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SUV Verbot?


Thorsten0815

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vor 17 Stunden schrieb AC/DC_Gallardo:

Du kennst aber den Ursprung der Frauenparkplätze oder?

Quelle: Wikipedia

"Seit den 1990er Jahren dokumentieren Studien, dass sich viele Frauen im öffentlichen Raum unsicher fühlen, da sie sexuelle Übergriffe und Gewalt fürchten. Dadurch schränkt sich ihre Bewegungsfreiheit ein: Aus Angst, bedroht oder belästigt zu werden, meiden viele Frauen bestimmte Räume insbesondere in den Abend- und Nachtstunden."

 

[Ironie]

Was wäre, wenn ich Transgender oder sonst so ein Buzzword der Neuzeit wäre? Dann darf ich mich doch jederzeit auf einen solchen Parkplatz stellen; schlimmer noch, ich könnte mich in jeder Lebenslage rausreden! Frauen fordern - zu Recht - Gleichberechtigung. Dann fordere ich sie aber generell und nicht punktuell, wo es am besten passt!

[/Ironie]

 

PS: Ich fühle mich im öffentlichen Raum in bestimmten Regionen auch "unsicher", da ich auf Grund meines Aussehens sexuelle Übergriffe fürchte. Z. B. im Rotlichtviertel von Frankfurt; dort wird bei den Parkplätzen aber nicht getrennt :)

  • Haha 3

guten morgen,

mich ebenfalls als antifan von SUV zu erkennen gebe!

solch ein auto auf dem lande wegem dem allrad,erhöhte bodenfreiheit etc. ist ok !

für leutchen aus der stadt/großstadt die nicht abseits der straße bzw. auf dem lande anzutreffen sind finde ich solch ein kfz als nicht erforderlich.

 

wie dem auch sei,eine frage der sichtweite...!

wohne auf dem lande,fahre auch allrad jedoch als kombi,meines erachtens ausreichend.

 

ps,bis jetzt immer reingekommen in den matsch und wieder raus.

 

gruss

  • Gefällt mir 1
vor 1 Stunde schrieb URicken:

im Rotlichtviertel von Frankfurt; dort wird bei den Parkplätzen aber nicht getrennt :)

Du kennst Dich aber scheinbar gut mit der Parkplatzsituation aus! :D 

  • Haha 1
vor 5 Stunden schrieb erictrav:

Gerne.

Deine Entwicklung find ich gut, Einsicht ist ja noch immer der beste Weg zur Besserung. 

Musst dich nicht rechtfertigen dafür. Was hat es nun mit den manipulierten Tachos auf sich, welchen Bezug zum SUV Verbot in Innenstädten und warum sollte es dem Halter eines Fahrzeuges eine Mitschuld daran geben?

vor 21 Stunden schrieb URicken:

Frauenparkplätze sind diskriminierend. Ich unterscheide hier nicht.

Ist einer frei, stelle ich mich auch drauf!

Darfst du auch, weil es keinen "Schutz für Frauenparkplatze" gibt. Jeder darf sich da hinstellen, nur bei Behindertenparkplätzen und gesondert ausgeschilderten muss man die Kennzeichnung beachten ;)

 

vor einer Stunde schrieb Andreas.:

Was hat es nun mit den manipulierten Tachos auf sich, welchen Bezug zum SUV Verbot in Innenstädten und warum sollte es dem Halter eines Fahrzeuges eine Mitschuld daran geben?

Na nix. 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

 

Oh ich sehe gerade, du hast gewonnen. Platz 2 nach Markus auf meiner ignore Liste.

 

Ein SUV-Verbot oder auch nur eine SUV-Besteuerung wird sicher schon daran scheitern, dass es rechtssicher nur sehr schwer sein wird, ein SUV von anderen Bauformen abzugrenzen. Eine G-Klasse oder Defender wäre ja kein SUV, der Range dann aber schon.

 

Wenn dann hielte ich eine progressive Besteuerng für sinnvoll, die sich an konkret messbaren Daten orientiert.

Ähnlich wie in Norwegen oder anderen Ländern.

 

Also

CO2 Ausstoss nach WLTP

Länge, Breite, Höhe (jeweils über alles wg. Platzbedarf)

Masse

Ggf. noch Leistung oder andere Leistungsdaten

u.a.

 

Alle jeweils mit einem Gewichtungsfaktor und dann einer Besteuerungsfaktor versehen.

 

Progressiv meint, dass es für jede Kenngröße eine Freigrenze gibt, bis zu der keine (Teil-)steuer erhoben wird, also ein Mindestgewicht, Mindestlänge usw.  Diese wären dann an einem aktuellen E-Kleinwagen orientiert (kein lokaler CO2-Ausstoss), wie z.B. ein Zoe oder e-UP

Alles was jeweils darüber hinaus geht, kostet dann.

Das Ganze könnte darüber durchaus dann richtig progressiv gestaffelt sein.

 

Wird zwar kompliziert, aber würde am ehesten dazu führen, dass wieder mehr "vernünftigte" PKWs auf unseren Straßen fahren.

Und wer "mehr" fahren will, der solle sich den "Luxus" dann gerne leisten.

 

Aber ein reines SUV-Verbot halte ich für nicht umsetzbar.

 

  • Gefällt mir 1
vor 1 Stunde schrieb JoeFerrari:

Und wer "mehr" fahren will, der solle sich den "Luxus" dann gerne leisten.

Ist doch schon in 

a) Anschaffungspreis

b) Verbrauch

c) Kfz-Steuer anhand CO2-Ausstoß

berechnet.

 

Ich schließe den Kreis mit der Aussage, „solange der Kunde das Produkt kauft, ist es ein gutes Produkt“. Wenn ich den Markt mit Steuern & Abgaben reguliere, ist es keine (soziale) Marktwirtschaft mehr. Wenn Porsche mehr SUV als Sportwagen verkauft, ist das gut für den Staat und für Porsche. Aber halt doof für die Gegner von SUV :)

 

vor 12 Stunden schrieb JoeFerrari:

Wird zwar kompliziert, aber würde am ehesten dazu führen, dass wieder mehr "vernünftigte" PKWs auf unseren Straßen fahren.

Nur weil ein Fzg. (optisch?) "einen vernünftigeren" Eindruck hinterlässt muss es nicht zwangsläufig vernünftiger sein.

 

Ein SUV verbraucht nicht wesentlich mehr Fläche als ein Mittelklassekombi und durch den etwas höheren Verbrauch als ein Solcher fliesst eh schon mehr Geld in die Kassen, durch in der Regel Motoren mit mehr Hubraum auch. Sorry, ich wüsste nicht weshalb man sich darüber mokieren sollte.

 

Anscheinend sollte der Staat auf alles was man nicht selbst verwendet ruhig noch "eins draufsetzen". Leben und leben lassen.

Die Diskussion entstand aber mit der Begründung das SUV gefährlich sind.

Da wird der Hebel von den Gegner angesetzt. Zum Beispiel. Höheres Verletzungsrisiko bei Unfällen mit Fussgängern im Speziellen und aufgrund der Masse des Fahrzeuges im Allgemeinen.  

vor 53 Minuten schrieb Maadalfa:

SUV sind schon gefährlich; ich riskiere beispielsweise bei ihrem Anblick den Ekeltod ?

... hab mir heute einen Jaguar E-Pace als Schlechtwetter-Daily und Trailercar bestellt ... einer der wenigen SUV, die mir gefallen :)

 

ein Leserkommentar zu einem Fokus Beitrag:

 

13.09.19, 13:06 | Rainer Roth

Mich würde

an der ganzen Sache bloß eines interessieren: Was wäre medial passiert wenn es statt eines SUV ein Tesla gewesen wäre? Angenommen es handelt sich um ein medizinisches Problem und das Gaspedal wurde durchgedrückt, dann wäre der Tesla dank seiner völlig übertriebenen Beschleunigung mindestens doppelt so schnell gewesen. Das Gewicht des Tesla dürfte u.U. höher als bei dem SUV sein und mit erhöhter Wahrscheinlichkeit hätten sich die Batterien entzündet. Wie hätte dann der Unfall ausgesehen und was würden die Umweltaktivisten dann sagen? Das war ein tragischer Unfall. Nicht mehr und nicht weniger.

 

ich finde das sagt eigentlich alles zum Thema.

 

(https://www.focus.de/politik/deutschland/abseitiges-thema-klimaktivistin-zieht-in-zdf-ueber-suvs-her-kretschmer-stutzt-sie-zurecht_id_11139421.html?utm_source=other&utm_medium=social&utm_campaign=other-meme-shortlink&fbc=other-meme-shortlink&ts=201909131644&cid=13092019&fbclid=IwAR0eNXRJWnV9-5mCzzjJWCFYkon6qyY_XX-niYY2iL4AuEBwZ7p3d2BaCpo)

  • Gefällt mir 6

Habe eine Idee wir alle sammeln uns und machen eine Demonstration vor ein Öko Laden.

Für die werden Regenwald gerodet ,für  gesunden Müsli  !

In Brasilien brennt der Regenwald und wo sind die Aktivisten !  Man sohlte streichhölzer / Feuerzeuge / Raucher   verbieten   das sind unser Feinder.   Aber mich fragt keiner .    

  • Haha 1

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