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Zielgruppe von Ferrari


kmdx

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Bei Ferrari muss man sich bewusst sein, dass eine sehr wichtige Zielgruppe Superreiche mit Dutzenden von Autos sind. Die Händler sind für den traurigen Rest, also arme Leute wie ich, die nur 3 Wagen haben oder gar weniger. Um so wichtiger ist für arme Schlucker wie auch Du mit 4 Wägelchen offenbar bist 😉 der Händler. Hier in Basel haben wir einen, der m.E. alle Kunden top behandelt. Findest Du auch so einen, sind die Ferrari Anlässe das Zückerchen (das können sie nämlich wirklich, jedenfalls viel besser als F1 Autos bauen). Findest Du den nicht, wirst Du vermutlich wenig Freude am Auto haben.

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vor 16 Minuten schrieb Maadalfa:

Die Händler sind für den traurigen Rest, also arme Leute wie ich, die nur 3 Wagen haben oder gar weniger.

Oje, jetzt bleibt mir nichts weiter übrig, als mich zu outen als einer, der nicht mal den traurigen Rest darstellt. Mach' auch gleich morgen einen Termin beim Psychiater aus, der mich da hoffentlich wieder irgendwie aus diesem Loch rausbringt. 

Deprimierende Grüße 

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Es sind nur Verkäufer und nur Händler.

Niemand von denen rettet Leben oder lindert Leiden.

Wenn sich da einer zu ernst nimmt, sollte man ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

 

Wenn man sein Geld für diese Fahrzeuge mit Kunden verdient und seine Qualität in der Beratung und Betreuung hoch ansetzt, sollte man dies auch bei der Wahl seines Verkäufers tun. Wird dies nicht erfüllt, geht man halt woanders hin.

Ansonsten macht man sich, in meinen Augen, unglaubwürdig.

 

P.S.:

Als in einer großen Stadt am Rhein eine weitere Lamboghini Vertretung eröffnet wurde, war der Platzhirsch im Rheinland sogar froh, dass man nicht mehr jeden Kunden bedienen "muss". Weil auch manche Kunden einfach asozial sind. Da will ich nicht wissen, wie deren Geschäftsgebaren ist, um das Geld für die Spielzeuge zu verdienen.

Leider ist die Stimmung hier etwas hochgekocht. 

Bei allen Erfahrungen, die ihr gemacht habt, sollte man aber trotzdem bei konstruktiven Beiträgen bleiben.  Persönlich beleidigende oder evtl. geschäftsschädigende Beiträgen sind hier nicht gestattet. 

 

Zur Entspannungen legen wir erstmal 48 h Pause für diesen Thread ein und sperren dann bei Interesse wieder auf. 

 

Vielen Dank fürs Verständnis. 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 15.8.2020 um 11:51 schrieb ministerialrat:

Habe mich am Donnerstag kurzfristig entschlossen, mir ein paar 458er anzusehen. Das erste Ziel war Böblingen. Nach 380 km Fahrt wurde ich von einer freundlichen Dame in Empfang genommen und auf den Verkäufer verwiesen, welcher sich im oberen Stock aufhalten soll. Also erklomm ich die vielen Stufen - einen Lift gibt es dort nicht - als ich auch schon mein Ziel der Begierde sah. Ich meine nicht den Verkäufer, sondern einen gelben 458 mit 5.800 km um 219t. Der Verkäufer sah nicht einmal von seinem Computer auf, sondern sagte nur, er würde gleich kommen. Mir ist schon klar, dass jeder unter "Gleich" einen unterschiedlichen Zeitraum versteht. Beim Verkäufer waren es 8 Minuten. Dann kam er zu mir und ging sofort in die Vollen. Mir wurde weder ein Kaffee angeboten, noch wurde mir ein anderes Getränk offeriert, obwohl er wusste, dass ich soeben um die 380 km gefahren bin. Hätte er bei der Gastfreundschaft denselben Elan aufgewendet, wie für den Verkauf des Fahrzeuges, wäre ich hellauf begeistert gewesen. Auto wurde 10/2013 ausgeliefert und 2015 zugelassen. Da meinte er doch glatt, dass das Auto Bj. 2015 wäre. Obwohl ich ihm den Unterschied zwischen Auslieferung und Anmeldung klar machte, versuchte er immer wieder, mit unwahren Angaben das Fahrzeug schön zu reden. Auf dem Fahrzeug waren Reifen von 46/2012 montiert. Auf Nachfrage meinte er, dass das kein Problem sei, der Reifen hätte noch genügend Profil. Meine Entgegnung, dass ein Reifen nach 4 bis 5 Jahren ungeachtet der Profiltiefe gewechselt werden soll, weil er ja aushärtet ist und auf Grund dessen die Straßenlage nicht mehr optimal gegeben ist usw, tat er als Hirngespinst ab und meinte, damit könne ich noch zwei Jahre fahren. So ging es ca. eine Stunde lang. Zuletzt drückte er mir noch einen Kaufvertrag in die Hand und verabschiedete mich. Gestern hat er angerufen und gefragt, ob ich eh den mittels Mail übermittelten Kaufvertrag bekommen habe, was ich bejahte. Anscheinend seine größte Sorge. Meinen Hinweis, bezüglich des nicht angebotenen Getränks, verstand er überhaupt nicht sondern meinte, dass wir ja sofort ins Geschehen eingestiegen wären, was er nicht mit so was lapidaren, wie mir ein Getränk anzubieten, kaputt machen wollte. Er beharrte auch auf den Gewinn von 10t, darunter würde er das Geschäft nicht abschließen. 

Leider kenne ich den Verkäufer des gelben 458 nicht, sonst würde ich mit ihm das Geschäft abschließen und nicht mit dem G. Weil der hat seine Preisvorstellung um 5t reduziert. 

Danach ging es nach München zu einem Nicht-Ferrari Händler. Dort wurde ich herzlich in Empfang genommen und sofort nach einem Getränkewunsch gefragt. Obwohl der Händler das Auto in Kommission verkaufte, hatte er alle Unterlagen parat und erklärte mir auch alles. Wirklich ein Service, welches seinesgleichen sucht. Er lud mich angesichts meiner Reise, mittlerweile war es 15.00 Uhr, sogar zum Essen ein, was ich allerdings ablehnte. Dorthin sollte der G. seine Verkäufer schicken, damit die lernen, was Kundenbetreuung heißt. Versteht mich nicht falsch, ich will gar nicht zum Essen eingeladen werden, aber mir nach 4 stündiger Fahrt ein Getränk zu offerieren, wäre schon nett gewesen.

Danach ging es noch zum Ferrari Händler S. in München. Das wurde nur ein kurzer Aufenthalt, weil kein Verkäufer da war. Einer war überhaupt nicht in der Arbeit und der andere bei einem Event mit dem G. Es war nicht möglich, dass ich den inserierten 458 besichtigen konnte, sondern sollte ich mir einen Termin mit dem Verkäufer ausmachen. Obwohl ich meine Telefonnummer hinterließ, wurde ich bis heute nicht zurückgerufen.

Dann wollte ich mir in München noch einen inserierten Pista ansehen. Auf mein Läuten an der Tür, hat man mir gesagt, dass ich anrufen und mir einen Termin ausmachen soll.

So sieht´s aus. Aber bei einer Wartezeit von 3 Jahren auf einen F8 Spider wundert mich das Verhalten der Käufer nicht. Das Geschäft ist ein Selbstläufer, warum dann noch höflich zum Kunden sein. Nicht der Kunde sucht sich den Händler aus, sondern der Händler den Kunden. 

 

Gibt es hier Neuigkeiten? 

Am 15.8.2020 um 11:51 schrieb ministerialrat:

Das Geschäft ist ein Selbstläufer, warum dann noch höflich zum Kunden sein.

Es kommen auch wieder andere Zeiten. Dann kommen diese Herren angekrochen.

 

Unabhängig davon kann man Stil wohl letztendlich nur in der Kinderstube lernen, danach offenbar nie mehr. Diese Herren lernen es also nicht mehr. Daher ist alles Aufregen um diese Arroganzlinge vergeudete Lebenszeit.

 

Hak sie ab, die Typen.

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Danke Jungs für die aufmunternden Worte 😁. Ich bin da ganz bei euch. Es kommen wieder andere Zeiten, wo sich die Herren und Damen ein bisschen anstrengen müssen, um ein Auto für 200T so mir nichts dir nichts zu verkaufen und es werden auch wieder 458 mit einer guten Historie auf den Markt kommen. 

 

Ich wüsste nicht warum das passieren sollte. Es ist doch eh schon so, dass der deutsche und europäische Markt im Gegensatz zum asiatischen Markt benachteiligt wird. Das ist bei Rolex, Louis Vuitton oder Hermes nicht anders. Weil viele geizig sind, sparen und immer rumjammern und rumsabbern. Ich würde solche Leute die rumjammern wegen der Historie oder einem nicht ausgegebenen Wasser auch ablehnen. Wenn Du kein Geld hast Dir ein Wasser zu kaufen und davon den Kauf vom Auto abhängig machst oder weil der Gebrauchtwagen gebrauchte Reifen hat, na dann gute Nacht.

 

Klar kommen 458 er mit guter Historie auf den Markt. Zum hohen Preis. Weil das der gleiche Menschenschlag ist, der das meiste will und noch mehr. 

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Geschrieben

Hallo kmdx,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Hallo Mika,

 

so gerne - und so oft - ich in der Regel bei Deinen Argumenten "PRO" bin, so muss ich doch hier bei Deiner Argumentation widersprechen. Das Beispiel mit dem "Wasser kaufen" empfinde ich als etwas weit hergeholt. Ich bin mir sicher, dass es nicht um den realen Gegenwert eines Glases Wasser ging, sondern auf eine - wie ich ebenfalls empfinde - Honorierung eines Gastes/Kunden.

 

Wenn ich Kundenbesuch habe, ist es für mich aus Höflichkeit und Respekt schon ein Automatismus, meinem Gegenüber ein Getränk anzubieten. Insbesondere trifft es dann zu, wenn es entweder am frühen Morgen ist oder aber die Temperaturen so hoch sind, dass der Sachverstand suggeriert, dass der Kunde eine Erfrischung möchte.

 

Der Gegenwert des Fahrzeugs ist unerheblich aus meiner Sicht - es ist schlicht und einfach der fehlende Respekt, der den potentiellen Käufer zu einem Bittsteller degradiert. In diesem Fall würde ich auch nicht kaufen wollen; andere Väter haben auch schöne Töchter :).

 

Die Diskussion um die "Geiz ist Geil!"-Fraktion stellt sich bei Fahrzeugen in dieser Preiskategorie wohl eher nicht; dass Verkäufer bei VW/Opel/Ford wohl häufiger mit solchen "Honks" zu tun haben, möchte ich nicht abstreiten. Aber bei Ferrari, Lamborghini, ... wird dieses Klientel wohl eher nicht vorstellig.

 

Gerade die Verkäufer von Luxusmarken sollten sehr sensibel für ihre Kundschaft sein; die ist nämlich eher begrenzt, da sie nicht den breiten Markt repräsentiert. Solche Kunden erwarten, dass sie wertgeschätzt und entsprechend "hofiert" werden.

Ebenfalls sollte ein Verkäufer sich auch nicht dadurch täuschen/verwirren lassen, dass der Interessent "nur einen Gebrauchten" kaufen möchte; sehr schnell kann der nächste Kauf dann zu einem Neuwagen führen. Auch Verkäufer hochpreisiger Luxusgüter sollten nicht nur auf das Jetzt schauen, sondern auf die Zukunft mit einem zufriedenen Kunden achten.

 

Just my 0,02 Cent als Dienstleister mit mehr als 30 Jahren Kundenerfahrungen :)

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@URicken

Da täuscht Du Dich in einem Punkt. Auch im Ferrari- und Lambo-Lager gibt es genug „Naggerl“, wie wir hier in Bayern sagen. Das ist nicht „Geiz ist geil“ sondern die andere - typisch deutsche - Angewohnheit >>> Alles Meins!!! Dem Gegenüber nix gönnen usw. Ein müßiges Thema. 
 

Findest hier bei CP auch immer wieder wenn man manche Posts zwischen den Zeilen ließt.

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Naja, i.d.R. kommt man zu dem "überflüssigen" Geld, um sich einen Ferrari kaufen zu "gönnen", wenn man eben etwas auf das Geld achtet. Ob nun Euro oder Cent, ist dahin gestellt. Allerdings wird diese Eigenschaft oft auch als Geiz interpretiert, je nachdem aus welcher Ecke man kommt.  Da kommt dann auch schon mal ein Glas Wasser zwischen die Fronten. 😁

Auf der anderen Seite gibt es auch die "Großzügigen", die in der Regel nicht ihr eigenes Geld ausgeben/verschenken. Ob das Geld geerbt, verdient oder geliehen ist, weiß man nicht immer (sofort). 😎

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vor einer Stunde schrieb F40org:

@URicken

Da täuscht Du Dich in einem Punkt. Auch im Ferrari- und Lambo-Lager gibt es genug „Naggerl“, wie wir hier in Bayern sagen. Das ist nicht „Geiz ist geil“ sondern die andere - typisch deutsche - Angewohnheit >>> Alles Meins!!! Dem Gegenüber nix gönnen usw. Ein müßiges Thema. 
 

Findest hier bei CP auch immer wieder wenn man manche Posts zwischen den Zeilen ließt.

ja, da hast du recht und ich kann das aus einer anderen branche bestätigen, dass großverdiener hemmungslos um jeden cent feilschen und dem gegenüber nichts gönnen. 

Gast Kurt_Kroemer

Feilschen um den letzten Cent heisst aber doch nicht,

dass man die Grundregeln der Höflichkeit und Gastfreundschaft vermissen lässt. 

Fehlende Gastfreundschaft ist gleichbedeutend mit Ablehnung.

Der Kühlschrank meines Baustellencontainers ist immer gut gefüllt,

und die Kaffeemaschine allzeit bereit.

Jede Besprechung, auch jede Konfliktlösung wird mit einigen persönlichen Worten und Gesten begonnen.

Dazu gehört elementar auch das achten auf das Wohlbefinden der Gesprächspartner.

Man bereitet mit wenigen Worten und einigen Cent einen Wohlfühlteppich,

der die Basis eines guten Gesprächsverlaufes ist.

Man gibt seinem Gegenüber das Gefühl, respektiert zu werden; unabhängig vom Gesprächsgrund und dem späteren Ergebnis.

Wer das nicht beherrscht, ist kein guter Verhandler; erst recht kein guter Verkäufer.

Just my 2 Ct.

 

@URicken Du hast ja Recht in vielen Punkten. Ich habs auch ein biserl überspitzt geschrieben. Das geb ich zu. 

 

Aber weist ich verkauf grad auch einen Ferrari. Ohne Mehrwertsteuer. Jeder zweite ruft an und will handeln weil ohne MwSt. Das steht aber in der Beschreibung. 50 Prozent sagen das Auto ist super, wollen es kaufen, wollen es aber nicht kaufen, weil es über Liste ist. Sagen aber gleich das es keinen billigeren gibt. Wenn man das fünf Jahre macht, dann kann ich mir schon vorstellen das manche Verkäufer zielorientierter handeln. Es gibt viele Zeitstehler. Das was F40 und ultimatum sagt kenn ich auch. 

 

Busserl an alle

vor 4 Stunden schrieb F40org:

Auch im Ferrari- und Lambo-Lager gibt es genug „Naggerl“, wie wir hier in Bayern sagen. Das ist nicht „Geiz ist geil“ sondern die andere - typisch deutsche - Angewohnheit >>> Alles Meins!!! Dem Gegenüber nix gönnen usw.

Hinzu kommt extreme Pingeligkeit bei Gebrauchtwagenkäufern. Alle suchen den Wagen aus 1. Hand, von einer alten Dame schonend gefahren. Natürlich nicht zu schonend, schon artgerecht. Aber auch nicht zu....

 

Ihr wisst schon, was ich meine. Manchmal denke ich, wenn die Reifen schmutzig sind und der Tank nicht mehr die erste Benzinfüllung hat, ist der Gebrauchte unverkäulich. Übertreibe ich? Vielleicht ein bisschen.... ;)

 

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Ich find es bei Ferrari auch schwieriger. 
Hab das Gefühl, das ein Porsche mit über 100k km auf der Uhr wenig ein Problem ist. Einem Ferrari mit über 100k km ist ja schon fast unverkäuflich. 
Ich denk ein Lamborghini ist nich etwas schwieriger. 
ist nur mein Eindruck. 
 

vor 24 Minuten schrieb Il Grigio:

Hinzu kommt extreme Pingeligkeit bei Gebrauchtwagenkäufern. Alle suchen den Wagen aus 1. Hand, von einer alten Dame schonend gefahren. Natürlich nicht zu schonend, schon artgerecht. Aber auch nicht zu....

Gebrauchtwagen ist ein Neuwagen zu einem Gebrauchtwagenpreis ... 🤪

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Sprich mal mit Leuten die privat einen Porsche verkauft haben bzw. wollten - durch die Bank hört man nur, dass dieses Käuferklientel mit Abstand das Schlimmste ist was Genauigkeit der Announce sowie Zustandsbewertung des Fahrzeuges betrifft. Jeder weiß natürlich sowieso ALLES. Wie sie halt so sind.

 

Das wäre mal ein nettes Threadthema für den Winter.

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vor 7 Minuten schrieb Stocker85:

Einem Ferrari mit über 100k km ist ja schon fast unverkäuflich. 

Servus Kai,

so gut wie nichts ist unverkäuflich, es kommt praktisch einzig und allein auf den Preis an....

vor 15 Stunden schrieb F40org:

Sprich mal mit Leuten die privat einen Porsche verkauft haben bzw. wollten - durch die Bank hört man nur, dass dieses Käuferklientel mit Abstand das Schlimmste ist was Genauigkeit der Announce sowie Zustandsbewertung des Fahrzeuges betrifft.

Da gebe ich Dir Recht. Ich turne seit knapp 15 Jahren in der Porschewelt herum und hab's nie anders erlebt.

 

Jeder wünscht sich dort den 964, aus 1. Hand von besagter alten Dame schonend gefahren. Wenig km, aber natürlich keine Kurzstrecke, keine Standschäden, nachlackierungsfrei und vorsichtig artgerecht bewegt. Wenn er dann jedoch doch zu wenige km hat, macht ihn das verdächtig. Genauso wie zu viele km.

 

Ein Wolpertinger ist einfacher zu finden.....

  • Haha 4

Ruhig, Brauner! B)

 

Mein 997 ist 15 Jahre alt und hat 220 tkm auf der Uhr. Hat er Gebrauchsspuren? Neiiiin, natürlich nicht! ;)

 

Steinschläge habe ich nie nachlackieren lassen, denn partieller Neulack bedeutet Unfallwagen (wahrscheinlich war's ein Totalschaden 🤣). Mein 997 ist wegen der Steinschläge und den km wohl unverkäuflich. Tja, da muss ich ihn wohl behalten. Obwohl ich dafür keine Ausrede brauche.

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Da muss ich mal meinen Senf dazu geben:

 

2015 California T in Köln bestellt, Top-Verkäufer (bin da aus Neugierde reingeschneit, hatte mich eigentlich schon für einen GT-C Roadster entschieden), viel Kaffee alle Fragen  eines Neulings wurde beantwortet, Chef kam vorbei, hat sich vorgestellt, alles sehr sympathisch , familiär und professionell.

 

2017 dann einen 488 Spider Jahreswagen mit 1.500 km Laufleistung in Stuttgart gekauft, gleiche Erfahrung wie in Köln, Inzahlungsnahme des Cali, Preisverhandlung plus von mir gewünschte Extras  war innerhalb von 15 Minuten erledigt.

 

Wartung / Reparaturen in Frankfurt, gleiche Erfahrung, nettes, zuvorkommendes Personal, 0 Arroganz,  läuft einem der Chef über den Weg gibt es einen small talk, dazu laufend die Nachfrage, ob man noch einen Kaffee, Softdrinks oder einen Snack haben will!

 

Vorher hatte ich fast immer 11er, war plus minus okay, nur bei Mercedes gabs Probleme ohne Ende mit Qualität, Service und Kundenfreundlichkeit!

 

Fazit: in 5 Jahren nie ein Problem als "Kleinkunde" gehabt!

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