster reingehängt und das wusste man halt. Einige Subaru- oder Mitsubishi-Häuser haben Kompetenz bei WRX respektive EVO aufgebaut. Oder bei Renault mit den RS-Modellen, da gibt's Waldow und Kirfel, allerbeste Adressen. Warum gibt man Betrieben wie denen nicht die Möglichkeit, Alpine zu verkaufen? Aber darüber entscheiden halt schlauere Leute als ich.🤷‍♂️

Jetzt schnell zurück zum Thema, denn oben ist schon ein Polestar im Leichte-Autos-Thread aufgetaucht.🙂

[matelko CO]

Natürlich kann man spezialisierte Anlaufstellen aufbauen. Aber die müssen seitens des Herstellers auch umfangreich kommuniziert werden, wenn man die avisierten, größeren Stückzahlen verkaufen möchte. Sonst bleiben diese Anlaufstellen nur den Insidern bekannt. Und wenn Du von engagierten Betrieben wie Waldow und Kirfel sprichst, dann ist auch das andere, von Dir genannte Kriterium:

vor 2 Stunden schrieb Dirk_B.:

Dann muss ich für Service jedesmal rund 100 Km fahren, was nervt.

für die allermeisten potentiellen Kunden nicht mehr erfüllt. Und zwar nicht nur, was den Serice angeht.