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50 Luxussportwagen brettern durch den bayerischen Wald


CAD40719

Empfohlene Beiträge

Einer der ganz Alten...

Beginnt bei 501.

Alter schützt vor Torheit nicht...

Vielleicht war er aber einfach nur zu laaangsam und hat getrödelt, geht natürlich gar nicht. Ist manchmal so, vor allem wenn der Erstbesitzer mit dem Oldie unterwegs ist...

 

Wurde kolportiert: Ein Teilnehmer hat auf der Superstrada wohl die 300er Grenze geknackt.

Letztes Jahr 130 Km/h in der Fußgängerzone. So ein Depp!

Vollkommen zu recht, ich glaube 4.000,00 € Geldbuße und 10.000 Strafpunkte kassiert.

Ich hätte das Team gleich komplett von der Veranstaltung entfernt. Auch in Italien scheint sich für mein Empfinden mittlerweile leichter Widerstand gegen solche Veranstaltungen zu regen. Ein derartiges Verhalten/ vollkommen rücksichtsloses Fahren fördert dies natürlich und irgendwann ist dann eben Ende Gelände.

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Bin zu faul und passt halbwegs hierher:

 

PHOTO-2022-06-30-14-46-17.jpg

 

Gott sei Dank fahren wir hier keine so brandgefährlichen Fahrzeuge, wie einen SUV.

Stellt sich allerdings die Frage nach dem FUV. Ist das schon ein SUV?

 

Sportwagen müßten nach der Logik ein geringeres Bußgeld erhalten. Wegen minimaler Bodenfreiheit und stromlinenförmiger flacher Front (bei grün gehende Fußgänger brauchen nur einen kleinen Hüpfer machen, dann ist alles gut).

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  • 2 Wochen später...

Ich sags immer wieder, aber mir glaubt ja kaum einer, nämlich, dass wir immer weniger Freiheiten als Bürger haben. Das ist nicht mal aufs Autofahren beschränkt sondern geht in ganz viele Bereiche weiter. Und dann kommt immer das Totschlagargument "Die Freiheit des einzelnen geht soweit wie sie die Freiheit des blablub"... ohhh hör mir auf. Ja schon klar, Leben und Leben lassen, aber nur weil der andere stärker jammert und mault soll ich auf meine Freiheiten und Spaß verzichten. Läufts darauf hinaus? Armes Deutschland.

 

Und eines noch bzgl. Begriffe. Neid und Missgunst ist für mich klar zu unterscheiden. Ich bin tierisch neidisch auf jeden der ein geiles Auto fährt, aber deswegen ist es mehr Anerkennung und ein "ich will auch"Gefühl als Missgunst, die ja dem anderen etwas böses will bzw. dessen Erfolg missgönnt. 

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vor 13 Stunden schrieb Kazuya:

Ich sags immer wieder, aber mir glaubt ja kaum einer, nämlich, dass wir immer weniger Freiheiten als Bürger haben.

Dieses "Gefühl" zieht sich doch durch die Jahrhunderte, oder?

Als das Recht des Lehenherrs auf die erste Nacht (Mittelalter) gekippt wurde, befand diese Klientel sicherlich auch, dass sie "immer weniger Freiheiten" habe ;).

 

Der deutsche Michel echauffiert sich über das Waffenrecht in den USA ist aber selbst auch nicht bereit, Einschränkungen in seinen Freiheiten zu gewähren (siehe Tempolimit!).

 

Wie auch immer, für uns bedeutet es "Einschränkung", weil wir - als ältere Generation - es noch "anders" kennen.

Für unsere Enkel wird es Normalität sein.

Die Gesellschaft entwickelt sich weiter - und das ist auch gut so.

Das es dabei immer wieder Randgruppen (und dazu zähle ich die Fahrer von Sportwagen auch!) gibt, die das nicht gut finden, ist logisch. Auch ich bin gegen alles, was mich einschränkt oder was mir das "Früher war es..." entzieht.

 

Just my 0,02 Cent.

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vor 42 Minuten schrieb URicken:

Die Gesellschaft entwickelt sich weiter - und das ist auch gut so.

Nicht grundsätzlich "gut", aber sprengt wahrscheinlich den Rahmen hier. Potentielle Einschränkungen im Waffenrecht (Verzicht auf Schnellfeuer- und Scharfschützengewehre für Privatpersonen!) mit Tempolimit auf den deutschen Autobahnen  in einem direkten Vergleich zu ziehen ist schräg, mit Verlaub gesagt ;)

 

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Ich sehe es immer aus einem anderen Blickwinkel. Es gibt Regeln ja, aber es steht doch jedem frei ob er sich daran hält oder nicht!?!? Kann es für nicht eingehaltene Regeln Konsequenzen geben? Klares ja, aber wenn ich bereit bin die zu tragen... 

 

Daher Regeln sind schön und nett, aber sich dran zu halten obliegt jedem selbst.

 

 

https://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article239874357/Duesseldorf-Weiteres-Verbot-fuer-Partysong-Layla-auf-Kirmes.html

Ein weiteres Beispiel dafür wie dämlich die gesamte politische Landschaft in Deutschland geworden ist...

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Geschrieben

Hallo CAD40719,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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... nennt sich political correctness!

 

... übrigens:

 

A jeder ghört zu ana Minderheit,
an jeden geht wos o.
A jeder hot a Handicap,
an jeden gehts a so.

Da Ane merkts stärker,
da Andre merkts ned.
Da Ane is gscheider,
der andere is bled.

 

 

War zwar schon mal da, passt aber:

 

grafik.thumb.png.0a631cc883c27d24ee96a1bbd541e7d9.png

 

Hier kann man dann allerdings von Intoleranz sprechen, die zunehmend um sich greift.

Die vielfältigen Empfindlichkeiten nehmen m.E. stark zu.

 

  • Gefällt mir 8
vor 2 Stunden schrieb URicken:

Der deutsche Michel echauffiert sich über das Waffenrecht in den USA ist aber selbst auch nicht bereit, Einschränkungen in seinen Freiheiten zu gewähren (siehe Tempolimit!).

Vielleicht ist ja genau dass das Problem. Ich sehe kein Problem mit dem Waffenrecht, will aber auch kein Tempolimit.

Ich lasse aber jedem seine Freiheit, auch wenn ich Dinge nicht gut finde. Die meisten Leute die älter werden glauben doch plötzlich alles besser zu wissen und anderen jetzt zu erklären was man machen muss.

Und nur intolerante Idioten fordern Toleranz, denn die Toleranten Menschen müssen nichts fordern ;-)

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vor 2 Stunden schrieb URicken:

Dieses "Gefühl" zieht sich doch durch die Jahrhunderte, oder?

Als das Recht des Lehenherrs auf die erste Nacht (Mittelalter) gekippt wurde, befand diese Klientel sicherlich auch, dass sie "immer weniger Freiheiten" habe ;).

 

Der deutsche Michel echauffiert sich über das Waffenrecht in den USA ist aber selbst auch nicht bereit, Einschränkungen in seinen Freiheiten zu gewähren (siehe Tempolimit!).

 

Wie auch immer, für uns bedeutet es "Einschränkung", weil wir - als ältere Generation - es noch "anders" kennen.

Für unsere Enkel wird es Normalität sein.

Die Gesellschaft entwickelt sich weiter - und das ist auch gut so.

Das es dabei immer wieder Randgruppen (und dazu zähle ich die Fahrer von Sportwagen auch!) gibt, die das nicht gut finden, ist logisch. Auch ich bin gegen alles, was mich einschränkt oder was mir das "Früher war es..." entzieht.

 

Just my 0,02 Cent.

Ich denke hier ist eine differenzierte Betrachtung erforderlich:

 

Ius primae noctae und Waffenrecht mit einem Tempolimit zu vergleichen, das ist doch ein stark hinkender Vergleich, somit  dialektisch inkorrekt und daher unzulässig.

 

Warum?

 

Ein Tempolimit hat weder signifikante Auswirkungen auf die Unfallstatistiken, noch, wen wir ehrlich sind, auf die CO2 Emissionen insgesamt, auch wenn wir hier nur Deutschland betrachten, weltweit absolut lächerlich.

 

Das sehr leger gehandelte Waffenrecht der USA hingegen hat dort unzähliche (Schul)Massaker in diesem Ausmaß erst ermöglicht.

 

Das Ius primae noctae verletzt logischerweise das Recht auf Menschenwürde und Selbstbestimmung, das sehe ich beim Tempolimit eher mal nicht.

 

 

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Ähm, dann schau mal nach ob das Waffenrecht etwas mit der Statistik zu tun hat, Deutschland steht mit einem der schärfsten Waffenrechte bei den Massakern in Schulen nicht gerade gut da!

Belgien, die Schweiz und Polen haben ähnlich lasche Waffenrechte wie die USA und weniger Massaker als Deutschland.

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vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

mit Tempolimit auf den deutschen Autobahnen  in einem direkten Vergleich zu ziehen ist schräg, mit Verlaub gesag

Hierbei ging es mir weniger um die Auswirkungen sondern vielmehr darum, dass JEDE Interessengruppe die - möglichen - Einschränkungen bewusst als "Intoleranz" bewertet.

Für die Anhänger von Sportwagen ist das Tempolimit ein NOGO, für Fahrer von Fahrzeugen, die mit Ach und Krach die 120 km/h erreichen, kein Problem.

vor 2 Stunden schrieb racecat:

Ein Tempolimit hat weder signifikante Auswirkungen auf die Unfallstatistiken

Kannst Du das auch belegen? Ich denke schon, dass es genug Unfälle gibt, die durch "angepasste" Geschwindigkeit hätten vermieden werden können. Dennoch sehe ich es so, wie @tollewurst: Ein bisschen mehr Eigenverantwortung mit dem "Tragen der Konsequenzen" wäre wünschenswert.

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Hast Recht:

 

Dieses Zitat wird seit Ende Juni 2021 in vielen Sprachen dem 1881 verstorbenen russischen Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewski  untergeschoben.

 

So wie alle populären Zitate, die über 100 Jahre nach dem Tod eines Autors plötzlich ohne Quellengabe in den Sozialen Medien auftauchen, ist auch dieses Kuckuckszitat in den Schriften seines angeblichen Autors nicht zu finden. 

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vor 22 Minuten schrieb URicken:

Intoleranz

Eben genau damit hat es ja nichts zu tun :) 

 

Wollte den Rahmen nicht sprengen - sorry dafür:

Das eine ist ein Zusatzartikel in der (us-amerikanischen) Verfassung ("verbietet der Regierung das Recht auf Besitz & Tragen von Waffen zu beschränken"), das andere ist eine Umwandlung einer Richtgeschwindigkeit (freiwillige Selbstbeschränkung) zu einer strafbewehrten Beschränkung als verbindliches Tempolimit. Tempolimit wiederum wäre direkt vergleichbar mit der Helmpflicht beim Radfahren - manche Situationen erfordern den Helm (Wettbewerbe, öffentliche Veranstaltungen, etc.), bei den meisten anderen (privaten) Situationen liegt es in der Selbstverantwortung/Selbstfürsorge der Radfahrenden.

 

Im Umkehrschluß wäre diese Waffentragebeschränkung in den USA jedoch vergleichbar, wenn Art. 8 nur noch Bürgern das Versammlungs-Recht einräumen würde, welche am 29. Februar geboren sind ;) 

Sowas wäre dann Willkür. Leider werden ähnliche "Ver- & Gebote" jedoch unter dem Deckmantel "political correctness" bzw. "Solidaritätsprinzip" oder "Schutz von Minderheiten/Minderheitsgruppen" ad absurdum getrieben. Praktisches Beispiel der  "Mohrenapotheke", welche null,null mit irgendwelchen Sklaven vom afrikanischen Kontinent zu hat, aber gesellschaftlich "plötzlich" thematisiert werden. Und diese offensichtlichen Widersprüche zwischen Absicht (Schutz der Minderheiten) und Maßnahme (Mohrenapotheke muss umbenannt werden) erzeugt erst diese Art der Intoleranz in der Bevölkerung, von der du wahrscheinlich sprichst? ;)

 

 

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Unserem Nachbarn gehört eine sogenannte "Mohrenapotheke".

 

Auch er musste sich bereits intensiv mit Forderungen nach einer Umbenennung auseinandersetzen, lehnt sich aber (bislang) mit Erfolg ab.

 

Hintergrund des Namens:

 

Im Mittelalter war die mitteleuropäische "Heilkunst" auf beklagenswert niedrigem Niveau, weshalb viele Menschen nolens volens ihrem Schöpfer gegenüber standen.

 

Die islamischen Länder, also u.a. die Mauren (Mohren!), hingegen waren uns zu dieser Zeit diesbezüglich gaaanz weit voraus:

 

Im 8. JAHRHUNDERT wurden in den islamischen Krankenhäusern  psychische und somatische Erkrankungen behandelt. Bereits damals existierten in diesen Krankenhäusern unterschiedliche Fachrichtungen u.a. Pharmakologie, Psychotherapie, Psychosomatik, Chirurgie, Augenheilkunde, Neurochirurgie, Anästhesie, Gynäkologie, Kinderheilkunde und Anatomie.
Augenoperationen und andere chirurgische Eingriffe sowie auch neurochirurgische Eingriffe gehörten zum Repertoire.

Das System von Assistenzärzten, Oberärzten und Fachärzten wurde in diesen Krankenhäusern und in dieser Zeit erfunden und etabliert! Vorlesungen gehörten zur Pflichtveranstaltung für alle Krankenhausärzte.

 

In Europa war die Heilkunst der Mohren berühmt und der Name "Mohren-Apotheke" daher keineswegs abschätzig, sondern im Gegenteil vielmehr ehrerbietend gemeint.

 

Wollen, oder können leider viele Menschen in der teils emotional aufgeheizten Stimmung in diesen Land nicht begreifen.

 

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vor 5 Stunden schrieb racecat:

Ich denke hier ist eine differenzierte Betrachtung erforderlich:

 

Ius primae noctae und Waffenrecht mit einem Tempolimit zu vergleichen, das ist doch ein stark hinkender Vergleich, somit  dialektisch inkorrekt und daher unzulässig.

 

 

 

Geht es nach der (zu 75 % links gerichteten) Journalie, werden dem Volksmund  nach jedem Unfall gerne die Worte

........ "Sportwagen sind Mordwagen" ........   auf die Zunge gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 20 Stunden schrieb racecat:

... nennt sich political correctness!

 

... übrigens:

 

A jeder ghört zu ana Minderheit,
an jeden geht wos o.
A jeder hot a Handicap,
an jeden gehts a so.

Da Ane merkts stärker,
da Andre merkts ned.
Da Ane is gscheider,
der andere is bled.

 

 

War zwar schon mal da, passt aber:

 

grafik.thumb.png.0a631cc883c27d24ee96a1bbd541e7d9.png

 

Hier kann man dann allerdings von Intoleranz sprechen, die zunehmend um sich greift.

Die vielfältigen Empfindlichkeiten nehmen m.E. stark zu.

 

Ich find ja immer wieder geil wie die die Leute alles glauben. Selbst dass das Zitat von Dostojewski sein soll. Ich lach mich tot.

Du musst es nur einem berühmten Spielsüchtigen, äh Litaraten zuordnen und schon glauben die Dummen im Internet alles.

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