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Nichts Neues, in einer Masterarbeit an der Uni Essen/Duisburg kam als Ergebnis heraus, dass Fahrverbote in Städten am Rhein wohl kaum zu einer nennenswerten Schadstoffreduktion führen würden. Wegen der Rheinschiffahrt.

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......die Hamburger sind schon "schlaue Leuds".

Anstatt die gesamte Innenstadt für entsprechende Fahrzeug (schlechter als Euro-5) zu sperren,

werden nur die Strecken bzw. Bereiche gesperrt, in denen sich die Meßstationen befinden.

Somit, Problem gelöst :):)  mit der "schlechten Luft.."

 

Grüße

  • 4 Monate später...

Die größten Verschwörungstheoretiker und Träumer bilden heute die meisten Regierungen, das ist das Problem.

Aber das muss nicht so bleiben. Wenn in Brasilien übermorgen die Wahl ausgeht wie es im Moment wahrscheinlich und zu hoffen ist, könnte z.B. ein weiterer sehr großer Flächenstaat aus dem unsinnigen Pariser Abkommen aussteigen. Und das könnte dann langsam auch andere animieren.

 

Gruß

Markus

vor 2 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Natürlich ist das alles Nonsens und Fake. Sage ich schon seit Jahren. Aber der Mainstream merkt eben alles erst immer 3-4 Jahre später.

 

Gruß

Markus

 

vor 1 Stunde schrieb Markus Berzborn:

Die größten Verschwörungstheoretiker und Träumer bilden heute die meisten Regierungen, das ist das Problem.

Aber das muss nicht so bleiben. Wenn in Brasilien übermorgen die Wahl ausgeht wie es im Moment wahrscheinlich und zu hoffen ist, könnte z.B. ein weiterer sehr großer Flächenstaat aus dem unsinnigen Pariser Abkommen aussteigen. Und das könnte dann langsam auch andere animieren.

 

Gruß

Markus

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Die beiden Damen sehen das sicher auch so...

 

Entgeisterte Grüße, Hugo.

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb hugoservatius:

Die beiden Damen sehen das sicher auch so...

Dann gratuliere ich ihnen zu ihrer Vernunft, aber ich bin erstens von keinerlei Frauen abhängig und habe meine Ansichten zweitens schon vertreten, bevor ich die zwei abgebildeten Damen überhaupt kannte. :)

 

Gruß

Markus

vor 7 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Die größten Verschwörungstheoretiker und Träumer bilden heute die meisten Regierungen, das ist das Problem.

Aber das muss nicht so bleiben. Wenn in Brasilien übermorgen die Wahl ausgeht wie es im Moment wahrscheinlich und zu hoffen ist, könnte z.B. ein weiterer sehr großer Flächenstaat aus dem unsinnigen Pariser Abkommen aussteigen. Und das könnte dann langsam auch andere animieren.

 

Gruß

Markus

Persönliche Meinungen darf jeder haben und das ist gut so und ist der Demokratie dienlich.

Den brasilianischen Nationalisten  - der sich nicht scheut sogar öffentlich im TV zu erklären, dass Menschenleben als Kollateralschäden akzeptabel und durchaus dienlich seien - als wünschenswerten Wandel zu bezeichnen, vermittelt mir nur einen Gedanken:

Egal was man genommen hat  - nimm weniger!!!!!!

 

Wolly #108

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Unter uns Verschwörungstheoretikern :Dgesagt, die Thematik stinkt an vielen Ecken:

  • Ab wann ist etwas gefährlich? Oder die Frage nach der Motivation von Grenzwerten.
  • Wo wird wie, wann, was gemessen und aufgezeichnet? Eine Frage was man darstellen möchte.
  • Was hat das Ganze mit dem Klima zu tun? Eine Frage der Kontextbildung. Zum Beispiel zur Motivation der Massen durch Angst.
  • Wo wird am meisten ausgestossen? Schifffahrt, ÖV/Bahn, PKW/LKW, Industrie, Stromerzeugung, Waldbrände, Vulkane, usw.? Eine Frage um zu klären auf wen man es abgesehen hat.
  • Und zu guter Letzt: Wem nutzt es? Der Gesundheit der Menschen oder Gewinn?
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vor 8 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Dann gratuliere ich ihnen zu ihrer Vernunft, aber ich bin erstens von keinerlei Frauen abhängig und habe meine Ansichten zweitens schon vertreten, bevor ich die zwei abgebildeten Damen überhaupt kannte. :)

 

Gruß

Markus

 

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Leider darf es aber keine Sachdiskussion sein, sondern muss polemisiert und emotionalisiert werden. Wie @Thorsten0815 richtig schreibt, wenn ich schon einen beliebigen Wert als „Grenzwert“ definiere, aber weder deren Datenerhebung noch Interpretation der Daten realitätsnah zum „Grenzwert“ abbilden kann ... kann ich alles beliebige messen und die Ergebnisse als „böse“ oder „nicht sofort tödlich, aaaaber ....“ verkaufen.

 

Cui bono? Je mehr Publicity, desto kritischer muss das hinterfragt werden.

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vor 1 Stunde schrieb E12:

Solange am Arbeitsplatz der Grenzwert von 950 µgr. gilt halte ich die Diskussion über 40 µgr. für obsolet.

Auf der Arbeit darf man aber nicht saufen obwohl es manchmal helfen würde, zu Hause hingegen darf man es. Irgendwie muss das Gleichgewicht ja gehalten werden?

  • Haha 2

Ich halte die durch die EU festgelegten Grenzwerte auch für schwierig und die Abgasdiskussion für sehr fragwürdig.

Aber unbestritten ist, daß sich die Luft in den Innenstädten seit der Einführung der Katalysator und natürlich diverser anderer Maßnahmen erheblich verbessert hat.

Und:

Die Diskussion im Trump-AfD-Putin-Erdogan-Stil zu führen, von Fake und Nonsens zu sprechen und permanent demokratisch legitimierte Regierungen und Bündnisse zu diskreditieren, das finde ich grundsätzlich unerträglich und für eine sachbezogene Diskussion kontraproduktiv.

 

Diskussionskultur einfordernde Grüße, Hugo.

  • Gefällt mir 7

Einigen wir uns auf Winston Churchill: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."

 

  • Gefällt mir 4
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Schwierig sind vor allem die Diskussionen bei denen die Teilnehmer an Inhalten weniger interessiert sind, sondern eher an Selbstbestätigung oder dem "Gewinn" des eigenen Glaubensstammes.

 

Reiner Debattierclub kann ja auch Spaß machen, aber manchmal ist es echt wichtiger zu verstehen daß es draußen regnet als anderen einzureden daß die Sonne scheint und der Regen nur eine Illusion ist.

Am ‎24‎.‎05‎.‎2018 um 17:20 schrieb Markus Berzborn:

Gruß

Markus

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Ich muß gestehen: wenn das wirklich so ist, geht mir wirklich der Hut hoch. Wieder mal ein voller Triumph der Ideologie über den Pragmatismus (kopfschüttel).

 

Aber davon mal abgesehen: es ist doch allgemein bekannt, daß Diesel jede Menge Stickoxide ausstoßen; vom abscheulichen Gestank des Selbstzünders mal ganz abgesehen, den man offensichtlich auch durch den Partikelfilter nicht in den Griff bekommt - und der sich sehr negativ von der mittlerweile relativ geringen Geruchsbelästigung durch (ordnungsgemäß funktionierende) Kat-Benziner abhebt ...

 

 

vor 9 Minuten schrieb Ferrarinarr:

Triumph der Ideologie über den Pragmatismus

Sehr gute Zusammenfassung der aktuellen Bundesrepublik bzw. ihrer politischen Führung

 

Noch passender wäre es, wenn man den Begriff "Pragmatismus" durch "Realität" ersetzen würde.

 

Zum Thema Stickoxide anbei noch eine kleine Aufstellung, um mal wieder etwas mehr Realismus in die Diskussion zu bekommen.

 

Gruß

Markus

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  • Gefällt mir 1

Wahr, wahr...?… aber ich befürchte, die Anerkennung der Realität ist heutzutage nicht mehr modern. Wäre man z. B. in der Verkehrspolitik pragmatisch (mein Lieblingsthema :)), würde man das Straßennetz ausbauen, wie es die Niederländer seit Ende der nuller Jahre machen und bis ca. 2030 weiterführen werden: Ausbau, Ausbau, Ausbau und noch mehr Ausbau des Straßennetzes??

Her mit den zehn- und zwölfspurigen Autobahnen, wie sie dort zum Teil schon in Betrieb oder im Bau oder in der Planung sind!

 

Oh,  werden wir etwa schon wieder zu politisch? Ich hoffe nicht :lol:

Das frappanteste Beispiel ist aktuell der "Wald der Idioten", auch als Hambacher Forst bekannt. :)

 

Alle AKWs abschalten, keine Braunkohle mehr (knapp ein Viertel der deutschen Stromversorgung) und dann, da die regenerativen Energien nicht grundlastfähig sind, Atomstrom aus dem Ausland importieren. :)

 

Läuft in Deutschland - Strom kommt ja aus der Steckdose (zwar zu mit den höchsten Preisen in Europa, aber was soll's, solange die Ideologie und der schöne Märchenschein gewahrt bleiben).

 

Und damit keiner aufmuckt - nicht nur bei dieser Idiotie, sondern bei zahlreichen anderen auch - suggeriert man den Leuten, wir seien ein "reiches Land". Was  eine weitere Lüge ist. Der Staat mag zwar reich sein (allerdings auch nur auf höchst tönernen Füßen), aber die Bürger sind es im vermögensbezogenen Durchschnitt ganz und gar nicht. Wir liegen da innerhalb der EU sehr weit unten und noch weit hinter z.B. Griechenland. Und das sind keine Zahlen irgendwelcher alternativer Seiten, sondern der EZB.

 

Gruß

Markus

 

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