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Ölstand beim Ferrari 328 korrekt messen/einstellen


Eifelpony
Zur Lösung Gelöst von Eifelpony,

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Hallo Zusammen,

 

es gibt widersprüchliche Aussagen zum Thema Ölstandsmessung beim 328. Somit möchte ich hier mit Eurer Hilfe nochmals sicher gehen. Meine Zusammenfassung:

 

Der 328 hat nie eine Trockensumpfschmierung. In sofern ist der Messvorgang Standard.

 

Messung vornehmen nachdem der Motor möglichst lange gestanden hat und sich das Öl in der Ölwanne gesammelt hat. Dann bis Maximum Markierung oder Mitte zwischen Min Max. Vermutlich Philosophie…

 

Oder soll der Motor Betriebstemperatur haben? Wie lange sollte man dann warten? Es läuft nämlich sehr lange, sehr viel Öl in die Wanne zurück.

 

Danke, für Eure Stellungnahmen hierzu.

———————————————

Hintergrund: ich habe vor zwei Wochen morgens kalt gemessen und dann mit einer Plastikspritze 1,5 l abgesogen, da weit über Max. Dauert ewig. Jetzt Ölwechsel gemacht. Erst 8 l rein. Knapp unter Minimum. 250 ml drauf. Weit über Max. Hatte mit der Wartezeit zu tun… Warm gefahren. Abgestellt. Direkt gemessen. Mitte. 3 min später. Über Max. Somit möchte ich das jetzt nochmals grundsätzlich klären. Gelesen habe ich hier auch, dass unter Wettbewerbsbedingungen gerne 1-1,5 l über Max rein gefüllt werden, da eben keine Trockensumpfschmierung und in den Kurven somit nicht leer gepumpt wird. Das würde in der Umkehrung bedeuten: 1,5 Liter über Max. geben Sicherheit und sind mindestens unproblematisch.

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Im kalten Zustand würde ich mich eher auf Min. bewegen, bin zwar kein 328 Profi aber früher hat man gesagt das sich Öl bei Hitze ausdehnt und mir wäre wohler wenn ich dann Spielraum nach oben habe.

Ich würde das Auto richtig schön warm

fahren abstellen eine halbe Stunde warten und dann kontrollieren 

Hallo Eifelpony

die Ölstandmessung ist kein allgemeines Rätsel und in der Anleitung genau beschrieben. Vergleiche bitte die Vorgaben in Deiner Anleitung im Bereich „Motorschmierung“. Bei mir steht dies auf S. 57. der Anleitung 328 Bj 89 CH.

 

Zum Vergleich bei mir steht: Motor auf Betriebstemperatur bringen (60-70 Grad), abstellen, 15 Minuten warten, und erst dann messen. Im kalten Zustand wirst Du bei korrekter Füllmenge tendenziell immer eine Überfüllung vermuten.

 

Um im kalten Zustand dennoch eine grobe Näherung zu haben, bestimme einmalig die Füllstandsdifferenz zwischen einer kalten Messung und einer Messung nach Handbuch direkt im Anschluss. Wenn Du die x-Millimeter/ x-Zentimeter Differenz bei der nächsten kalten Kontrollmessung in Abzug bringst, hast Du grob den Füllstand nach Handbuch.

 

Zur Füllmenge. Mit 8,25l nach einem Ölwechsel bist Du so oder so über max. Die Angaben in der technischen Tabelle werden meiner Meinung nach gerne missverstanden.

 

10l fasst das Gesamtsystem (quasi Motor und Ölsystem neu)

 

6-8l benötigst Du nach einem Öl- mit Öl-Filter-Wechsel. Ist der Motor beim Ablassen kalt benötigst Du eher 8 Liter. Ist der Motor kurz vor dem Ablassen noch gelaufen, benötigst Du tendenziell weniger um auf max zu kommen.

 

Beste Grüße und frohe Ostern.

Rene

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Hallo Rene,

 

besten Dank für Deine ausführliche Antwort. Damit kann ich hervorragend arbeiten. Leider habe ich in dem Schweizer Manual nichts gefunden. Lediglich Max 8, Min 6 auf einer Zeichnung. Im US Chat habe ich 8 Quarts beim Öl/Filterwechsel gelesen. Das sind 7,5 l. Das könnte passen. Habe soeben noch ca. 3/4 abgesogen.

 

Mich irritiert, dass Du schreibst im kalten Zustand zeigt es mehr an. Das Volumen müsste kalt doch eher weniger sein. Vermutlich meinst Du aber, dass im kalten Zustand alles zurück gelaufen ist in die Ölwanne.

 

Wie dem auch sei: Messen im warmen/heißen Zustand nach 15 min Wartezeit. Werde das so umsetzen und danach die kalte Kontrollmessung machen für die zukünftig einfache Messung vor Fahrbeginn.

 

Danke erneut.

 

VG,

 

Jan
 

Ach übrigens. Du schreibst Betriebstemperatur 60-70 Grad. Das beruhigt mich. Denn wärmer wird es nicht. Dachte, das sei schon etwas wenig für das Öl. Wasser geht auch nicht über 80. (gemäß Anzeige…)

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Hallo Jan,

 

vor einer Stunde schrieb Eifelpony:

Mich irritiert, dass Du schreibst im kalten Zustand zeigt es mehr an. Das Volumen müsste kalt doch eher weniger sein. Vermutlich meinst Du aber, dass im kalten Zustand alles zurück gelaufen ist in die Ölwanne.

Genau so war es gemeint. Die Ausdehnung bei Wärme ist sicher geringer als die zurück laufende Ölmenge

 

vor einer Stunde schrieb Eifelpony:

Ach übrigens. Du schreibst Betriebstemperatur 60-70 Grad. Das beruhigt mich. Denn wärmer wird es nicht. Dachte, das sei schon etwas wenig für das Öl. Wasser geht auch nicht über 80. (gemäß Anzeige…)

 

In der Anleitung steht nur "warmen Motor". Ob Wasser- oder Öl-Temperatur gemeint ist, steht dort nicht. Wenn alles einmal in Bewegung ist macht dies vermutlich auch keinen großen Unterschied.

 

Die Wassertemperatur sollte meine Meinung nach eigentlich um 90 Grad pendeln - zumindest bei letzten KE3-Jetronic Modellen. Darunter würde die KE3-Elektronik den Motor in "Warmlaufphase" betrachten und unnötig anreichern. Denke bei den Modellen davor ist dies auch nicht anders.

 

Bitte beobachten evtl. Thermostat nicht optimal? Zum Vergleich an kalten Tagen ist die Wasser-Temperatur bei mir nach den ersten 1-2 Minuten bereits bei ca. 70/75 Grad und steigt dann weiter. Die Öltemperatur ist nach ca. 3-5 km in Richtung 80 Grad unterwegs. Nach längerer Fahrt und an wärmeren Tagen sind 80-100 Grad bei der Öl-Temperatur möglich. Also wie bei jedem anderen Auto auch.

 

Wenn die Warmlaufphase sehr viel länger dauert oder die Temperaturen bei ungebremster Fahrt im Vergleich zu den Temperaturen im Stand stark abfallen sollte man mal genauer hinsehen.

 

Beste Grüße

Rene

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Nein, die erhöhte Drehzahl in der Startphase wird durch einen temporären Bypass zur Drosselklappe via Zusatzluftschieber erreicht. Das Gemisch von Luft zu Benzin (CO-Einstellung) ändert sich hierbei nicht. Durch die erhöhte Drehzahl verbraucht man natürlich trotzdem mehr Benzin. Der Bypass schließt i.d.R. - so wie bei Dir - bereits bei niedrigeren Motortemperaturen. Einige Zusatzluftschieber sind zudem elektrisch beheizt, so dass die echte Motortemperatur keine Rolle spielt.

 

Was ich meinte ist die Warmlaufregelung. Hier wird im Betrieb das Gemisch an die Motor-Temperatur-Verhältnisse angepasst (es wird quasi dauernd an der CO-Schraube / -Einsstellung gedreht). Je kälter der Motor läuft, desto fetter das Gemisch im Vergleich zur optimalen Betriebstemperatur von z.B. 90 Grad. D.h. ein zu kalt laufender Motor verbraucht bei gleicher Leistung mehr als einer, der nahe seiner optimalen Betriebstemperatur läuft.
 

In meinem Fall hört die Regelung erst ab 80/82 Grad mit der Anfettung des Gemisches - unabhängig von der Startzeit bzw. Laufzeit des Motors - auf. Ein eine möglichst konstante Wassertemperatur über dieser Marke ist u.a. deshalb von Vorteil.
 

Ab welcher Wassertemperatur bzw. Zeit die Regelung bei den Vorgängermodellen mit separatem Warmlaufregler abschaltet kann ich nicht sagen. Falls diese bei 70 / 80 Grad Wassertemperatur bereits inaktiv sein sollte, dann wird der Motor vermtlich bei gleichem Verbrauch nicht so optimal laufen wie bei 90 Grad, auf die er i.d.R. in der Werstatt und im Stand justiert wurde.

 

Beste Grüße

Rene

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Verstanden. Ich werde das nochmals intensiver beobachten und ggf. mit einem Infrarotthermostat nachmessen. Sollte die Temperatur zu gering sein, fällt mir nur der Thermoschalter im Wasserkreislauf ein. Also diesen ggf. ersetzen. Gibt es verschiedene Versionen was die Öffnungstemperatur betrifft?

 

Bei einem meiner anderen italienischen Oldtimer mit Chevy Motor habe ich das übrigens auch. Obwohl ich das Thermostat erneuert habe, bleibt die Öltemperatur bei 60 Grad. Wasser 90 Max.

 

Vielleicht ist es zu kalt im Rheinland😂.

Ich habe mal im US Forum dazu recherchiert. Der Ölkreislauf hat kein Thermostat. Somit wird das Öl bei jeder Temperatur und in jedem Zustand gekühlt. Das führt bei kalten Außentemperaturen dazu, dass das Öl nie richtig warm wird. Die lösen das, indem sie den Lufteinlass links verschließen. Bspw. Mit einem Schwamm. Schöner mit einem Formteil aus Schaumstoff😉

 

Ich werde das heute mal ausprobieren.

vor 15 Stunden schrieb 328gtx:

Hallo Eifelpony

die Ölstandmessung ist kein allgemeines Rätsel und in der Anleitung genau beschrieben. Vergleiche bitte die Vorgaben in Deiner Anleitung im Bereich „Motorschmierung“. Bei mir steht dies auf S. 57. der Anleitung 328 Bj 89 CH.

 

Zum Vergleich bei mir steht: Motor auf Betriebstemperatur bringen (60-70 Grad), abstellen, 15 Minuten warten, und erst dann messen. Im kalten Zustand wirst Du bei korrekter Füllmenge tendenziell immer eine Überfüllung vermuten.

 

Um im kalten Zustand dennoch eine grobe Näherung zu haben, bestimme einmalig die Füllstandsdifferenz zwischen einer kalten Messung und einer Messung nach Handbuch direkt im Anschluss. Wenn Du die x-Millimeter/ x-Zentimeter Differenz bei der nächsten kalten Kontrollmessung in Abzug bringst, hast Du grob den Füllstand nach Handbuch.

 

Zur Füllmenge. Mit 8,25l nach einem Ölwechsel bist Du so oder so über max. Die Angaben in der technischen Tabelle werden meiner Meinung nach gerne missverstanden.

 

10l fasst das Gesamtsystem (quasi Motor und Ölsystem neu)

 

6-8l benötigst Du nach einem Öl- mit Öl-Filter-Wechsel. Ist der Motor beim Ablassen kalt benötigst Du eher 8 Liter. Ist der Motor kurz vor dem Ablassen noch gelaufen, benötigst Du tendenziell weniger um auf max zu kommen.

 

Beste Grüße und frohe Ostern.

Rene

Der Füllstand kalt soll 2-2,5 cm über der Max Markierung sein. Quelle US Forum. Bin jetzt warm nach 15 min bei Max. Werde das Maß für kalt überprüfen und ggf. berichten, falls es nicht zutreffen sollte.

2,5 cm über MAX bei kalt? 

Dann klettert der Stand bei 70 Grad aber noch weit höher.

Würde ich bei meinem so nicht haben wollen.

 

Sollte euch im Wettbewerbe mal die Öldrucklampe in der Kurve leuchten, so könnte man 200 Gramm nachschenken und die Kurve nochmal nehmen. 

 

 

Hallo Jan

zum Vergleich. Bei mir ist der Füllstand bei der kalten Messung ca. 9-13mm über der Messung nach Handbuch (= warm +15 Min nach dem Abstellen). Dies entspricht ca. 2-3 Teilstrichen / Löchern auf der Peilstab-Skala, die man für die Näherungen „warm“ abziehen muss.

 

F328_Oel_Peilstab_Skala.jpg

 

Beispiel. Bei einem kalten max-Füllstand liegt der Füllstand nach Handbuch gemessen näherungsweise nur auf der Hälfte von Min und Max. Bei einem kalten Füllstand unterhalb der Hälfte wird bereits der Minimalfüllstand erreicht bzw. unterschritten.

 

Zur Dosierungsorientierung. Der Abstand der Markierungen Min zu Max beträgt bei mir 2,5cm. Von Min zu Max gibt es 6 Teilmarkierungen. Laut technischer Tabelle entspricht der Abstand der min-Max-Markierungen 2 Liter. Somit entspricht jeder Teilschritt 2 Liter / 6 = 1/3 Liter.

 

Rene

 

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  • Lösung

Hallo Rene,

meine Ergebnisse entsprechen zu 100% Deinen. Mein Peilstab hat übrigens keine Teilmarkierungen. Aber egal.

 

Wichtigstes übereinstimmendes Ergebnis: 

 

Justierung kalt bei ca. 10 mm über Max.

 

Damit kann man gut arbeiten. Mit dem Maß 25 mm gleich 2 l kann man zusätzlich einfach errechnen, wieviel ggf. fehlt. Damit entfällt warten - messen - warten - messen.

 

Perfekt!

 

Vielen Dank fürs mitdenken und ausprobieren.

 

VG,

 

Jan

 

PS: Den nächsten Ölwechsel würde mit 7,5 l Befüllung beginnen

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  • 2 Wochen später...

Hallo Jan,

doch noch nicht ganz gelöst. Ich erinnerte mich an einen Hinweis in der Art, dass das Ölfilter-Rücklaufsperrventil vom UFI-Filter den Rückfluss nicht ewig unterbindet.

 

Ich habe den Füllstand nach einer Ruhephase von ca. 12 Tagen nochmals gemessen und verglichen. Der neue „kalte“ Füllstand hat sich im Vergleich zum „kalten“ Füllstand von vor 12 Tagen - der 15,5 Stunden nach dem Abstellen gemessen wurde - nochmals um 9mm erhöht (entspricht ca. 0,6-0,7 Liter). Damit liegt dieser nun ca. 16-22mm über dem der „warmen“ Messung.

 

Der UFI Ölfilter hat von den äußeren Abmaßen ein Volumen von ca. 1,45 Liter. Wenn man z.B. 50% für Bleche und Innereien abzieht bleibt ein Öl-Fassungsvermögen von ca. 0,7 Liter, die im Ölfilter schlummern und erst mit entsprechenden Zeitverzug in die Ölwanne zurück wandern könnten. Das Volumen würde zur gemessenen Differenz passen.

 

Dies wäre auch eine Begründung, warum der Ölstand hier „warm +15 Minuten Ruhe“ abgelesen werden soll. Alle anderen Verfahren haben zu viele Unbekannte und müssten nach Abstellzeit, Ölfilter-Typ, usw. gegliedert sein.

 

Beste Grüße

Rene

  • Gefällt mir 2

😂😂😂 Klasse Rene. War noch nicht dazu gekommen hier zu schreiben. Kann ich zu 100% betätigen. Auch gestern nach einigen Tagen gemessen. Und tatsächlich, der Ölstand war nochmals gestiegen bis zu der von mir angebrachten Markierung, die ich gemäß US Forum bei 20-25 mm eingefeilt hatte. 
 

Klasse, dass Du es ebenso herausgefunden hast wie ich. Damit scheint es zu passen.

 

Danke für den Austausch!

 

VG,

 

Jan

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Darf ich hier noch einmal nachfragen.

Sonntag startet meine 1. Ausfahrt zu einer "Oldtimer-Rallye"

geputzt und gewienert ist ja alles, aber nun folgendes. 

 

Der Wagen steht jetzt seit einer Woche gewaschen und trocken in der Garage. Motor war seitdem NICHT an.

 

Ich nahm gerade den Öl Peilstab in die Hand, um zu kontrollieren. Der Stab war trocken.....

ganz unten an der Spitze war leicht Öl zu erkennen?

Auch nach nochmaligen Raus/Rein (nicht lachen) blieb der Stab trocken.

 

Nein der Wagen verliert kein Öl, ich habe eine Pappe unter dem Wagen, die ist quasi trocken, die Öldruckanzeige während der Fahrt ist im normalen Bereich, Öl Temp auch, letzte Woche war das so.

 

Daher nochmals zum Verständnis für einen Technik Dau: 

 

a. Ist das Messergebnis normal nach sieben Tagen Standzeit beim 328?

falls ja:

b. sollte ich dann wie oben beschrieben , den Wagen warm fahren und dann nach ca. 15min den Ölstand messen ?

c. sollte dieser noch immer sichtbar unter Minimum sein, wieviel Öl und welches sollte ich nachkippen ?

 

Danke !

 

Marc, Du solltest jetzt Öl nachfüllen. Den Stand vorsichtig auf 2 cm über Max bringen. Fang mit 1l an. Lange warten und immer weniger nachfüllen, damit Du nicht überfüllst.

 

Ich schätze, es fehlen mindestens 2 l. Trotzdem langsam und Geduld.

  • Gefällt mir 1

Danke Dir schonmal...

 

und um die Unsicherheit perfekt zu machen:

 

Der Ölmessstab war schon korrekt , siehe Bild:

IMG_5426-3282.thumb.jpg.d240fdad3b5bc52acaedacd4e0e18f91.jpg

 

und dort kommt dann das öl hinein

IMG_5427-3283.thumb.jpg.9bf5ed0e5d71d4d003febccabbed913b.jpg

 

shell/castrol 10W60 sollte ok sein, denke ich...   ?

mit 1l beginnen, evtl. gleich 2l kaufen ?

 

 

 

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