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Keine neuen Verbrennungsmotoren mehr bei Audi


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Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Andreas.:

Im Gegensatz ist es so, dass zur Kompensation des erhöhten Strombedarfs neue Kohlekraftwerke in D geplant sind & gebaut bzw. Betriebszeiten verlängert werden.

@mASTER_T Warum auslachen - statt zu argumentieren? 

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Geschrieben

@Andreas. er lässt keine andere Meinung zu, das haben Greta Jünger so an sich. 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb mASTER_T:

Wie kommt man darauf, dass das eine in Konkurenz zum Anderen steht?
Egal was man an Schiffen verbessert, es bewirkt nichts an PKWs und egal was man an PKWs verbessert, es bewirkt nichts bei Schiffen.
Daher ist es vollkommen sinnlos 2 so komplexe Themen zu vermischen.

..

Wie auch immer. Jeder von uns der ein Kreuzfahrt-/ Containerschiff besitzt sollte sich Gedanken machen wir er dieses sauberer bekommt. Und jeder von uns der einen PKW besitzt sollte sich Gedanken machen, wie er diesen so sauber wie möglich bekommt oder durch etwas saubereres zu ersetzen.

Ich denke man solte die Themen so angehen wie sie am meisten bringen bzw. in der Umsetzung effizient sind. PKWs haben eine Lebenszeit von im Mittel von sagen wir mal 10 Jahre, dann tauscht sich die PKW-Flotte ohnehin aus . Schiffe weis ich nicht wird aber ähnlich sein.


Wenn es wie Manchen nur darum geht sofort CO2 einzusparen, dann bitte auch daran denken, daß darunter auch Haustierhaltung, Eigenheime, Besuch von Sportveranstaltungen und am Ende man selber fällt- müste also alles sofort verboten werden das kann ja wohl nicht der Weg sein.

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Geschrieben

Pflanzen wandeln CO2 in O2 um 😃 Rettet die Bäume 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Andreas.:

Fehler #1: Lokal emissionsfrei hat nichts mit der Klimabilanz ("sauber wie möglich") zu tun. Woran machst man also diese Regel fest deiner Meinung nach?

 

Fehler #2: Jedes neu für mich gebaute Auto belastet die Umwelt mehr als ein altes und bereits genutztes Fahrzeug während seiner Lebenszeit.

 

Was man sich überlegen kann, wäre wenn ich mir ein 2. oder 3. oder 4. Auto für mich oder meine Familie zulegen will, mir dessen Ökobilanz in meine Kaufentscheidung einfliessen lassen könnte. Aber auch hier ist die Prioritätenliste nicht immer in sich stimmig - z.B. will ich eine Anhängerkupplung und entsprechende Verkabelung haben, fallen einige Fahrzeuge raus.

 

Will Töchterchen ein schickes kleines günstiges Flitzerlein haben, fallen andere Priotitäten raus - ist doch eigentlich logisch & einfach? Will ich für mich ein e-Auto und es darf auch 1.500EUR/Monat kosten, nehme ich mir das. 

 

Will Sohnemann aber einen Oldtimer aus den 70er Jahren haben, ist das sein gutes Recht - was soll so ein Typ mit einem Tesla Model 3?

 

Also - diese Frage sollte gestellt werden dürfen - dürfen "Andersdenkende" nicht einfach Ihren Verbrennungsmotor nutzen, wie sie wollen & sollten sich statt dessen einer anderen Denkweise/Handlungsweise anschließen, welche aber konträr zur eigenen Meinung/Erfahrung ist? 

#1 Wer sagt das lokal emissionsfrei irgendwas mit sauber zu tun hätte? Mal abgesehen davon das auch Schall und Licht Emissionen sind. Gibt es kein lokal Emissionsfrei.
Da 20 kWh Strom deutlich sauberer herzustellen sind als z.B. 6 Liter Benzin oder Diesel, geht es in aller erster Linie darum, damit auzuhören diesen Dreck zu verbrennen.
Daher bedeutet für mich "so sauber als möglich", so unabhängig von Erdöl sein wie möglich. Da dies in der Gesamtschadenbetrachtung, dass größte Verbrechen ist welches die Menschheit an ihrem eingenen Lebensraum begangen hat und begeht.
Wichtig ist es auch das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn man jetzt inkompetente Gerätschaften, welche ihr Primärziel nahezu immer verfehlen, jetzt mit pseudo sauberen Brennstoff künstlich weiter am Leben zu halten, dann bin ich da leider auch kein Freund von.

#2 Das ist so nicht ganz richtig. Zum einen muss man den Schaden im Kontext zum ggfs. vermiedenen Schaden sehen. Bringt natürlich nur dann etwas, wenn man alte Fahrzeuge fachgerecht entsorgt und sie nicht nur von jemand anderem bewegt werden. Natürlich benötigt die Produktion eines neuen Autos Energie. Je nach Hersteller kann das aber auch recht sauber von statten gehen. Audi behauptet das die Produktion des Q4 CO2 neutral wäre. Wenn es denn so ist, dann kann man diesen CO2 Fußabdruck (also 0kg CO2) schonmal aussen vor lassen.
Das Problem ist weniger das alte Auto an sich. Das echte Problem ist jeder einzelne verbrannte Tropfen Benzin oder Diesel.

 

Natürlich passen nicht alle Autos zu allen Bedürfnissen. Aber das war ja nie anders.

Und selbstvertständlich hat jeder das Recht soviel Schaden aus egoistischen Gründen anzurichten wie er will. Nur ist die Erwartungshaltung, dass jeder es gut fände wenn ich meinen Egoismus auslebe, unrealistisch.
Du kannst dir auch eine 80m Yacht kaufen und damit den ganzen Tag im Kreis fahren. Ist legal und trotzdem wenig umweltfreundlich oder sinnvoll. Aber es ist ja nicht nur sinnvolles Verhalten erlaubt. Ob man das jetzt gut findet oder nicht, muss jeder für sich beurteilen.

Niemand verbietet existierende Verbennungsmotoren. Nur ist es eben sinnvoll alte, schädliche Technologien als Neuzulassung zu verbieten. Was im übrigen auch nichts neues ist. Oder versuch doch mal jetzt ein Euro 2/3/4/5 Fahrzeug in der EU zu vermarkten und zuzulassen.
Dies ist eine Strategie welche viele Länder seit sehr vielen Jahren in vielen Teilbereichen anwenden. Siehe Japan + Elektrogeräte.
 

vor 3 Stunden schrieb Hermann F:

@Andreas. er lässt keine andere Meinung zu, das haben Greta Jünger so an sich. 

 

 

Jede Meinung ist grundsätzlich akzeptabel. Aber ich teile nicht jede Meinung.
Bei Sachthemen kommt dann zur Meinung im besten Fall noch was greifbares, also Argumente. Diese können sogar sachlich falsch oder richtig sein. Wär hätte das Gedacht :D ?

Mit Greta habe ich nicht viel zu tun. Ihr Themengebiet ist ja eher Vertragsrecht und CO2.
Ich interessiere mich mehr für fortschritliche Mobilitätslösungen. Insofern ist da die Schnittmenge recht überschaubar.
 

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vor 28 Minuten schrieb mASTER_T:

Wichtig ist es auch das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Ja - welches denn?

 

vor 32 Minuten schrieb mASTER_T:

Das echte Problem ist jeder einzelne verbrannte Tropfen Benzin oder Diesel.

Okay. Nehmen wir rohölbasierte Endprodukte aus unserem Leben - ist das "unser" Ziel? 

vor 36 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich interessiere mich mehr für fortschritliche Mobilitätslösungen.

Scheinbar ja nicht - du präferierst das e-Auto, welches aber in seiner Eigenart veraltet ist.

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vor 7 Minuten schrieb Andreas.:

Ja - welches denn?

 

Okay. Nehmen wir rohölbasierte Endprodukte aus unserem Leben - ist das "unser" Ziel? 

Vom Öl wegzukommen. Es ist ohenhin eine endliche Resource. Insofern ist die Frage nicht ob man irgendwann mit dem Dreck aufhört, sondern nur wann und wieviele Schäden an Mensch, Tier und Natur nötig sind, bis es auch der letzte "Egoist" entdeckt hat.

Also ich persönlich fände es sehr gut, wenn man die Nutzung von Erdöl auf ein Minimum reduzieren würde.
Für die meisten Kohlen-Wasserstoff-Verbindungen gibt es schon technische Alternativen. Da scheitert es oftmals nur am Preis, da die Ausbeutung zur Förderung des Erdöls in der Regel nicht eingepreist ist. Sprich wir haben den Nutzen und die Bewohner der Länder wo gefördert wird, sind dann halt die Dummen, damit sich eine Minderheit die Taschen vollmachen kann.
Kann man so machen, ist dann halt asozial.
Oder wer ist im Nigerdelta der Gewinner, die Konzerne und korrupte Regierungen oder die Bevölkerung?

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vor 3 Minuten schrieb mASTER_T:

Also ich persönlich fände es sehr gut, wenn man die Nutzung von Erdöl auf ein Minimum reduzieren würde.

Und da fängst du beim (privat genutzten) PKW an, welcher in den hochentwickelten Industrienationen nachweislich den geringsten Anteil am global verbrauchten Erdöl hat? Sehr geil - also doch nur Kasperle-Theater :D 

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Geschrieben

Hi

 

Schauen wir uns mal an, was aus Öl alles hergestellt wird, eine ganze Menge und wech vom Öl heist auch,

wech von Kunststoffen aus unserem Leben.

 

Im Grunde können wir garnicht mehr ohne Öl und Benzin ist bei der Destillation am Anfang des Prozesses,

der dann als "Abfallprodukt" anfällt, was machen wir damit, wenn nicht im Motor verbrennen ?

 

 

Tom

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Andreas.:

Und da fängst du beim (privat genutzten) PKW an, welcher in den hochentwickelten Industrienationen nachweislich den geringsten Anteil am global verbrauchten Erdöl hat? Sehr geil - also doch nur Kasperle-Theater :D 

Nein. Ich fange nirgends an und höre nirgend auf. Das ist kein seriell zu lösendes Problem, von groß nach klein, oder schlimm nach weniger schlimm.
Die Lösung liegt darin alle Teilbereiche zeitnah parallel zu verändern. Und natrülich war es schon immer am einfachsten auf den vermeintlich Schlimmeren zu zeigen. Blöd nur das man mit auf andere zeigen noch nie irgendein Porblem hat lösen können.

Wenn man dorch weiß, dass Verbrennung als Motor der Mobilität, garantiert nicht die cleverste bekannte Methode sit. Warum sollte man dann nicht den Kurs ändern, sodnern darauf warten, dass andere unclevere Lösungen zuerst geändert werden?
Das klingt für mich nach der Zementierung des eigenen Verhaltens, ohen das Risiko einzugehen auch nur das geringste ändern zu müssen. Sorry, da bin ich die falsche Instanz die einem dafür auf die Schulter klopfen soll.
 

vor 8 Minuten schrieb TomSchmalz:

Schauen wir uns mal an, was aus Öl alles hergestellt wird, eine ganze Menge und wech vom Öl heist auch,

wech von Kunststoffen aus unserem Leben.

 

Im Grunde können wir garnicht mehr ohne Öl und Benzin ist bei der Destillation am Anfang des Prozesses,

der dann als "Abfallprodukt" anfällt, was machen wir damit, wenn nicht im Motor verbrennen ?

Schauen wir uns erstmal an, dass 74% des Erdöls nur deshalb gefördert werden um ein Brennstoff zu werden und verbrannt zu werden.
Die anderen 26% werden mehr oder weniger sinnvoll eingesetzt und stehen oftmals in Konkurenz zu sauberen Produkten (Kunststoffen, etc...) aber durch den niedrigen Preis, sabotieren sie den Umstieg auf nachhaltigere Produkte. Wenn natürlich der ganze Maßstab sinkt, da Erdöl irgendwann mal nicht mehr so ein begeherter Brennstoff ist, dann wird der Rest ebenfalls teurer und steht weniger in Konkurenz zu besseren Produkten.

Ist sozusagen ein Teufelskreis angettrieben vom Verbrennen des Öls.

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb mASTER_T:

Blöd nur das man mit auf andere zeigen noch nie irgendein Porblem hat lösen können.

Wer zeigt denn auf wen? In diesem Kontext hier (Threadtitel) zeigt die Politik auf die Industrie und erzeugt Armut & Ausbeutung durch vollkommen irrationale Entscheidungen. 

vor 11 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich fange nirgends an und höre nirgend auf.

Das ist sehr lösungsorientiert - Chapeau :D 

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Hi

 

@mASTER_T jetzt sind wir wieder bei dem Punkt, das eben Weltweit ein verzicht auf Öl so gut wie unmöglich ist.

 

Wir als reicher Industriestaat können uns das viellecht leisten, aber bringen tut,s nix, weil eben die Schwellenländer

nicht in der Lage sind uns zu folgen.

 

Das was wir an Mineralöl im Jahr einsparen, schlucken die drei großen an einem Tag.

 

2040/50 können wir uns auf die Schulter klopfen, "wir sind Klimaneutral", es aber Weltweit überhaupt nix gebracht hat.

 

Tom

 

 

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb mASTER_T:

Mit Greta habe ich nicht viel zu tun. Ihr Themengebiet ist ja eher Vertragsrecht und CO2.

Wer sich auf FFF beruft ist für mich ein Greta Jünger.

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Geschrieben

Leider wahr. Dagegen hilft nur ein EU-Exportverbot für Schrott... ;)

Das Problem des Müllexportes kennen wir ja schon vom gelben Sack

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Wir wollen die Welt retten ??  Es gibt keine positive Bilanz, das eine zieht das andere mit sich 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb TomSchmalz:

Hi

 

@mASTER_T jetzt sind wir wieder bei dem Punkt, das eben Weltweit ein verzicht auf Öl so gut wie unmöglich ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hoffe du hast unrecht. Denn wenn unser Leben so nur möglich ist, solange es mit einer endlichen Resourcebetrieben wird. Dann ist auch unsere Lebensweise endlich.
So pesimistisch bin ich zum Glück nicht :) .

vor 12 Stunden schrieb Hermann F:

Wer sich auf FFF beruft ist für mich ein Greta Jünger.

Wenn es dir besser geht, wenn du andere vermeintlich beleidigst. Dann nur zu. Ändert aber an den Fakten eher weniger.

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vor 23 Stunden schrieb mASTER_T:

Nur dient es weder der Sache, noch lässt es einen selbst besonders clever wirken, da diese Argumentationsmethode natürlich selbst von Kindern zu durchschauen ist, siehe FFF.

Ich beleidige niemanden, hast du schon vergessen was du gestern geschrieben hast ?  kann ja bei der Vielzahl deiner Posting schnell mal vorkommen. 

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vor 1 Stunde schrieb Hermann F:

Ich beleidige niemanden, hast du schon vergessen was du gestern geschrieben hast ?  kann ja bei der Vielzahl deiner Posting schnell mal vorkommen. 

Wen habe ich als was bezeichnet?

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vor 11 Stunden schrieb mASTER_T:

Dann ist auch unsere Lebensweise endlich.

Das geht in die Geschichtsbücher ein. „Unsere“ Lebensweise ändert sich ständig, seit über 5.000 Jahren. Und ob es zuerst keine Zivilisationen oder Erdöl mehr gibt - werden wir nie erfahren.

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vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

Das geht in die Geschichtsbücher ein. „Unsere“ Lebensweise ändert sich ständig, seit über 5.000 Jahren. Und ob es zuerst keine Zivilisationen oder Erdöl mehr gibt - werden wir nie erfahren.


Exakt. Und sind wir mal lieber froh, dass wir die Blüte von so was Emotionalen wie dem Verbrennungsmotor - und das hoffentlich noch lange - miterleben dürfen. :wink2:

 

 

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Geschrieben
Am 22.6.2021 um 16:40 schrieb Andreas.:

Okay. Nehmen wir rohölbasierte Endprodukte aus unserem Leben - ist das "unser" Ziel? 

 

Vom Feuer zum Strom wäre schon eine sinnvolle Weiterentwicklung.

In meinem technologischen Verständnis.

 

Ganz unabhängig vom einer gesteuerten und stark manipulierenden Klima Diskussion. 

Dazu braucht es keine Verbote. Auch müssen nicht alle das Gleiche zur gleichen Zeit auf der Welt machen. 

 

Die ca. 15’105’000’000 Liter Erdöl (159l * 95'000'000 Barrel), die wir am Tag weltweit verbrauchen, werden auch nicht von heute auf morgen verschwinden. 80% geht angeblich in Chemie und Plastik, was sicher auch umwelttechnisch problematisch sein wird, aber nur die Verbrennung und das schlimme CO2 werden aktuell ja so angeprangert.  

 

Die Vermischung von ideologisch geprägten Einstellungen, Emotionen, usw. sind nicht hilfreich für eine technische Diskussion über Verbrennungs- und Elektromotoren in mobilen Anwendungen. 

 

Und ja, der wirtschaftliche Aspekt sollte auch berücksichtigt werde. Wer verdient mit was besser? Wer kann sich was leisten? Was passt am besten zur Situation in der Arbeitswelt und dem Privatleben im eigenem Land?  

 

Die Menschheit wird nicht vom CO2 oder einer Erkältung ausgerottet werden, sondern eher von Biowaffen. Krieg und immer mehr einsatzbereite atomare Massenvernichtungswaffen in Kombination mit Kriegspropaganda und Desinformation in den Medien sind da deutlich gefährlicher. Meiner Meinung nach. 

 

Manöver vor den Landesgrenzen provozieren, Sanktionen heizen die Stimmung an und das Finanzsystem steht vor seinem, historisch gesehen, zyklisch wiederkehrenden Kollaps. Auch geht die Welt nicht vom CO2 unter, sondern m. M. n. vermutlich eher von Umweltzerstörung, Müll und Krieg.  

 

Getrieben wird der ganze, irrsinnige Themenkomplex den ich hier vergleichend zur Gefährlichkeit dem Verbrennungsmotor gegenübergestellt habe, von der menschlichen Gier. Und diese Gier wird unser Untergang sein. Nicht der CO2 Ausstoss von Verbrennungsmotoren. 

 

Und als Atheist sehe ich da keinen lieben Gott, Buddha, Jahwe, Allah, oder wen ich auch immer in der Aufzählung noch vergessen habe, der uns da raus holt. 

 

Deswegen müssen wir das selbst. Technik hilft uns dabei. Elektromobilität ist der richtige Weg. Stromerzeugung und insbesondere Speicherung sind die Herausforderungen unserer Zeit. Bewährte Techniken, wie der Verbrennungsmotor, haben uns auf diesem Weg in Krieg und Frieden gut gedient und werden noch lange unseren Weg begleiten.

 

Ein Verbot von Verbrennungsmotoren wird die Welt nicht retten. Ist m. M. n. eher kontraproduktiv, aber Förderung der Grundlagenforschung der Stromerzeugung und Speicherung eventuell schon ein wenig. Denn es entstehen dadurch neue Optionen. 

 

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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Thorsten0815:

Die ca. 15’105’000’000 Liter Erdöl (159l * 95'000'000 Barrel), die wir am Tag weltweit verbrauchen, werden auch nicht von heute auf morgen verschwinden. 80% geht angeblich in Chemie und Plastik, was sicher auch umwelttechnisch problematisch sein wird, aber nur die Verbrennung und das schlimme CO2 werden aktuell ja so angeprangert.  

Wie kommen denn die 80% zustande :D ?
74% des gerförderten Erdöls werden zu Brennstoffen verarbeitet (Benzin, Diesel/ leichtes Heizöl, schwer Öl, Kerosin, ...).
Da bleiben keine 80% übrig ;) .

vor 43 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ein Verbot von Verbrennungsmotoren wird die Welt nicht retten. Ist m. M. n. eher kontraproduktiv, aber Förderung der Grundlagenforschung der Stromerzeugung und Speicherung eventuell schon ein wenig. Denn es entstehen dadurch neue Optionen. 

Welche "Grundlagen" willst du denn da erforschen und was ist während dessen? Einfach so weitermachen wie gehabt?
Nach der Logik hätte man echt noch sehr lange bei Dampfmaschinen bleiben müssen :D .

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Geschrieben

Ja, sorry genau andersrum geschrieben wie gemeint. Merci für den Hinweis. Ca. 80% wird verbrannt.

Ich kann aber jetzt leider nicht mehr editieren.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/200625/umfrage/umsatz-der-deutschen-kunststoffindustrie/

 

Die Grundlagenforschung sollte es uns ermöglichen z.B. Materialien und Prozesse zu finden, um Strom schneller in Speicher zu laden und entladen. Sonnen, Wind, oder sonst welche Überschüsse möglichst ohne Selbstentladung langfristig zu Speicher,  ohne dabei 50% - 75% der verfügbaren Energie durch z.B. die Umwandlung in Wasserstoff und wieder zurück in Strom zu verlieren. Mit den heutigen Materialien und elektrochemischen Prozessen. Da sehe ich schon noch grosses Potential. Vielleicht erschliessen wir ja auch noch ganz neue Energiequellen, oder bestehende werden deutlich besser?

 

Während dessen machen wir natürlich so weiter, aber ohne Verbote bitte.

Wer will kann, darf und sollte elektrisch fahren.

 

Auch darf der Staat etwas fördern wenn er richtungsweisend den Willen der Bevölkerung unterstützen kann. Aber bitte nicht den Bevölkerungswillen und die wirtschaftliche Situation der Menschen unbeachtet lassen, oder gar nach Lobbyvorgaben manipuliert subventionieren und Verbote für Dinge des täglichen Lebens erteilen. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thorsten0815:

Während dessen machen wir natürlich so weiter, aber ohne Verbote bitte.

Wer will kann, darf und sollte elektrisch fahren.

Kannst du ein Beispiel bennenen, bei dem eine Transformation zum Umwelt- oder Verbraucherschutz, in der deutschen Geschichte, jemals ohne Regelungen und Verbote erfolgreich umgesetzt wurde?

 

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Geschrieben

Die Umstellung von Wählscheibentelefonen auf Tipptelephone ? inzwischen auch meistens ohne diesen gefährlichen Schnüre über die man immer wieder gestolpert ist, oder zu kurz waren ?

 

Und im Ernst: Erdölheizung hat sich auch ohne das nun besthende Verbot quasi keiner mehr im Neubau eingebaut ?

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