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Werterhalt - Sinn oder Unsinn?


32amg

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vor 28 Minuten schrieb Stig:

Ich sehe diese Entwicklung auch an Trackdays, an denen es kaum mehr wirklich junge Leute hat. Zu meiner Zeit war es für mich und meine Freunde doch das oberste Ziel, möglichst rasch (für wenig Geld) ein rennstreckentaugliches Auto zu haben und damit einen Lizenzkurs oder Trackday zu besuchen. Aber statt einem Renn-Helm kauft man sich mit dem ersten richtigen Lohn heute lieber eine VR-Brille. 

Das ist auch heute noch so, nur du musst schauen welche Trackdays du besuchst. Bei vririden in Holland sind fast nur Junge Leute mit einfachen Autos, bei Curbstone eben nur die teuren Autos.

Es ist eben immer der eigene Standpunkt der einem den anderen Blickwinkel gibt.

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vor 3 Stunden schrieb F40org:

Die Erben sind weltweit bereits seit geraumer Zeit dabei, die automobilen Lebenswerke ihrer Eltern zu veräußern. Es besteht null Interesse an den teils sehr hochwertigen Sammlungen.

Reden wir hier von vor-WK Fzg oder moderneren (ab ca. 1960er)?

Jetzt dauert es nicht mehr lange, dann fallen auch Fahrzeuge wie ein Maybach Zeppelin. Falls jemand so etwas Grausames für Kleingeld loswerden will, würde ich mich opfern :D

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Am 22.4.2019 um 21:41 schrieb 32amg:

Wertzuwachs ca. 50 %

Das ist doch nur virtuell, solange Du ihn nicht verkaufst. Verkaufst Du ihn, hast Du danach den Spaß nicht mehr.

 

Ich las mal in auto, motor und sport (okay, hörensagen), dass eine Dame in Pebble Beach für ihren Auburn Speedster etliche Mio $ geboten bekommen haben soll. Sie hätte nett Gewinn gemacht mit dem Verkauf. "Was soll ich mit dem Geld machen? Einen anderen Auburn kaufen? Ich hab ja dann keinen mehr!" So sehe ich das auch.

 

Bei der Hochzeit schon an Scheidung denken? Sprich beim Kauf des Traumautos schon an dessen Wiederverkauf denken? Das sind für meinen Geschmack die gleiche Sorte Leute, die diese unsäglichen Auto-BHs spazieren fahren, damit der Lack geschont wird für den Wiederverkauf. Ich fahre das hässliche Ding spazieren, damit der Besitz-Nachfolger einen schönen Lack bekommt. Krank!

 

Am 23.4.2019 um 09:48 schrieb Stig:

bei mir da auch etwas Schadenfreude mit im Spiel: das ganze grenzt für mich nämlich, speziell mit diesen neuen Porsches, stark an zügellose Gier.

Bei mir genau so. Vor - sagen wir - 10 Jahren bekamst Du eine Pagode oder einen E-Type Roadster für 50 bis 60.000 EUR. Inzwischen sind die Preise abgedriftet, trotzdem wurde gekauft nach dem Motto "Ich zahle jetzt 100, kriege aber bestimmt 150 zurück". Diesen "Spekulanten" gönne ich die Bauchlandung.

 

Wer diese Autos liebt und sagt "egal, auch wenn sie 100.000 kosten, ich will jetzt einen", auch der wird sich vielleicht ärgern, dass er ihn jetzt für sagen wir 80.000 bekommen könnte und seiner jetzt 20.000 weniger wert ist. Aber wer er ihn aus Enthusiasmus kauft, ihn behält und genießt, für den sind die Verluste nur virtuell, nicht real. Was also soll's dann?

 

Gruß

 

Michael

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Naja, die Spekulationspreise der letzten Jahre können allerdings durchaus vom Kauf abhalten, auch wenn einem das Auto den überteuerten Preis theoretisch „wert“ ist.

Ich schiebe schon lange das Thema Carrera 3.2 vor mir her, zu lange.

Das waren in Topzustand mal 20-25t€ Autos. Heute, obwohl bereits eine erste Korrektur feststellbar ist, 50-60t€.

Das Modell ist weder selten (von den G 911 sogar das meistproduzierte) noch historisch sonderlich signifikant. Die Generation, bei der das Auto mal Jugendtraum war, ist mittlerweile auch in einem Alter, in dem sie sich den Traum wahrscheinlich erfüllt hat, d.h. der Markt ist wohl eher stagnierend. 

Meiner Beobachtung nach zieht der lange ungeliebte 964 mittlerweile preislich sogar vorbei (besonders als C2 Handschalter).

Auch wenn ich mit die aktuellen Preise leisten kann, so scheinen sie mir objektiv nicht realistisch, sondern aufgeblasen vom Hype der raren Markenbrüder. Ich kaufe aktuell nicht, da mich die Chance einer Korrektur (und sei sie nur im Buchwert) von >50% schreckt.

Gleiches Szenario bei den von mir favorisierten BMW der E3x Reihe.

Und eigentlich allen anderen Assets momentan...

vor 8 Stunden schrieb sebastian089:

da mich die Chance einer Korrektur (und sei sie nur im Buchwert) von >50% schreckt.

Ich will das gar nicht pauschal in Abrede stellen. Denn natürlich muss einem das Auto dann auch wie im obigen Beispiel 50 bis 60.000 EUR wert sein. Wenn da das Preis-/(emotinales) Leistungsverhältnis nicht (mehr) passt, dann geht es nicht. Klar.

 

Aber wenn man so ein Auto wirklich haben will, wird es doch ohnehin nie mehr verkauft. So wäre zumindest mein Gefühl für so ein Auto. Dann verliere ich nie wieder Geld an ihm, weil ich es vererbe, nicht verkaufe.

 

Natürlich kann man sich sagen, ich warte noch, bis die Preise wieder sinken. Fragt sich, wie lange das dauert bzw. wie realistisch das ist. Solange aber verzichte ich auf den Spass, es zu bewegen. Wie sagte mein Vater? "Junge, wenn Du ihn Dir nicht bald kaufst, kommst Du nicht mehr rein in so ein Auto!" :lol:

 

Carpe diem. Man weiß nie, wie lange man lebt und gesund bleibt. Heute ist der 1. Tag vom Rest Deines Lebens.

 

Gruß

 

Michael

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Ich fahre auch um Spaß zu haben.

Wir sind doch alle hier bei Carpassion, nicht auf einer Auktionsplattform.

 

Die Wertentwicklung lässt sich ja allein deswegen nicht prognostizieren, da wir alle nicht wissen, wofür sich die Menschen in 10, 20 Jahren interessieren, geschweige denn in Zukunft noch kennen! Prioritäten und Interessen können sich (schnell) ändern.

 

Beispiel:

Der Ferrari Testarossa oder auch F40 war in den 80/90er-Jahren ein Jugendtraum, der in vielen Kinderzimmern als Poster hing.

Diese Generation ist heute die beste potentielle Kundschaft.

Aber sie werden auf der anderen Seite auch älter und solche Autos für sie zunehmend "unfahrbar", da Rücken und ein paar Wehwehchen.

 

Die jüngeren Generationen hatten AMG´s, coole Oldschool-Fahrräder oder Facebook-Lebensweisheiten in ihren Zimmern als Poster hängen.

Führerschein machen? Vielleicht.

Testarossa? Was ist das?

Eigenes Auto? Nö, Car-Sharing.

 

In welche Richtung sich die Preise vor diesem Hintergrund entwickeln, kann wirklich niemand sagen.

Ist ja auch egal.

Denn Leidenschaft ist unbezahlbar.

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Hallo 32amg,

 

schau doch mal hier zum Thema Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Ich finde es leider immer problematisch, wenn Menschen aus einer Generation über eine andere Generation sprechen, als wüssten Sie es besser.

 

Nichts für ungut.

 

Nach meiner Erfahrung sind Teile der jetzigen Generation der 18-28 Jährigen (um einfach mal einen Zeitraum festzulegen), immer noch genauso "Auto verrückt" wie Teile der Älteren Generation. Dass sich die entsprechenden Modelljahre verschieben ist denke ich legitim und war damals bestimmt nicht anderst als heute. Trotzdem dreht sich ein "junger" Autoverrückter sowohl nach einem F40 als auch nach einem La Ferarri um. Die Formen des E-Type bleiben wunderschön und der Sound eines Pagani Zondas wird nie stören.

 

Was ich damit sagen möchte ist, dass Eindrücke manchmal täuschen können.

 

Zurück zum Thema.

 

Meiner Meinung nach finde ich es legitim bis zu einem Gewissen Grad auch den Wiederverkauf im Kopf zu behalten. Und wenn es nur 20% sind. Ich persönlich würde mich bezüglich Farbe und Austattung niemals aufgrund eines möglichen Wiederverkaufs einschränken lassen. Trotzdem würde ich (wenn es das Geld zu lässt) lieber einen Speciale als einen "normalen" 458, lieber einen SV als einen "normalen " Aventador oder eher (extrem Gedacht) einen MC12 als einen Enzo kaufen. Obwohl alle Fahrzeuge emotional für mich auf ähnlichem Niveau sind. Natürlich spielt bei den ersteren Fahrzeugen das Extremere auch eine Rolle, der Gedanke an den Werterhalt schwingt aber definitiv mit.

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vor 15 Stunden schrieb Il Grigio:

Bei der Hochzeit schon an Scheidung denken?

Weil es so viele Leute gibt, die genau das nicht tun, gibt es eine Reihe von anderen Leuten (zB Scheidungsanwälte), die sich dann das Auto kaufen können, ohne an den Wertverlust denken zu müssen :lol:.

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Die Zukunft gehört Elektrofahrzeugen und genauso wie sich heute keiner mehr eine Postkutsche oder ein Hochrad kauft wird in absehbarer Zeit niemand mehr ein verbrennerfahrzeug wollen. Für die nächsten 10 oder 20 Jahre können Petrolheads aber noch aufatmen. 

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Am 25.4.2019 um 21:37 schrieb Il Grigio:

"Was soll ich mit dem Geld machen? Einen anderen Auburn kaufen? Ich hab ja dann keinen mehr!" So sehe ich das auch.

Na was wohl: Sex, Drugs und Rock'n'Roll und der Rest wird verprasst!

 

Aber jetzt mal im Ernst: Für viele war der Besitz für eine lange aber begrenzte Zeit eine tolle Erfahrung. Aber was machen wenn nun ein neues Auto (z.B. neueres Modell vom gleichen oder anderen Hersteller mit komplett neuen Fahrverhalten) erfahren will. Also muss eben das Alte weichen, um sich den Wunsch zu finanzieren.

 

Im Prinzip schon selber beantwortet, wieso man den "Auburn" nach einer bestimmten Zeit verkauft.

vor 16 Stunden schrieb Il Grigio:

Man weiß nie, wie lange man lebt und gesund bleibt. Heute ist der 1. Tag vom Rest Deines Lebens.

 

vor 4 Stunden schrieb au0n0m:

Die Zukunft gehört Elektrofahrzeugen und genauso wie sich heute keiner mehr eine Postkutsche oder ein Hochrad kauft wird in absehbarer Zeit niemand mehr ein verbrennerfahrzeug wollen. Für die nächsten 10 oder 20 Jahre können Petrolheads aber noch aufatmen. 

 

Was für ein Unsinn.

Für den innerstädtischen Bereich sind Elektroautos wunderbar und wenn mein Microlino denn irgendwann kommt, dann fahre ich innerstädtisch natürlich elektrisch.

 

Aber für ernsthafte Reisen taugt ein Elektroauto in absehbarer Zeit nur sehr bedingt und wird sicher nicht den Verbrenner ersetzen.

Der Hype um das Elektroauto ist durchaus vergleichbar mit dem Hype um die Nuklearenergie in den sechziger und siebziger Jahren und dem grandios unsinnigen Atomausstieg der Bundesregierung nach Fukushima.

Ich gehöre durchaus zu den Early Adopters, habe aber immer noch keinen Tesla, weil ich 90% meiner Strecken in einem 13 Jahre alten Brabus-Smart zurücklege und ansonsten innerdeutsch die Eisenbahn und auf ernstlich weiten Strecken NetJets bevorzuge.

 

Und zum Vergnügen fahre ich einen katalysatorlosen und einen komplett abgasgereinigten Verbrenner. Wenn kein Salz auf der Straße liegt...

 

Unideologische Grüße, Hugo.

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vor 21 Minuten schrieb hugoservatius:

Aber für ernsthafte Reisen taugt ein Elektroauto in absehbarer Zeit nur sehr bedingt und wird sicher nicht den Verbrenner ersetzen.

In den meisten Fällen teile ich ja durchaus Eure Meinung, werter Hugo, in diesem Punkte allerdings nicht. Absehbar ist für mich - im automobilen Maßstab - ein Zeitraum von etwa ein- bis zwei Fahrzeuggenerationen, und spätestens dann dürften Verbrenner im PKW-Bereich allenfalls dann noch eine Rolle spielen, wenn sich die synthetischen Kraftstoffe doch noch durchsetzen sollten, woran man aktuell einige Zweifel haben dürfte.

 

Ich wage die nicht sehr gewagte These, dass wir heute da im Automarkt stehen, wo wir im Bereich der Fotografie in den 90ern waren, als Digitalkameras noch teure Knipsen ohne Auflösung waren...

 

Verbrennerautos sind das neue "analog", die Frage ist nur wie lange gibt es dann noch "35mm-Film" im Autobereich oder den "Thorens" fürs Auto...

 

 

Werterhalt hat ja mit mehreren Aspekten zu tun. Zum einen muss ich die Sache, das Auto, so pflegen und warten, dass es bestmöglich einsatzfähig bleibt und kein Reparaturstau entsteht,  zum anderen muss es  am Tage X auch noch oder wieder Interessenten für das Schätzchen geben...

 

(Kleine Anekdote am Rande... ich veräußere gerade meine rund 25 Jahre alte Hifi-Anlage...Werterhalt bisher ca. 50% vom damaligen NP...immerhin ...)

 

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vor 8 Stunden schrieb JoeFerrari:

Ich wage die nicht sehr gewagte These, dass wir heute da im Automarkt stehen, wo wir im Bereich der Fotografie in den 90ern waren, als Digitalkameras noch teure Knipsen ohne Auflösung waren...

ich wage zu behaupten:

  • dass sich an der pannenursache nummer 1 des adac auch in zukunft nichts ändern wird ! :lol:

...und wenn dem nicht so sein sollte wird es die mobile Siri = CARrie sein,welche dich einfach nicht auf strecke gehen lässt, weil die restreichweite nicht für das angedachten ziel ausreicht,die physis des fahrers es nicht zulässt(drogen und gesundheitstest vor fahrtbeginn...etc.) oder die akktuelle verkehrslage mittels einem kleinen datenaustausch zwischen TIM  und CARrie dazu führt dir deinen angedachten individualverkehr einfach zu untersagen und dich bei TAXiSAM einzubuchen,sofern nicht noch extra CO2 boni auf dem AUTOGIRO vorhanden sind ?

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vor 9 Stunden schrieb hugoservatius:

und wenn mein Microlino denn irgendwann kommt

In ein paar Wochen darf angezahlt, konfiguriert und bestellt werden. Auch erste Probefahrten wurden in Aussicht gestellt.

Ich hoffe allerdings, dass Sie es verkraften können wenn eine Klientel wie ich ohne Einstecktuch, ebenfalls Microlino fährt. :D 

  • Haha 1
vor 14 Stunden schrieb JoeFerrari:

Ich wage die nicht sehr gewagte These, dass wir heute da im Automarkt stehen, wo wir im Bereich der Fotografie in den 90ern waren, als Digitalkameras noch teure Knipsen ohne Auflösung waren...

Da vermengst Du aber zwei unterschiedliche Ansätze...

Die digitale Fotographie hat sich durchgesetzt, weil sie die technisch bessere Lösung darstellt, mit der man den Anwendernutzen deutlich erhöhen kann.

Beim Automobil hat sich aus gleichem Grund der Verbrenner durchgesetzt und trotz weitergehender Entwicklungen (z.B. besonders nach dem 2. Weltkrieg bis in die 1970er Jahre) hat es die Elektromobilität nicht geschafft. Der jetzige "Durchbruch" ist rein ideologisch/politisch motiviert, ähnlich wie seinerzeit der "Durchbruch" der Nuklearenergie.

 

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vor 9 Stunden schrieb hugoservatius:

Der Hype um das Elektroauto ist durchaus vergleichbar mit dem Hype um die Nuklearenergie in den sechziger und siebziger Jahren und dem grandios unsinnigen Atomausstieg der Bundesregierung nach Fukushima.

Ob persönliche Entscheidungen mit Regierungsentscheidungen in Bezug auf den Fahrzeugkauf vergleichbar sind?

Ich hoffe da ja doch noch ein wenig auf den freien Markt der das durch die besten Angebote und höchste Nachfrage der in Ihrer Kaufentscheidung freien Käufer ermöglicht. Es sei denn, es würde neben den Klimazertifikaten noch ein, durch belegbares Kaufverhalten begründe, persönlich und (sozial)medienwirksam verliehener Klimaorden eingeführt.

 

Auf einen Smiley verzichtende Grüsse,

Thorsten 

vor 9 Stunden schrieb BMWUser5:

Im Prinzip schon selber beantwortet, wieso man den "Auburn" nach einer bestimmten Zeit verkauft.

Es ändert sich vieles im Leben, und natürlich verkauft man dann doch auch mal einen "Auburn". Nur beim Kauf sich schon einzuschränken und etwas zu kaufen, was man nicht möglichst genau so, wie es ist, selbst haben wollte, sondern mit Rücksicht auf den späteren Wiederverkauf ausgesucht hat, ist für mich widersinnig.

 

Ich kaufe mir doch statt eines Porsche, Ferrari etc. keinen Minivan, nur weil der wertstabiler ist (ist er nicht, ich weiß, blödes Beispiel).

vor 6 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ob persönliche Entscheidungen mit Regierungsentscheidungen in Bezug auf den Fahrzeugkauf vergleichbar sind?

Ich hoffe da ja doch noch ein wenig auf den freien Markt der das durch die besten Angebote und höchste Nachfrage der in Ihrer Kaufentscheidung freien Käufer ermöglicht.

Naja, wenn eine Regierung u.a. Fahrverbotszonen für Verbrenner ausspricht und steuerliche Förderungen für reine E-Fahrzeuge einrichtet, möchte ich wissen, was das mit einer marktregulierten "Angebot und Nachfrage"-Situation zu tun hat?

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vor 37 Minuten schrieb planktom:

ich wage zu behaupten:

  • dass sich an der pannenursache nummer 1 des adac auch in zukunft nichts ändern wird ! :lol:

...und wenn dem nicht so sein sollte wird es die mobile Siri = CARrie sein,welche dich einfach nicht auf strecke gehen lässt, weil die restreichweite nicht für das angedachten ziel ausreicht,die physis des fahrers es nicht zulässt(drogen und gesundheitstest vor fahrtbeginn...etc.) oder die akktuelle verkehrslage mittels einem kleinen datenaustausch zwischen TIM  und CARrie dazu führt dir deinen angedachten individualverkehr einfach zu untersagen und dich bei TAXiSAM einzubuchen,sofern nicht noch extra CO2 boni auf dem AUTOGIRO vorhanden sind ?

Genau so wird es wohl kommen. Sogar der Kühlschrank zu Hause gestattet es nicht dir Tür über längere Zeit geöffnet zu lassen. 

Und selbst Fahren wird, genau so wie Verbrennungsmotoren allgemein, verboten sein.  

vor 4 Minuten schrieb matelko:

Naja, wenn eine Regierung u.a. Fahrverbotszonen für Verbrenner ausspricht und steuerliche Förderungen für reine E-Fahrzeuge einrichtet, möchte ich wissen, was das mit einer marktregulierten "Angebot und Nachfrage"-Situation zu tun hat?

Muss ich den Smiley für Dich doch noch hinzufügen? 

vor 11 Minuten schrieb Thorsten0815:

Auf einen Smiley verzichtende Grüsse,

Thorsten 

 

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