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Im Bericht steht "monatliche Rate nicht gezahlt" ... sowas wird eigentlich jährlich bezahlt. Und das Abschleppen kostet das selbe, wie die monatliche Rate, und dieses Geld war vorhanden. 

 

Meine Vermutung ist daher, dass es nichts mit fehlendem Geld zu tun hatte, sondern eher mit was organisatorischem wie z.B. einen Bankwechsel, welcher der Versicherung nicht mitgeteilt wurde o.Ä.

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vor 50 Minuten schrieb Leon-MUC:

Im Bericht steht "monatliche Rate nicht gezahlt" ... sowas wird eigentlich jährlich bezahlt. Und das Abschleppen kostet das selbe, wie die monatliche Rate, und dieses Geld war vorhanden. 

 

Meine Vermutung ist daher, dass es nichts mit fehlendem Geld zu tun hatte, sondern eher mit was organisatorischem wie z.B. einen Bankwechsel, welcher der Versicherung nicht mitgeteilt wurde o.Ä.

Wir kennen doch die "tatsächlichen" Hintergründe nicht, weshalb dieser F8 von der Polizei vor Ort und Stelle entstempelt wurde? 

 

Ich erlebe auch zur Zeit wöchentlich, dass ein geleastes oder finanziertes Auto von der Bank beschlagnahmt wird und bei uns am Verkaufsgrundstück abgestellt werden muss.

 

Auch wissen wir nicht, ob er monatliche Zahlung seiner Versicherung im Vertrag vereinbart hat......

 

 

  • Gefällt mir 4
vor einer Stunde schrieb Leon-MUC:

"monatliche Rate nicht gezahlt" ... sowas wird eigentlich jährlich bezahlt

@Leon-MUC.... seehr seltsam! Kann nur beipflichten. Für die Presse ist das eh ein gefundenes Fressen!

 

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vor 16 Stunden schrieb Cavallino Rampante:

Ich erlebe auch zur Zeit wöchentlich, dass ein geleastes oder finanziertes Auto von der Bank beschlagnahmt wird und bei uns am Verkaufsgrundstück abgestellt werden muss.

Ehrlich? Uff das klingt echt hart. Was meinst Du, woran das liegt? Finanzkrise oder haben sich die Leute grundsätzlich eher mit viel Risiko "verschuldet" und sind an die finanziellen Grenzen gegangen mit dem Leasingvertrag?

vor 1 Stunde schrieb master_p:

Ehrlich? Uff das klingt echt hart. Was meinst Du, woran das liegt? Finanzkrise oder haben sich die Leute grundsätzlich eher mit viel Risiko "verschuldet" und sind an die finanziellen Grenzen gegangen mit dem Leasingvertrag?

Ja,

du hast es gut formuliert, dass ist echt hart! 😔

Ständig müssen Leasing-oder Finanzierungsfahrzeuge bei uns abgestellt werden, da die Raten nicht mehr bezahlt werden. 

 

Zu deiner Frage:

 

Noch vor 10 Jahren wurden viele Fahrzeuge von den Käufern bar bezahlt, sie hatten das Geld oft schon bei Kaufabschluss dabei.

Heute sind 8 von 10 verkauften Fahrzeugen geleast oder finanziert, Käufer, jetzt auch der "Mittelstand" geht immer mehr an seine finanziellen Grenzen, das merke ich bei den Schufa-Anfragen, jeder Käufer wird durchgeprüft.

Die Spreu trennt sich hier immer mehr vom Weizen.

 

Evtl. wurde aber dieser F8, die Autoversicherung, seine Steuer und alles andere von dem jungen Mann ordentlich bezahlt und die Entstempelung durch die Polizei hat ganz andere Gründe,

 

........wir wissen es nicht.

 

  • Gefällt mir 1

Wer nimmt bei den bei den derzeitigen Restwerten und Zinsen noch sein ganzen Geld für den Kauf in "Einzelhaft" (von Sammlern abgesehen)?

 

Leasing Aventador SVJ Roadster, 50k Euro Anzahlung, 36 Monate, 1800 Euro Brutto Leasingrate

Ferrari F8 Tributo, 50k Anzahlung, 30 Monate, 2100 Euro Brutto Leasingrate

 

Und nach X Monaten verkaufst du den Bock und bekommst noch mindestens die Versicherung und Sprit plus Vorfälligkeit zurück. Günstiger geht kein Alltagsfahrzeug....🤪

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Am 20.4.2022 um 10:12 schrieb Andreas.:

ClickBait vom Feinsten. Der ganze Bericht trieft nur so von Neid und will Schadenfreude vermitteln. 

Die Kommentare unter dem entsprechenden Facebook Post noch mehr😄

Neid ist ja angeblich die ehrlichste Form der Anerkennung. Ich kann trotzdem darauf verzichten. Wie Ihr sicher auch, bekomme ich woanders genug Anerkennung (Beruf, Freunde, Familie). Dazu braucht es keinen Ferrari. Den habe ich nur für meinen ganz persönlichen Spaß, auch wenn er in Seht-ihr-mich-auch-alle-Rot lackiert ist. ;)

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Am 20.4.2022 um 13:19 schrieb Cavallino Rampante:

Noch vor 10 Jahren wurden viele Fahrzeuge von den Käufern bar bezahlt, sie hatten das Geld oft schon bei Kaufabschluss dabei

Ich bin vor kurzem mit 13500€ Bargeld zum Mopedhändler um ein Moped zu bezahlen, die bekommen ja fast Schnappatmung wenn du heute mit Bargeld ankommst.

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Das Geldwäschegesetz sieht vor, dass ab einer gewissen Grenze der Empfänger den Bezahler identifizieren und seine Daten festhalten muss. Damit nicht ein Drogenhändler einen Ferrari bar mit Drogengeld bezahlt. Illegal ist das Bezahlen mit Bargeld auch in großen Summen nicht. Noch ist schließlich Bargeld gesetzliches Zahlungsmittel.

 

Wenn ich nun bei meiner Bank 100.000 EUR in bar abhebe und dem Händler in die Hand drücke, ist das legal. Wenn der Händler meine Daten festhält, kann ich auf Nachfrage von Behörden jederzeit belegen, aus welchen Quellen das Geld stammt. Da ich nur legale Quellen habe, ist das auch kein Problem.

 

Nur: Daten festhalten, Nachfrage der Behörden, Bargeld wieder zur Bank schleppen, unterwegs beklaut/überfallen werden, der Bank darlegen, dass es sauberes Geld ist, dem Finanzamt darlegen, dass es nicht 110.000 EUR waren und er 10.000 davon abgezweigt hat: will das der Händler? Also sagt er "nein, bitte überweisen Sie es mir".

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vor einer Stunde schrieb ChrisM612:

Gibt es nicht mittlerweile sogar die Bargeldgrenze von 9000 Euro beim Bezahlen?

Grenze ist relativ.. bis 2000 Euro anonym in DE ob es dann noch eine faktische Grenze on top gibt, weiss ich grad nicht. Ueber die Grenze (also territorial) muss man ab 10k "anmelden".

  • Gefällt mir 3
Am 19.4.2022 um 15:46 schrieb Leon-MUC:

Im Bericht steht "monatliche Rate nicht gezahlt" ... sowas wird eigentlich jährlich bezahlt. Und das Abschleppen kostet das selbe, wie die monatliche Rate, und dieses Geld war vorhanden. 

 

Meine Vermutung ist daher, dass es nichts mit fehlendem Geld zu tun hatte, sondern eher mit was organisatorischem wie z.B. einen Bankwechsel, welcher der Versicherung nicht mitgeteilt wurde o.Ä.

... war das jetzt bereits sowas wie ein - zumindest halbherziges - Outing @Leon-MUC ? 😎

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vor einer Stunde schrieb Il Grigio:

Wenn ich nun bei meiner Bank 100.000 EUR in bar abhebe und dem Händler in die Hand drücke, ist das legal.

Beispiel: Auto bestellt und angezahlt. Restzahlung EUR 100k. Ich komme mit Bargeld. Kann der Händler das ablehnen?

Grundsätzlich sind Münzen und Scheine das einzige Geld in Deutschland. Wenn ich mich recht erinnere steht das im Gesetz. Aber versuch mal die Steuern bar zu bezahlen...... 

vor 43 Minuten schrieb double-p:

Grenze ist relativ.. bis 2000 Euro anonym in DE ob es dann noch eine faktische Grenze on top gibt, weiss ich grad nicht. Ueber die Grenze (also territorial) muss man ab 10k "anmelden".

Richtig und die Grenzen sind je Land verschieden und ändern sich laufend nach unten. Auch unterscheiden diese sich nach privat, gewerblich, Bank, Edelmetalle, usw.

Vor ca. einem Jahr sah das bei Verbrauchergeschäften noch so aus. 

image.thumb.png.1059ff84e2d970ed93c5340b7185c3e1.png

 

Bargeldobergrenzen liegen zwischen 1.000 Euro in Frankreich und Portugal und 15.000 Euro in Kroatien und Polen. In  Griechenland (1.500 Euro), Spanien (2.500), Belgien und Italien (je 3.000) und die Slowakei (5.000). Bei über 15.000 Euro muss sich in der EU ohnehin jeder ausweisen.

@ItalorennerJa, weil er das Risiko des Bargeld in dieser Höhe an sich ablehnen kann. Aber Ihr könnt euch bei (s)/(d)einer Bank treffen und dort die Bargeldeinzahlung auf ein Konto seiner Wahl quittieren lassen. Den Quellennachweis musst du dann der Bank vorlegen, diese ist verpflichtet dazu.

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vor 2 Stunden schrieb Speedy Carlo:

... war das jetzt bereits sowas wie ein - zumindest halbherziges - Outing @Leon-MUC ? 😎

 

Das ganze war in NRW, und wie Du siehst komme ich aus MUC .. wie hätte ich mir dann das Abschleppen nach Hause bitte leisten können, wenn ich doch nicht mal das Geld für die Versicherung hatte 😅 Somit kann ich es nicht gewesen sein 😁

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vor 1 Stunde schrieb Italorenner:

Beispiel: Auto bestellt und angezahlt. Restzahlung EUR 100k. Ich komme mit Bargeld. Kann der Händler das ablehnen?

Der Händler wird dich schon bei Kaufabschluss (oder ca. 1 Woche vor der Übergabe) auf die Zahlungsweise des Fahrzeugs hinweisen, dass dieser Restkaufpreis angewiesen werden muss.

 

Somit,

.......kein Stress für beide Seiten :)

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vor 1 Minute schrieb Cavallino Rampante:

Somit,

.......kein Stress für beide Seiten :)

👍 War auch nur eine rein hypothetische Frage. Man muss ja inzwischen schon überlegen welche Armbanduhr man in der Maximilianstr. in München trägt. Da gab es zuletzt auch ein paar Vorfälle mit Vespafahrern. Ich habe meistens nicht mehr als EUR 50,- in bar dabei ....

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