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Auto von Deutschland in die Schweiz importieren - Zahlreiche Hürden


Rocky111

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb BMWUser5:

Bin vor 1 Monat mit einem ausländischen KFZ in der CH gefahren. Eigentümer war daneben. Er wollte den Grund wissen und das war es schon. Aber vielleicht Glück gehabt. Mal nachfragen

Goodwill des Polizisten oder besser gesagt gesunder Menschenverstand. Ich verstehe die Regelung auch nicht aber wie gesagt, Gesetzeslage ist ganz klar und das hätte bei Dir anders laufen können

Wenn das Fahrzeug am Zoll angemeldet und erfasst wird, so dass kontrolliert werden kann, dass es auch wieder ausgeführt wird, dann ist es kein Problem

 

 

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Gerade eben schrieb blox79:

Goodwill des Polizisten oder besser gesagt gesunder Menschenverstand

Der Polizist hat hier keinen Ermessensspielraum und gesunder Menschenverstand hat hier auch nichts zu suchen.

vor 5 Minuten schrieb ministerialrat:
vor 8 Minuten schrieb blox79:

Goodwill des Polizisten oder besser gesagt gesunder Menschenverstand

Der Polizist hat hier keinen Ermessensspielraum und gesunder Menschenverstand hat hier auch nichts zu suchen.

Dann nennen wir es Glück, dass der Polizist hier nicht so verfahren ist wie er es hätte sollen.

 

vor 1 Minute schrieb blox79:

Dann nennen wir es Glück, dass der Polizist hier nicht so verfahren ist wie er es hätte sollen.

Wenn du es so schreibst, wäre das Amtsmissbrauch.

Es wäre kein Amtsmissbrauch, wenn die Amtshandlung mangels besseren Wissens anders verlaufen ist, als sie hätte verlaufen sollen 😁

vor 6 Minuten schrieb ministerialrat:

Wenn du es so schreibst, wäre das Amtsmissbrauch.

Es wäre kein Amtsmissbrauch, wenn die Amtshandlung mangels besseren Wissens anders verlaufen ist, als sie hätte verlaufen sollen 😁

Du bist Deutscher korrekt ? ;):D

 

Wir verstehen uns wie es hätte gemeint werden sollen würden müssen :-))!

  • Gefällt mir 3
vor 22 Stunden schrieb Thorsten0815:

@MaxF Willst Du umziehen?

Nein, aber ich habe mich vor einigen Jahren schon mal gefragt, ob es eine praktikable Lösung gibt, wie ein Haushalt aus dem einen Land einem Haushalt aus dem anderen Land ein Auto für einen gewissen Zeitraum zur Nutzung überlassen kann.

 

Anscheinend gibt es das nicht. Die hier erwähnte Sonderregelung für drei Tage ist aus meiner Sicht nicht praktikabel.

 

Schade.

vor 5 Stunden schrieb ministerialrat:

gesunder Menschenverstand hat hier auch nichts zu suchen.

Für mich eine der besten Aussagen überhaupt. Und so vielseitigt anwendbar 😄

 

Danke dafür.

vor 10 Stunden schrieb blox79:

Gerade in deinem Gt4 Thread gesehen, dass Du dann den Hauptwohnsitz in der CH hast. Somit bleibt es bei meiner Aussage und Du musst das Neufahrzeug ordentlich einführen und verzollen oder in der CH kaufen.

 

Kleiner Tipp:

Da Du  auch einen CH Führerschein haben wirst, darfst Du in der CH auch kein Fahrzeug mehr mit ausländischer Zulassung und Kennzeichen bewegen ( ausser Mietwagen), absonsten kann das bei einer Kontrolle richtig teuer werden. Selbst wenn Du Besuch aus D hast ( z.b Eltern, Geschwister) darfst Du deren Fahrzeug in der CH nicht einfach so bewegen. 

 

Grüße Blox

Lieben Dank dir :)

Ja, habe ich auch gelesen, es ist einfach unnötig wie das alles gehandhabt wird in meinen Augen..aber mit Hauptwohnsitz in CH ist das dann leider so..

vor 6 Stunden schrieb erictrav:

Und willst du immer noch in die Schweiz?

Geht mir schon etwas auf die Nerven, aber...ja :lol:

 

Was meines Wissens ja auch nicht geht, grade weil oben immer von Mietfahrzeugen gesprochen wurde... angenommen ein Familienmitglied leased einen BMW M3 über BMW, da es dort arbeitet. Gibt ihn dann mir, natürlich mit DE Kennzeichen. Ist dann ja ein Mietfahrzeug. Ich hatte allerdings auch mitbekommen, dass ich das Auto dann natürlich auch nicht dauerhaft in CH bewegen darf, trotzdem, dass es gemietet ist. Stimmt soweit, oder?

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Hallo Rocky111,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1

@Rocky111 Wenn Du als Deutscher, mit einem Auto, welches in Deutschland eingelöst hast zur Arbeit kommst, bleibst Du nicht lange in der Schweiz.

Das kommt einfach bei Deinen Arbeitskollegen nicht gut an. Dann bist Du ein "typisch" Deutscher. 

Hier wird Geld verdient, hier wird es ausgegeben. 

Ich habe bei einem grossen Konzern gearbeitet und sehr viele Deutsche kommen und gehen sehen, die sich nicht angepasst haben. Unterschätze den Patriotismus der Schweizer nicht. 😉

Die Löhne sind hier gut, und wegen ein paar Kilo so einen Aufwand zu betreiben versteht hier keiner. 

  • Gefällt mir 6
vor 47 Minuten schrieb Sailor:

@kkswissWenn die Schweitzer so patriotisch sind, warum kaufen sie dann in Jestetten (D) ein und sparen eine Menge Geld?

 

Patriotisch bedeutet nicht lernunfähig, teilweise wird die "Geiz ist geil Mentalität" der Deutschen übernommen 😉

  • Haha 3
vor 2 Stunden schrieb Sailor:

@kkswissWenn die Schweitzer so patriotisch sind, warum kaufen sie dann in Jestetten (D) ein und sparen eine Menge Geld?

Wie sagt man so schön: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht Dasselbe.

 

Wenn Du ein Inländer oder ein gut integrierter Ausländer bist, kannst Du Dir dieses Verhalten eher leisten als ein schlecht integrierter Ausländer, der sein Gastland nur als Melkkuh ansieht und ausser seinem Paycheck nichts mit seinem Gastland zu tun haben will.

 

  • Gefällt mir 2
vor 2 Stunden schrieb BMWUser5:


q. e. d.

IMG_6121.jpeg

Danke für die Teilung! Nur toleriert ... weil eigentlich verboten ... wie @blox79 ja meinte, bisserle verrückt: man baut (vermeintlich unsinnige) Regeln, die manche brechen dürfen und andere wiederum werden dafür dann zur Rechenschaft gezogen. Menschen sind schon ein seltsames Volk :D

 

  • Gefällt mir 2
vor 11 Stunden schrieb Sailor:

@kkswissWenn die Schweitzer so patriotisch sind, warum kaufen sie dann in Jestetten (D) ein und sparen eine Menge Geld?

 

Selbst wenn die Preise in der Grenzregion Deutschland gleich der Schweiz wären, würden sicher die Bewohner aus den Grenzregionen in Deutschland einkaufen. 

Die Bewohner aus Marthalden,  Rafts, Wil, Zurzach, Klingnau usw., usw. haben es viel Näher nach Deutschland als in grössere schweizer Städte. 10 Minuten nach Jestetten, 30 Minuten nach Winterthur, 40 Minuten nach Zürich. 

Klar gibt es auch sicher Personen die auf den Rappen schauen müssen, aber dann fahren auch nur Person aus der Grenzregion nach Deutschland. 

Aus weiterer Entfernung fährt keiner mehr auf Deutschland. 😉

  • Gefällt mir 4

Also, wenn ich von Bern nach Deutschland fahre um billig einzukaufen, so müsste es sich schon lohnen.

Auf der Heimreise in die Schweiz dürfte ich z.B. ein Kilo Rinderfilet mitnehmen (Zoll, max. pro Person / Tag). Das kostet hier geschätzt im Schnitt 120 CHF / kg. In Deutschland bei gleicher Qualität geschätzt 70€ / kg.

 

Da müsste ich von Bern mit dem sparsamen Hyundai und vier Personen fahren, damit sich das lohnt. Dazu braucht man noch Zeit, Benzin, Kühltruhen, usw. 

 

Es ist genau wie @kkswiss schrieb. 

Auch ist der Verdienst in der Schweiz zu gut, dass sich das von weiter weg lohnen würde. 

 

Und wenn ich mit einem schönen Auto fahren will, dann sind es nur noch zwei Personen sowie ein Benzinverbrauch, dass es sich schon gar nicht mehr lohnt. Besonders wenn man schon mal in Deutschland auf der Autobahn ist, oder auf der Hinfahrt durch den Schwarzwald. Auf der Rückfahrt würde aus dem Filet ja Tatar bei fehlender Befestigung im Kofferraum/der Kühltruhe. 🤣

 

Alles easy in der Schweiz?

Das war ja nicht immer so. Z.B. 

Zitat

Heute können junge Menschen sich wohl kaum vorstellen, dass es in der Schweiz bis weit in die Mitte des 20. Jahrhunderts Tausende sogenannter «Verdingkinder», eigentlich Kindersklaven, gab. Sie waren das Produkt einer Gesellschaft, die teilweise noch extreme Armut kannte, auf billige Arbeit dringend angewiesen war und keine geeigneten Strukturen hatte, um die Folgen gerade für die sozial Schwächsten abzufedern. So wurden die Kinder aus den betroffenen Familien teilweise auf Märkten feilgeboten wie Vieh. Sie waren Teil jener mehr als 100’000 Menschen, die bis in die 1970er-Jahre in diesem Land aus den verschiedensten Gründen von so genannten «fürsorgerischen Zwangsmassnahmen» und Fremdplatzierungen betroffen waren.

Quelle: https://blog.nationalmuseum.ch/2021/06/ein-duesteres-kapitel-der-schweizer-geschichte/

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