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Umweltzonen


Gast

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Was Grundlast ist, und dass mehr Regenerativer Anteil auch mehr Lastregelung zur Folge hat und dass das ständige Regeln die normalen Kraftwerke deutlich ineffektiver macht - das kapieren die alle nicht und Aufklärung ist anscheinend nicht nötig. Und wenns nur in der Sendung mit der Maus wäre...
Es ist ein Trauerspiel.

Gruß,
Eno.

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Ja, Eno, die "Sendung mit der Maus" könnte wirklich mal eine Episode zum Thema "Stromgewinnung und -Versorgung" machen. Hoffentlich sitzen dann bei der Ausstrahlung dieser Folge auch die zuständigen Politiker mal vor dem Glotzophon und sperren Augen und Ohren auf. Hier kommt die Maus :)

Am ‎24‎.‎05‎.‎2018 um 16:36 schrieb Gast:

Nichts Neues, in einer Masterarbeit an der Uni Essen/Duisburg kam als Ergebnis heraus, dass Fahrverbote in Städten am Rhein wohl kaum zu einer nennenswerten Schadstoffreduktion führen würden. Wegen der Rheinschiffahrt.

Das glaube ich gerne. Gibt es für die Rheinschiffe eigentlich Abgasnormen? ?

 

Mir ist nur bekannt, daß solche in der internationalen Seeschiffahrt fehlen - und zwar mit schmerzlichen Folgen für die Umwelt. :(

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vor einer Stunde schrieb Markus Berzborn:

Das frappanteste Beispiel ist aktuell der "Wald der Idioten", auch als Hambacher Forst bekannt. :)

Das sehe ich aus verschieden Gründen wieder mal ganz anders als Du.

Zum Beispiel: Wenn schon der Ausstieg aus der Braunkohle geplant ist, sollten wir wertvolle Naturreservate nicht leichtfertig opfern, da wir diese nicht wieder erschaffen können. Mal ganz unabhängig von der Diskussion über Grenzwerte. Hier differenziere ich deutlich stärker als Du. Ich versuche über Generation weiter zu denken.

 

vor einer Stunde schrieb Markus Berzborn:

aktuellen Bundesrepublik bzw. ihrer politischen Führung

Woher kommen eigentlich diese seltsamen Ideen der Politiker? Im Normalfall durch Lobbyisten und NGOs der Konzerne die ihnen die Gesetzesentwürfe fix und fertig vorgeschrieben vorlegen. Und der Mensch ist halt faul. Aus der Wahlbevölkerung kommt direkt nichts. Also Pech gehabt. Die Volksvertreter "beruhigen die Märkte "vertreten die Interessen der Konzerne, aber nicht die der Bürger. Ob diese nun richtig oder falsch wären sei dahingestellt. Der Markt regelt aber sicher nicht die Interessen der Bürger, nur die des Gewinn. ;) 

 

Die Schweizer z.B. könnten wenigstens eine Volksabstimmung zu den Grenzwerten machen "wenn" sie wollten. Und das Ergebnis ist dann bindend für die Politik, nicht der Wille der Märkte. ;) 

Da die Meinungsbildung aber über die Medien gemacht wird ....... auch schwierig.....

 

Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass deutlich mehr Geld in Grundlagenforschung und Bildung fliessen würde, anstatt in z.B. in Rüstung und Bankenrettung/Investorenschutz. 

 

Wir sollte deutlich mehr forschen wie wir Energie möglichst ohne Atommüll und Verbrennung gewinnen und speichern können und bis dahin nicht alles mit überzogenen Grenzwerten für bestehende Technologien an die Wand fahren. Also nicht "entweder / oder", sondern "Und".

 

Soweit meine Sicht zu dem Sinn und Unsinn der Umweltzonen. 

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vor 7 Minuten schrieb Thorsten0815:

sollten wir wertvolle Naturreservate nicht leichtfertig opfern, da wir diese nicht wieder erschaffen können.

Wahrscheinlich bist Du von der Schweiz aus nicht ganz über den realen Status des Hambacher Forstes informiert und hast auch vorrangig nur die Ergüsse der Standardpresse konsumiert.

 

Es handelt sich in keiner Weise um ein wertvolles Naturreservat. Ich wohne ganz in der Nähe.

Es wurde gelogen ohne Ende von den Umweltaktivisten.

Ich habe alle ihre Lügen widerlegt in Online-Diskussionen und wurde dafür stark angefeindet. Aber sie konnten mir (wie üblich) nichts anhaben, weil ich alle meine Aussagen (wie üblich) beweisen konnte.

 

Davon abgesehen wird für (im Vergleich komplett ineffiziente) Windräder in Deutschland weit mehr Wald geopfert, ohne dass es diese Ökoterroristen interessiert.

 

Gruß

Markus

vor 9 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Ökoterroristen

Allein schon dieser Begriff für anders denkende disqualifiziert Dich für eine sachliche Diskussion.

Es gibt viele Wahrheiten lieber Markus, nicht nur Deine. ;) 

  • Gefällt mir 5

Es geht nicht um anders Denkende. Denken kann jeder beliebig zu Hause.

 

Es geht um illegale Besetzer von Privateigentum.

 

Beschönigend als "Aktivisten" bezeichnet. :D

 

In dem Zusammenhang noch einen Dechiffrierungstip für den Konsum unserer Propagandapresse inkl. ÖR-Rundfunk: Linke Protestler, selbst wenn sie etwas kaputt machen und kriminell werden, sind "Aktivisten". Nichtlinke, selbst wenn sie nichts kaputt machen und gegen keine Gesetze verstoßen, sind "Krakeeler", "Nazis", "Hetzer", usw.  :D

 

Gruß

Markus

Und den USA gehört sogar schon der Weltraum: :D 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/weltall-usa-erklaeren-sich-zum-verwalter-der-schuerfrechte-a-1065118.html

 

Wie gesagt, es gibt viele Wahrheiten. ;) 

Nicht das Russland bald beschönigend als Aktivist im Weltall bezeichnet wird wenn sie die Privatrechte der USA verletzen. O:-) 

Mein Haus, mein Auto, mein Wald, mein Weltraum? ;) 

vor 21 Minuten schrieb Thorsten0815:

Es gibt viele Wahrheiten

Beliebte Floskel, um einen billigen gesellschaftlichen Pseudokonsens herbeizuführen und Idioten nicht als solche dastehen zu lassen (man könnte sie ja noch mal brauchen).

In den allermeisten Fällen gibt es nicht viele Wahrheiten, sondern eine.

Wenn Person A einen Ferrari fährt, ich aber behaupte, er fährt keinen Ferrari, sondern einen Lamborghini, dann ist das keine andere Wahrheit, sondern ich habe schlicht gelogen.

So einfach ist das.

 

Gruß

Markus

Und zu allem Überfluss drosselt man regenerative Energien und Kraftwerke.

Beim Hanbacher Forst finde ich eigentlich interessant das soweit ich rausfinden konnte die abzuholzende Fläche eher klein ist und deutlich mehr dafür aufgeforstet wird. Aber egal, schließlich hBen die Grünen auch gefordert das die Panzer wieder die Heide umpflügen da man gemerkt hat das wenn man sie in Ruhe lässt geht sie ein.

Die ganze Idiotie besteht darin das alles nur Spiele fürs Volk ist aber nicht ansatzweise langfristig. Unsere Politiker denken ja nicht mal mehr im 4 Jahres Rythmus sondern im nächste Schlagzeilen Rhythmus. Wie soll man da etwas vernünftiges planen. Und kompromissbereit ist auch keiner mehr. 

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Nicht übertrieben, sondern komplett überflüssig. :)

 

Natürlich könnte es Anfang für einen Konsens sein, aber ich habe an Konsens gar kein Interesse. Bin ja kein Politiker und brauche keine Stimmen. :D

 

Gruß

Markus

Ja nur bist du der Meinung man kann weitermachen wie bisher mit dem Verbrenner. Wünschen tue ich es mir auch, nur es ist eine definitiv endliche Recource. Und wir brauchen das Ök noch für wichtigere Dinge als es zu verbrennen!

Allerdings sollte man dann auch bei Schiffen ansetzen denn da könnte man es am ehesten umsetzen.

Elektroautos sind ein guten Ansatz auch wenn ich sie nicht mag.

Umweltzonen aber sind überflüssig weil wir a die einzigen Idioten in Europa sind die ihre Messstationen direkt an die Straße gestellt haben statt weiter entfernt wie in der Richtlinie und b den Verein der uns dazu verklagt auch noch selber bezahlen anstelle ihm das Licht auszuknipsen.

Da wären Lösungen wie in Norwegen einfach keine Benziner mehr zuzulassen sinnvoller denn die generieren zwangsläufig eine Übergangszeit für alte Autos und forcieren Lösungen für die Zukunft. Wer dann Verbrenner fahren will kann seinen ja weiter pflegen.

Es muss aber auch jeder Hugo beipflichten was die Situation in den Städten anbelangt, wer das leugnet ist wirklich realitätsfreme.

Aber bei so einer Lösung kommen dann wieder extreme Grüne und wollen alles jetzt sofort und die Auto Lobby macht der Politik Druck. Und Politiker mit Rückrat gibts nicht mehr, und die die mal Charakter haben denen gesteht man nicht den kleinsten Fehler zu.

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vor 19 Minuten schrieb tollewurst:

Beim Hanbacher Forst finde ich eigentlich interessant das soweit ich rausfinden konnte die abzuholzende Fläche eher klein ist und deutlich mehr dafür aufgeforstet wird.

Was heute noch da steht an Wald ist etwa ein Zehntel der ursprünglichen über 5000 Hektar. Zum Vergleich - Gesamtwaldfläche in NRW ca. 900.000 Hektar.

 

Die Tagebaubilanz von Abbau und Wiederaufforstung ist jetzt schon ausgeglichen. Nach Abschluss der Arbeiten Mitte des Jahrhunderts werden sogar voraussichtlich fast 20 Quadratkilometer Wald mehr da sein als vor Beginn des Tagebaus.

 

vor 4 Minuten schrieb tollewurst:

Ja nur bist du der Meinung man kann weitermachen wie bisher mit dem Verbrenner.

Ja, vorläufig mit fossilen Brennstoffen und langfristig mit synthetischen Brennstoffen (CO2-neutral, wenn das für mich persönlich auch nicht wichtig ist, da ich kein Mitglied der Klimakirche bin. Aber für Gläubige ist es halt wichtig.).

Überhaupt kein Problem.

Mein Konzept ist wie üblich langfristig durchdacht.

 

Gruß

Markus

vor 11 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Bin ja kein Politiker und brauche keine Stimmen.

Nein, ein populistischer  Forums Dummschwätzer!

 

Alle die ihr hier so schön auf Politik, Politiker und den Staat eindrescht, nehmt ihr an der Politik aktiv teil, Mandate, Pateimitgliedschaft etc.?

 

Ja, ich bin in einer Partei,  ich versuche mich in meinen Möglichkeiten zu engagieren, ja, ich vertraue diesem Staat der mir ein bisher weitgehend friedliches und sorgenfreies Leben  ermöglicht hat, ja, mein Vater war Politiker, fast sein ganzes Leben lang und würde Dich argumentativ so auseinandernehmen, dass Du freiwillig in der Eifel bleiben würdest, leider lebt er nicht mehr und übrigens,  meine Partei gibt es seit 1863!

 

Peinlich berührt über das teilweise niedrige Niveau hier.

S.R.

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vor 8 Minuten schrieb Markus Berzborn:

(CO2-neutral, wenn das für mich persönlich auch nicht wichtig ist, da ich kein Mitglied der Klimakirche bin. Aber für Gläubige ist es halt wichtig.).

Ok, man kann ja darüber streiten ob die Klimaveränderung durch den Menschen erzeugt wurde oder nicht, aber Fakt ist es gibt die Veränderung und wenn man daran positiv etwas ändern kann eben zum Beispiel durch CO2 Reduzierung sollte man es tun. Das hat doch nichts mit glauben zu tun. 

Oder findest Du auch Deiche Quatsch weil du nicht in der Hochwasser Kirche bist? 

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Synthetische Brennstoffe sind ein guter Kompromiss für bestehende Verbrennungsmotoren. Dennoch muss man eben die erzeugbare Menge und den benötigten Verbrauch beachten, auch die Risiken beim Transport/Betrieb, sowie die Erzeugungskosten/Ressourcenbedarf dieser Kraftstoffe. 

 

Clevere Verkehrsleitsysteme und massenverträglichere Verkehrswege fände ich jedoch wichtiger. Weniger Stau, weniger Umweltbelastung.

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vor 9 Minuten schrieb tollewurst:

wenn man daran positiv etwas ändern kann eben zum Beispiel durch CO2 Reduzierung

Genau das bezweifle ich halt. Es wird sich durch CO2-Reduzierung (in den Größenordnungen, um die es hier geht) rein gar nichts ändern. Weder positiv noch negativ. Das gleiche gilt für CO2-Erhöhung.

 

Unbestrittener Fakt ist hingegen, dass es in unseren Breiten schon einmal deutlich wärmer und auch deutlich kälter war - und das ohne jegliche Industrie und ohne jeglichen motorisierten Verkehr.

 

Die sogenannten Klimaschutzmaßnahmen haben in etwa die Qualität wie früher Regentänze. Es kann ja sein, dass man sich danach wohler fühlt, wenn man entsprechend indoktriniert wurde. Das ist auch kein Problem. Die Probleme beginnen, wenn andere dafür bezahlen sollen.

 

Gruß

Markus

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Natürlich brauchen Pflanzen CO2. Nicht nur Pflanzen, sondern auch andere Lebewesen.

Ohne CO2 gäbe es überhaupt kein physisches Leben.

Aber durch die verblödende Indoktrination der Politik und der Massenmedien glauben viele inzwischen ja sogar schon, CO2 sei ein Schadstoff.

 

vor 23 Minuten schrieb san remo:

mein Vater war Politiker, fast sein ganzes Leben lang und würde Dich argumentativ so auseinandernehmen,

Da wäre er zwar der erste Mensch hierzulande, aber bleibe nur weiterhin bei Deinem kindlichen Glauben und in Deiner überlebten Witzpartei.

 

Gruß

Markus

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