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SUV Verbot?


Thorsten0815

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vor 13 Stunden schrieb Ultimatum:

angeblich waren die Zettel mit Plakatleim auf die Scheiben geklebt:

Wenn es tatsächlich so wäre, dann ist es Sachbeschädigung.

Ansonsten wird meiner Meinung nach viel Wind um nichts gemacht.

Mit Schaudern beobachte ich, wie sich die Debatte um Diesel/SUV/PKW immer mehr "radikalisiert".

Keiner ist gewillt, nachzugeben.

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Bei der Erkenntnis, dass BEIDE Parteien sowohl Recht als auch Unrecht haben - schlicht und einfach, dass sie ihre Ansicht der Dinge vertreten. Man muss nicht unbedingt der gleichen Meinung sein; sollte sie aber einfach akzeptieren (und somit eventuell seine Ansicht überdenken und "nachgeben").

 

 

nachdem es sich meiner meinung nach um eine neidreaktion handelt, wird diese radikalisierung erst enden, wenn wir alle auf dem kleinsten gemeinsamen nenner (auto-oder fahrrad modell) angekommen sind. im real existierenden luxus-sozialismus, der zum ziel hat mit möglichst wenig arbeit, viel freizeit und großzügigen staatlichen zuwendungen zu leben. die zuwanderern gegenüber geforderte toleranz wird hierbei gegen mitbürger völlig außer acht gelassen. 

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ja, ich bin das lebend gewordene feindbild! fahre deshalb damit nur in grünwald, auf die rennstrecke oder nach italien. da ist die welt noch in ordnung. für die stadt habe ich den panda. auch ein 4x4 und ein suv (smart utility vehicle).

 

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Gast Kurt_Kroemer
vor einer Stunde schrieb Ultimatum:

nachdem es sich meiner meinung nach um eine neidreaktion handelt, wird diese radikalisierung erst enden, wenn wir alle auf dem kleinsten gemeinsamen nenner (auto-oder fahrrad modell) angekommen sind. im real existierenden luxus-sozialismus, der zum ziel hat mit möglichst wenig arbeit, viel freizeit und großzügigen staatlichen zuwendungen zu leben. die zuwanderern gegenüber geforderte toleranz wird hierbei gegen mitbürger völlig außer acht gelassen. 

Tja, von nix kommt nix. Hat sich aber noch nicht überall herumhgesprochen.

Wenn der "Neid" in Selbstmotivation kanalisiert würde, wäre das für manche ein großer Fortschritt.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Thorsten0815,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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die millenials sehen keinen sinn in viel arbeit, sie wollen sich und das leben geniessen und sind dafür bereit sich einzuschränken. leider soll auch das gesellschaftliche umfeld eingeschränkt werden, sonst wäre das ok.

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vor 26 Minuten schrieb Ultimatum:

@AC/DC_Gallardo fast, dieses Modell wurde in Stadtpanzer umbenannt ?

ein gle 63s amg coupe

völlig unnütz und übermotorisiert, viel zu laut.

 

peinlich aber geil. ich habe jeden tag Freude daran!

 

Wäre da ein neuer G nicht etwas besser? :dafuer:

 

Wenn schon hohes Auto (SUV) dann ein richtiger Geländewagen für die Strasse, da ist die G-Klasse wohl ungeschlagen, für mich der ultimative Stadtpanzer.

 

Und die aktuelle Version fährt sich zum ersten Mal auch richtig gut...

 

Wir können uns den 63 aber leider nicht leisten, warten noch auf den 350d, bis es da einige Vorführer gibt...

 

 

R.

der g 350 ist sicher ein top auto!

 

der g ist kult und immer schön anzusehen. der neue g ist auch deutlich besser als der alte, der eher wie ein lastwagen fuhr und wäre eigentlich meine erste wahl gewesen. nach probefahrt muss ich allerdings sagen, dass ich für lange strecken die geduld nicht aufbringe. er kann schnell, aber das ist nicht seine domäne. zu laut, zuviel windwiderstand- und geräusche. auf befestigten bergstrecken zu unbeweglich. der gle coupe ist soviel sportlicher orientiert, bei offener strecke fährt er knapp über 300. nur schön ist er nicht.

vor 2 Stunden schrieb URicken:

Ansonsten wird meiner Meinung nach viel Wind um nichts gemacht.

 

vor 2 Stunden schrieb URicken:

Bei der Erkenntnis, dass BEIDE Parteien sowohl Recht als auch Unrecht haben

 

Recht und Unrecht mit oder bei was?

vor 10 Stunden schrieb URicken:

einfach akzeptieren

wenn „Ansichten“ einer Gruppe jedoch durch Gesetze und Verwarnungsgelder dem Bürger seine Bewegungsfreiheit einschränken und den Grundgedanken der sozialen Marktwirtschaft verändern und zu Ungunsten des Allgemeinwohls der eigenen Bevölkerung verschieben - ist dann von der anderen Gruppe Toleranz die richtige Reaktion?

 

Wenn eine der beiden Gruppen durch Vandalismus Gehör verschaffen will - ist Toleranz auch hier noch der richtige Weg?

 

Ich bin gespalten in meiner Meinung, sehe ich hierzulande sehr viele gesundheitsfördernde Maßnahmen durch politische Interessenträger. Aber auch das Gegenteil, leider immer wieder.

vor 23 Stunden schrieb Ultimatum:

meiner meinung nach um eine neidreaktion handelt,

Du glaubst doch nicht ernsthaft, irgendjemand ist neidisch auf diese Dinger.

 

Das ist so, als wenn ich behaupten würde du bist neidisch auf den alternativen Lebensstil und den schwarzen Block bei Demos.

Jeder ist neidisch auf das was andere mehr haben, und ich meine damit JEDER! Nur nicht jeder ist missgünstig! Allerdings sind 90% der rettet die Welt Fraktion so gesteuert das Keiner mehr haben darf als sie selbst.

Die ganze Aktion ist wie „wenn das Volk kein Brot hat soll es doch Kuchen essen“

Die ganzen Leute die protestieren würden viel mehr erreichen wenn sie sich Gedanken zu Lösungen machen statt allen erklären zu wollen was man nicht darf.

Aber wenn Mann zu dumm ist merkt man das hält nicht, und da man zugelassen hat das alle verdummen braucht man jetzt die Wählerstimmen und das Geld, Ergebnis sieht man ja, nur bringt es nix.

Egal wie man es betrachtet, das Problem ist die Gier, und die ist nicht immer finanzieller Natur.

 

Am 19.9.2019 um 11:18 schrieb Ultimatum:

die millenials sehen keinen sinn in viel arbeit, sie wollen sich und das leben geniessen und sind dafür bereit sich einzuschränken. leider soll auch das gesellschaftliche umfeld eingeschränkt werden, sonst wäre das ok.

Da ich noch Millenial bin, fühle ich mich angesprochen.

Daher meinen Senf dazu:

 

Ich finde es schade, dass ich leider meine geliebte Heimat Düsseldorf verlassen musste. Aber ich hatte einige Jobangebote dort, aber bin bewusst für meine Karriere und künftige Erwartungen in ein Niemandsland bei Frankfurt gezogen. Ich bin zwar bei Arbeitgeberfalle, aber wie Du siehst, gibt es doch genug Millenials, die sich opfern und auch mal auf einen Deal eingehen mit einer Erwartung, dass es sich in der Zukunft auszahlt. Ich bin nicht der einzige Mitarbeiter, der diese Entscheidung getroffen hat. Eigentlich kommen gefüllt 70% aller Millenials bei uns aus anderen Ecken und Großstädten. Einige hören zwar nach paar Jahren auf, kündigen und kehren in ihre Heimat zurück, aber die Mehrheit nimmt ihre Aufgabe ernst und ist bereit, sich zu opfern bzw. auf ihre Freizeit zu verzichten. 

Wie Du siehst, gibt es zum Glück mehr bodenständige und willensstarke Millenials. Um das zu erkennen, musst Du nur München verlassen, wo Du i.d.R. nur hochnäsige Menschengruppen hast ;). 

 

Jetzt kann ich Dir sagen, warum sich die Babyboomer Generation (vermutlich Deine Generation) schämen sollte:

Sicherlich hat die Babyboomer Generation viel von der Nachkriegsgeneration profitiert und kannte vermutlich auch keine Konsequenzen für das, was aus ihrer Tat erfolgt. 

Die Babyboomer Generation hat nie gelernt zu erkennen, wann Genug ist und wann nicht (Wie sollten sie? Die Nachkriegsgeneration hat den Grundstein von allen gebaut und hat alles der Babyboomer Generation in den Ar*** geschoben). 

Folge: Höher, schneller, mehr, besser, hungriger, unendlich und und und --> Diese Blindheit hat nun zahlreiche Konsequenzen verursacht: Finanzkrise, steigende Immobilienpreise, gegen die Millenials oftmals nichts tun können UND Umweltverschmutzung. 

 

Gerade ist das Thema Umwelt ein heißes Thema, das die Automobilindustrie betrifft. Ich bin auch absolut gegen das SUV Verbot und gegen den Populismus, mit dem man Diesel verteufelt. 

ABER Greta Thunberg kommt zum richtigen Zeitpunkt --> LEIDER. 

Hier haben sowohl die Babyboomer Generation als auch meine Generation wieder alles verpennt und nur an Höher, Schneller, mehr, besser, mächtiger etc. gedacht. 

Die Tatsache, dass alle studierten "Eliten" wieder mal verpeilt und etwas Sinnloses von sich geben und auf der anderen Seite endlich mal jemand von der Minderheit aufsteht und zum Handeln zwingt, zeigt, dass wir alle von früheren Krisen nichts gelernt haben und wir immer weiter machen wie bisher. 

 

Das Peinliche kommt jetzt: Dieser Jemand ist ein Kind, das vermutlich nicht viel von der Welt gesehen hat, aber glass klar erkennt, wie die Welt läuft. 

Man stelle sich vor, was wir heute ohne Greta Thunberg in den Medien sehen würden.. Hätten wir so eine exzessive Diskussion über die Umwelt ohne Greta Thunberg? 

Als Trump den Pariser Vertrag gekündigt hat, hat diese Aufregung nur einen Tag gedauert. Dann hat man schnell das Thema Umwelt vergessen. 

 

Und jetzt noch mal zum Thema SUV Verbot: Wessen Idee ist denn das SUV Verbot? Es kommt weder von Greta noch von Millenials, sondern von Deiner Generation. Greta hat nur dieses Thema noch mal angeregt und zum Handel gefordert. Mehr nicht! 

Jetzt, wo die Babyboomer Generation eine Verantwortung für das Handeln übernehmen muss, scheint diese bereits überfordert zu sein, wenn sinnlose Vorschläge wie SUV Verbot oder Dieselverbot langsam aus Ecken kriechen.. 

 

Die Umwelt sollte doch wenigstens ein "Gut" sein, das von Generation zu Generation weitergegeben werden kann oder? Eine saubere Erde oder wenigstens immer Verbesserungen, die jeder Mensch (arm oder reich) profitieren kann. 

Wenn wir nicht auf die Umwelt achten, was hätten wir denn übrig für die nächste Generation? 

 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Kor1987:

Jetzt kann ich Dir sagen, warum sich die Babyboomer Generation (vermutlich Deine Generation) schämen sollte:

Sicherlich hat die Babyboomer Generation viel von der Nachkriegsgeneration profitiert und kannte vermutlich auch keine Konsequenzen für das, was aus ihrer Tat erfolgt. 

Die Babyboomer Generation hat nie gelernt zu erkennen, wann Genug ist und wann nicht (Wie sollten sie? Die Nachkriegsgeneration hat den Grundstein von allen gebaut und hat alles der Babyboomer Generation in den Ar*** geschoben). 

Folge: Höher, schneller, mehr, besser, hungriger, unendlich und und und --> Diese Blindheit hat nun zahlreiche Konsequenzen verursacht: Finanzkrise, steigende Immobilienpreise, gegen die Millenials oftmals nichts tun können UND Umweltverschmutzung. 

Du hast aber wirklich gar nix verstanden außer selbstgefällig anderen die Welt erklären zu wollen. Und hart arbeiten bedeutet bei Dir was? 40 Stunden? Von Düsseldorf nach Frankfurt ist ein Opfer?

 

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Hart arbeiten: Mind. 70 Stunden pro Woche (mobil und flexibel sein). Wenn man aufgrund einer Zeitverschiebung auch mal in Asien mit deutschen Kollegen bis 23 Uhr arbeiten muss. 

Ist es nicht hart genug? Dann sind wir wieder bei Härter, Höher, Schneller etc. eieiei.. 

 

Vermutlich kommt ja wieder ein Generationsstreit, der leider nicht endet. 

Gast Kurt_Kroemer
vor 12 Minuten schrieb Kor1987:

Hart arbeiten: Mind. 70 Stunden pro Woche (mobil und flexibel sein). Wenn man aufgrund einer Zeitverschiebung auch mal in Asien mit deutschen Kollegen bis 23 Uhr arbeiten muss. 

Ist es nicht hart genug? Dann sind wir wieder bei Härter, Höher, Schneller etc. eieiei.. 

 

Vermutlich kommt ja wieder ein Generationsstreit, der leider nicht endet. 

Ich bin ja soooo stolz auf Dich..... ?

Ich muss Dich aber enttäuschen; Du stehst da nicht allein auf weiter Flur.?

Die Frage ist doch nicht, wie schwer oder hart man arbeitet.

Es kommt - wie Helmut Kohl weiland sagte - darauf an, was hinten raus kommt.

Das Problem ist auch kein Generationenproblem wie Du meinst.

Wir haben ein gesellschaftspolitisches Problem, das durch den erforderlichen Wandel der Prioritäten offensichtlich wird.

 

Dabei  spielt halt die menschliche Psyche die entscheidende Rolle.

Die aktuellen Herausforderungen wurden in der Vergangenheit erzeugt (auch gezeugt).

Die Probleme wurden in der jüngeren Vergangenheit erkannt.

Die Probleme werden jetzt proklamiert

Die Probleme müssen in der Zukunft behoben werden.

 

Und da sind wir bei der grössten Herausforderung:

Wie erkläre ich einem Kind, das es in Zukunft seine Spielzeuge nicht mehr benutzen darf?

Die Menschen "funktionieren" in der Gruppe schlechter als ein kleines Kind.

Letztendlich hat jeder die Angst, zu kurz zu kommen; es entsteht eine gewisse Raffgier.

Hier auf den Verzicht zu Gunsten anderer zu plädieren funktioniert nur sehr bescheiden.

(Versuche mal in einen vielbefahrenen Kreisverkehr einzubiegen dann weisst Du was ich meine)

Diese aktuellen Apelle, Verzicht zur Schonung von Resourcen zu üben ist zum Scheitern verurteilt.

Genau so gut kann man einem 4-Jährigen eine Tüte Gummibärchen geben, und es bitten sich diese für 2 Wochen einzuteilen.

Es bringt auch nichts, wenn wir uns jetzt gegenseitig vorwerfen, es "verkackt" zu haben.

Aktuell kann man allenfalls Untätigkeit als Vorwurf hervorbringen.

Und genau das passier ja z.B. bei der FfF-Bewegung.

Aber auch hier muss man sagen, das diese Bewegung nur den Letztstand der Unzufriedenheit darstellt.

Insofern sehe ich da bei FfF kein Alleinstellungsmerkmal gegeben.

Die Bestrebungen zur Erzeugung nachhaltiger Energien sind ja nun nichts neues.

Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Verstromung von z.B. Gülle, usw. sind schon etwas ältere Verfahren

und markieren für mich den Beginn des Umdenkens.

Das was jetzt neu dazu gekommen ist, ist die Tatsache, das es nicht für alle reicht.

Die Bevölkerungsexplosion in anderen Erdteilen, und somit das Verlangen nach mehr Energie und Nahrung,

haben letztendlich zur Zuspitzung eines latenten Problems zu einem akuten geführt.

 

Aber um Dein persönliches Gewissen etwas zu beruhigen:

Selbst wenn wennn Deutschland morgen nicht mehr existierte; der D-Verbrauch also genau "NULL" wäre,

würde das Problem wohl noch nicht einmal meßbar verringert werden.

Ich möchte sogar eher behaupten, daß es dann verschärft würde.

Alleine auf Grund der Tatsache, das der Technologieschub aus Deutschland nicht zu unterschätzen ist.

Und wenn wir es schaffen, uns als Blaupausenverkäufer für nachhaltige Technik zu etablieren, dann sehe ich für uns

auch eine eher helle als dunkle Zukunft.

Und für Dich eröffnet sich eine große Spielwiese, Deine 70-Stunden-Woche sinnvoll zu verbringen.

 

 

vor einer Stunde schrieb Kor1987:

Wie Du siehst, gibt es zum Glück mehr bodenständige und willensstarke Millenials. Um das zu erkennen, musst Du nur München verlassen, wo Du i.d.R. nur hochnäsige Menschengruppen hast ;). 

da hast du sicher recht, meine anmerkung war etwas überspitzt formuliert. wir haben kundenseitig viele millenials, die genau wissen was sie wollen.

 

vor einer Stunde schrieb Kor1987:

Jetzt kann ich Dir sagen, warum sich die Babyboomer Generation (vermutlich Deine Generation)

nein, klinge ich schon so alt!? ich bin generation x berufsbedingt mit vielen anleihen eines digital natives ?

vor einer Stunde schrieb Kor1987:

Gerade ist das Thema Umwelt ein heißes Thema, das die Automobilindustrie betrifft. Ich bin auch absolut gegen das SUV Verbot und gegen den Populismus, mit dem man Diesel verteufelt. 

ABER Greta Thunberg kommt zum richtigen Zeitpunkt --> LEIDER. 

was ich angeprangert habe ist, dass eine immer und für jeden, unabhängig von der generation sinnvolle idee, umwelt und lebewesen zu achten zum klassenkampf verwendet wird. so kann sie flächendeckend, generationen- und einkommens-übergreifend alleine schon deswegen keine akzeptanz finden. die umwelt zum achten ist keine frage von partei, religion oder einkommen, sondern eine selbstverständlichkeit. dogmatisches verteufeln von luxusgütern, die oft aufgrund des preises alleine schon umwelt- und resourchengerechter, nachhaltiger hergestellt werden können ist der falsche ansatz. ein historischer mercedes oder eine alte leica seien beispielhaft genannt.

 

vor 45 Minuten schrieb Kor1987:

Vermutlich kommt ja wieder ein Generationsstreit, der leider nicht endet. 

das hoffe ich nicht und wird hier auch nicht geschehen. wobei die ablehnung von suv, sportwagen und exotischen hier in münchen immer eher von senioren ausgeht. die Kinder, denen man eigentlich kein automobile leidenschaft mehr nachsagt, sind soweit es mich betrifft immer feuer und flamme für coole autos.

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vor 2 Stunden schrieb Kor1987:

Die Babyboomer Generation hat nie gelernt zu erkennen, wann Genug ist und wann nicht (Wie sollten sie? Die Nachkriegsgeneration hat den Grundstein von allen gebaut und hat alles der Babyboomer Generation in den Ar*** geschoben). 

das war flächendeckend sicher so nicht und trifft eher auf die heutigen rich kids zu. 

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Gast
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