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Tesla Model 3 TÜV-Report über Bremsenprobleme


Joogie

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vor 17 Stunden schrieb BWQ:

Blödsinn. Jeder normale Autofahrer sieht doch seine Bremse durch die Alufelgen. Einmal eine Autobahnabfahrt sportlich genommen und schon ist es wieder blank. Liegt also am Fahrer/ Fahrweise.

Bei unterdimensionierten Fahrwerksteilen weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Mercedes W140, R129, BMW E39, Ferrari 599/612…

Sorry, deine Vergleiche sind ein kompletter Blödsinn! Der E39 wurde Anfang der 90iger entwickelt! Das ist über 30 Jahre her. 
PS: bei meinem Taycan sehe ich aufgrund der geschlossenen Alufelgen eben keine Bremsscheiben! Also auch hier sind deine Aussagen ein Blödsinn. Bei vielen E Fzg. sind halt aus CW Wert Gründen die Felgen geschlossen. Vielleicht hast du da ja schon mal mitbekommen 😉

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CW - Wert? Geschlossene Felgen?
 

Ein gewisser recht bekannter Namensvetter von mir (Enzo F.) sagte einmal (frei zitiert):
"Aerodynamics are for people, who cant build engines."

 

Und auch bei den (nicht so schönen) recht geschlossenen Taycan Felgen, sollte man die Bremse doch auch sehen können.

Wenn Du die hier meinst:

grafik.png.5f61467cbaf302816c4f89b2ef613bcc.png

 

Alle anderen Felgendesigns verbergen auch nicht 100% der Sicht auf die Bremsen.
 

Zum Schluss möchte ich noch ein anderes (kolportiertes) Zitat etwas abwandeln:
"Wer ein Elektroauto fährt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."

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Nochmal zum Thema TÜV und Bremse.  Das ist ein allgemeines E Auto Problem  auch wenn es Tesla hier besonders trifft. 

 

Zitat vom TÜV:  

 

Der Renault Zoe liegt bei der Durchfallquote genau im Durchschnitt. Allerdings treten Probleme mit den Bremsen überdurchschnittlich oft auf, heißt es vom TÜV. Ähnlich sieht es beim BMW i3 und dem Nissan Leaf aus.

Besonders schlecht schneidet das Tesla Model 3 ab, das eine Durchfallquote von 8,9 Prozent aufweist.

 

Das Problem mit dem Bremsen verortet der TÜV hauptsächlich bei der Rückgewinnung der Bremsenergie. Durch die so genannte Rekuperation werden die Bremsen zwar entlastet, allerdings könne dies zum "Einschlafen der Bremsbeläge" führen.

Um dieser Senkung des Reibwerts entgegenzuwirken, sollte Elektroauto-Fahre "regelmäßig kräftig bremsen, um die Bremsbeläge wieder zu regenerieren", empfiehlt der Geschäftsführer des TÜV-Verbands, Joachim Bühler.

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vor 6 Stunden schrieb Eno:

Ein gewisser recht bekannter Namensvetter von mir (Enzo F.) sagte einmal (frei zitiert):
"Aerodynamics are for people, who cant build engines."

Ach deshalb sind fie in der F1 so unfassbar erfolgreich. 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Joogie,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 2 Stunden schrieb Jarama:
vor 4 Stunden schrieb chip:

"Einschlafen der Bremsbeläge"

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Also Bitte, das muss man so glauben, das sind TÜV Ingenieure, die wissen doch sicher, wovon sie sprechen 😹 😅

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vor 4 Stunden schrieb Il Grigio:

Ich hatte schon in den Neunziger Jahren ein 3-Liter-Auto.

 

BMW 530 i

 

V 8, rd. 3.000 cm³ ;) 

Also ein E34? Löblich 😁

 

Ich habe auch noch ein 3 Liter E-Auto im Fuhrpark, einen E36 🤪

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vor einer Stunde schrieb ellbc:

Also ein E34? Löblich 😁

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(entschuldigt die miese Bildqualität. Vom schlecht belichteten Foto abfotografiert. 🙈Damals gab es noch keine digitalen Fotos.)

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vor 14 Stunden schrieb poldi99:

Sorry, deine Vergleiche sind ein kompletter Blödsinn! Der E39 wurde Anfang der 90iger entwickelt! Das ist über 30 Jahre her. 
PS: bei meinem Taycan sehe ich aufgrund der geschlossenen Alufelgen eben keine Bremsscheiben! Also auch hier sind deine Aussagen ein Blödsinn. Bei vielen E Fzg. sind halt aus CW Wert Gründen die Felgen geschlossen. Vielleicht hast du da ja schon mal mitbekommen 😉

Es ging wohl um Tesla und nicht um den Taycan?! Na gut, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nicht jeder Hersteller hat diese furchtbaren Felgendesigns verbaut. Und wenn wir mit den Traggelenken weitermachen wollen werden wir auch in der Neuzeit fündig. Brauchst ja nur kurz mal bei Meyle googeln. Vielleicht siehst du da ja was trotz Porschebrille.

Sorry, aber wenn du hier anfängst heutige Fahrzeuge mit 30 Jahre alten Fahrzeugen zu vergleichen, zeigt mir das sehr deutlich, wie gut du dich mit Fahrzeugen auskennst! Da brauche ich keine Porsche Brille oder sonst was aufhaben!

 

Und dein jetziges Argument mit den Felgendesigns bestätigt diesen Eindruck noch deutlicher 


Mit deinen Aussagen und Nicht Argumenten disqualifiziert du dich halt selbst. 

Tesla Thematik wird hier recht übersichtlich erklärt, für den Tesla-"Anwender" ;)

https://teslawissen.ch/warum-man-mit-einem-tesla-auch-richtig-bremsen-sollte/

 

Das mit dem "einschlafen" und "regenerieren" von wenig benutzten Bremsbelägen war mir total neu. Ich kannte bisher nur überbeanspruchte Bremsanlagen oder bei längerem Stillstand die Rostprobleme. Aber dass Bremsbeläge regeneriert werden müssen - again what learnt.

vor 26 Minuten schrieb Andreas.:

Das mit dem "einschlafen" und "regenerieren" von wenig benutzten Bremsbelägen war mir total neu. Ich kannte bisher nur überbeanspruchte Bremsanlagen oder bei längerem Stillstand die Rostprobleme. Aber dass Bremsbeläge regeneriert werden müssen - again what learnt.

 

Im Prinzip gibt es da schon ewig.  Ich habe mal meinen 3er BMW nass in die Garage gestellt und bin dann im Winter 2 Wochen mit dem Flieger in den Urlaub. Zurück nach Haus Auto gestartet kein Vorwärtskommen möglich. Bremsbeläge waren nach 2 Wochen an dem Scheiben festgerostet. Mit  mehr Gas irgendwann einen Riesenknall und die Räder waren wieder frei. Dann erstmal null Bremswirkung für ein paar Km bis sich der Rost abgeschliffen hat. Das Wort Flugrost dürfte hier wohl bekannt sein.  Was hier bei mir extrem in 2 Wochen passiert ist passiert bei E Autos schleichend. Grund ist auch dass die Motorbremse eben beim E Auto extrem gut ist.  Daher muss man eben ab und an mal richtig bremsen. Das wird aber den Käufern nicht vermittelt und viele fahren eben bewusst Verschleißarm und tun sich bzw. der Bremse keinen Gefallen. Bei meinem Modell 3 sind die Scheiben vorne und hinten nach 30 TKM ganz normal weil ich einmal die Woche ohne Motorbremse fahre. Hier hilft einfach mehr Aufklärung oder eine elektrische Lösung mit der die Beläge ab und an leicht angelegt werden um den Flugrost abzuschleifen.  Also Fazit das ist ein generelles Problem das gab es immer schon z.B. extrem damals beim Opa Mercedes 190 D da waren die hintern Scheiben in Seire verrostet weil die älteren Herren und Damen nie richtig gebremst haben  und heutzutage eben aus den oben genannten Gründen  bei den E Autos. 

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Auch wenn ich mich wiederhole: gut entwickelte Fahrzeuge machen das halt von selbst!
Auch Tesla wird das irgendwann mal begreifen und einführen. Aber aktuell sind halt die Kunden die Beta Tester. Das ist bei einer Softwareentwicklungsfirma ganz normal 

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Gerade eben schrieb poldi99:

Auch wenn ich mich wiederhole: gut entwickelte Fahrzeuge machen das halt von selbst!
Auch Tesla wird das irgendwann mal begreifen und einführen. Aber aktuell sind halt die Kunden die Beta Tester. Das ist bei einer Softwareentwicklungsfirma ganz normal 

 

Wir sprechen hier vom ersten Model 3 seit 2019 auf dem Markt damals eine komplette Neuntwicklung. Das Problem ist beim Facelift des Model 3 Ende 21 schon weitestgehend abgestellt worden. Frage welcher Hersteller  hat  bisher  ein komplett  neues Model absolut Fehlerfrei und ohne Kinderkrankheiten und Rückrufe auf den Markt gebracht  ? 

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Ein frohes "Hallo" in die Runde. Mal eine Frage in die Runde: Glaubt ihr, dass Mercedes das "besser" gelöst hat?

Ich frage für einen Freund :D.

 

Spaß beiseite - die Thematik ist mir ebenfalls total neu. Wie ich das interpretiere, gilt das grundsätzlich für E-Fahrzeuge und mann sollte auch mal ohne Rekuperation fahren, damit man normal bremst.

 

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@chip Das stimmt, aber auch hier ist es halt so, dass sich hier erfahrene OEMs deutlich leichter tun und es dort deutlich wenige Probleme gibt. 
die Kompetenzen von Tesla sind eindeutig die SW. Aber die HW Entwicklung können die Deutschen halt deutlich besser. Da gibt es bei den deutschen OEMs noch viel Luft nach oben.

Das ist halt meine persönliche Meinung und spiegelt halt auch meine 35 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie wieder. 

Brems- und Kupplungsbeläge "schlafen" nicht ein. Sie rosten an den metallischen Reibflächen fest, wenn sie daran anliegen. Die Materialien der Beläge sind meist leicht hygroskopisch, was dieses Festrosten fördert. Billigbeläge aus dem www quellen im Feuchten sogar auf und zersetzen sich in der Folge beim Bremsen. Wenn der Rost auf Scheiben und Belägen "weggebremst" ist, funktionieren gute Beläge wieder ganz normal. Der "erfahrene" Fahrer merkt das, wenn nämlich die Karre sich beim Fahren wie eine Straßenbahn anhört, spätestens beim Bremsen.

 

Beim i3, der so stark rekuperiert, dass man im normalen Fahrbetrieb überhaupt nicht bremsen muss, muss auch ab und an einigemale aktiv und stärker gebremst werden, damit die Bremsen wieder sauber werden. Wer ein e-Auto fährt, egal welches, weiß das (bzw. sollte das wissen). Wer meint, dass man dafür auch noch ein "Assistenzsystem" braucht, sollte sich mal überlegen, ob er/sie noch Auto fährt, oder lieber gefahren wird. Für jeden Mist irgendwelche Assistenzsysteme vorzusehen, fördert nur die galoppierende Verblödung. Typisches Beispiel: der Totwinkel-Assistent. Bloß weil der Fahrer nicht mehr den Schulterblick erwägt. Als ob alle plötzlich nen steifen Hals entwickelt hätten :D.

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