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Fest steht, Du hast das System leider noch immer nicht begriffen.

 

Ich war diesen Monat bei diversen Afrikanischen Zentralbanken, habe Afrikanische Minister/Präsidenten besucht und diverse "grosse" Asiatische Investoren getroffen - ich kann Dir sagen dass zB dort eine Welle der Adaption von Krypto bevorsteht - wir sprechen dort von fast 1.4 Milliarden Menschen und einem Kontinent der mit Trilliarden von USD ua aus Asien gespiesen wird.

 

Hier ein paar Reisefotos damits hier auch mal Bilder gibt

 

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vor einer Stunde schrieb BMWUser5:

Das ist Umsatz…ich habe von Gewinn geredet.

 

Und naja z.T. ist auch davon die Rede bis zu 33% der Stellen zu streichen.

Wie gesagt, ich bin mir ziemlich sicher, dass es Binance nicht schlecht geht aber wenn sie wegfallen wäre mir persönlich das nur Recht. Den Ban den sie zB gerade in Nigeria erhalten haben (zusammen mit Kraken und Coinbase etc) haben sie selber zu verantworten. Der Support von Binance ist teilweise lausig und die Compliance ebenso. Eine Exchange hat Regularien wie eine Bank zu erfüllen und die Wildwest Zeiten sind hoffentlich vorbei.

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vor 17 Minuten schrieb locodiablo:

Eine Exchange hat Regularien wie eine Bank zu erfüllen und die Wildwest Zeiten sind hoffentlich vorbei.

Ja, das wäre wünschenswert. Das Binance nun einfach den US-Markt verlässt, deutet aber aktuell nicht auf Besserung.

 

Bin gespannt, ob Coinbase auch noch verurteilt wird.

Eigentlich sieht es eher so aus als ob Binance aus dem Weg geräumt wird und Coinbase dort "Support" hat aber wer weiss. Ich nutze Binance schon länger nicht mehr und das einfach weil der Support eine riesen Katastrophe ist.

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Eine Adaption der Technologie hat ja nicht viel bis gar nichts mit dem "Wert" von bestimmten Coins zu tun.


Das muss man trennen.
Wir erinnern uns: mindestens 1 Million pro Bitcoin - weil die Afrikaner eine digitale Währung wollen? - Aha!

Ich gehe davon aus, dass sich die Afrikaner überlegen, einen eigenen Coin auf kryptografischer Basis zu erstellen (ähnlich der geplanten digitalen EU Währung) - und nicht den Bitcoin / Coin XYZ zu übernehmen.

 

 

Zur Technologie:

Ob eine Blockchain für eine Währung eine gute Lösung ist, müsste sich noch beweisen.
Bzw. was macht eine Blockchain besser, was eine (Datenbank? / klassische Lösung) schlechter macht bzw. wo sind die Vor- und Nachteile?

 

Wie lang gibts die Technologie schon? Wie lang wird von den Evangelisten behauptet, das sei DIE technologische Revolution?

Was sie nebenbei gesagt bei Lichte betrachtet nicht ist - ein ständig wachsender Datenblock mit selbstsichernden Eigenschaften - dafür braucht man jeweils den Datenblock und wird Ihn schlecht wieder los.
So weit, so langweilig und alles andere als revolutionär.

Wo sind die großen Anwendungsfälle, die man nicht an den Haaren herbeiziehen und andere Lösungen dabei aktiv ignorieren muss, um das als "gut" zu befinden - das fehlt mir bisher etwas.

Ich HODL auch weiter , Eno will es wohl nicht verstehen , naja viel Glück und Spass mit der Inflation weiterhin. Und by the way , wenn die liebn Staaten weiter soviel Geld drucken wie die letzen Jahre , wird es am Nachschub von Geld wohl eher nicht fehlen , wieviel es dann noch wert ist , ist eine andere Frage

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@Eno

Die Frage ist doch wer das Geld kontrolliert. Wer bestimmt die Geldmenge und ob und wofür diese ausgeweitet wird? Bei Dollar, Euro, usw. eine Gruppe Menschen. Das hat nichts mit Demokratie oder ähnlichem zu tun. 

 

Durch Zinsen entsteht dann der Wachstumszwang in diesem Schuldgeldsystem. Da profitieren wiederum Bankbesitzer die Geld durch Kredite ebenfalls aus dem Nichts schöpfen können und an den Zinsen verdienen. Dann kommt noch das Wettgeschäft mit Optionen usw. dazu. Wenn die Zockerei ausgereizt ist, dann kollabiert jede Währung. Die Geschichte zeigt es in regelmäßigen abständen. Meist folgt grosses Leid. Aber immer wird jemand reicher dabei.

 

Deswegen bin ich für den BTC. Dezentral, braucht keine Bank, kann nicht für z.B. Kriegszwecke einfach "gedruckt" werden. Ob das schon zu ende Gedacht ist, dass weiss ich nicht. Es gab noch nie ein relevantes "Geld" in der Geschichte, dass nicht zentral kontrolliert wurde. 

 

Also es sind alles nur Werte, welche auf dem Glauben daran existieren. Ob es Zahlen im Computer, Papierscheine oder Goldmünzen sind. Alles kann man alleine in der Wüste alles nicht trinken oder essen. Es ist immer nur der Glaube an den Wert in der damit handelnden Gemeinschaft. Ich hätte da gerne ein Geld das nicht von einer Gruppe nicht gewählter Menschen nach Gutdünken missbraucht werden kann.

 

Deswegen halte ich Bitcoin und keine Coins mit zentraler Ausgabestelle/Kontrolle. Ohne Ausweitung der Geldmenge, ohne Programmierbarkeit, ohne nationale Kontrolle, usw. Das ist dann eben meine Ideologie. :D 

 

Und ja, es wird mit den ganzen Coins gezockt ohne Ende. Das ist aber mit Allem so. Die grosse Umverteilung/Enteignung der Dummen ist aber schon ohne Coins systemimmanent. 

 

Wo liegt also der Unterschied ob ich meine Arbeitskraft in Geld, Gold, Coins oder Muscheln verkaufe? 

Und ob ich mit Muscheln Optionsscheine erwerbe oder BTC ist doch egal. Solange ich mit Optionsscheinen, Bargeld, BTC, usw. nicht direkt meine Steuern zahlen kann, bin ich gezwungen alles erst der Bank als Kredit zur Verfügung zu stellen (tauschen in Fiatgeld auf einem Konto), damit ich meine Steuerschuld bei der Gemeinschaft, beim Staat bezahlen kann, der dann damit wiederum Waffen kaufen kann, Bankenzockerei bezahlt, oder richtigerweise Infrastrukturen erstellt und unterhält. Alles egal, solange ich Arbeit gegen X tauschen muss. 

 

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Zitat:

Zitat

Die Bitcoin Suisse AG überweist die bezahlten Beträge in Schweizer Franken mit einem Valutadatum von T+1 vom Konto der Bitcoin Suisse AG bei der Luzerner Kantonalbank auf das Konto der Finanzdirektion bei der Zuger Kantonalbank.

Du bezahlst also keineswegs beim Finanzamt mit Kryptowährungen, sondern ein zwischengeschalteter Dienstleister tauscht (wahrscheinlich unter Abzug einer Gebühr) die Kryptowährung in Geld (hier in Franken) um und dieser Betrag wird dann angerechnet - die Finanzdirektion akzeptiert also weiterhin nach wie vor und selbstverständlich nur das gesetzliche Zahlungsmittel.


Edit:
Ah ein paar Zeilen tiefer:

Zitat

Für den Wechsel der Kryptowährungen wird der überweisenden Person eine Gebühr in Schweizer Franken auferlegt. Diese beträgt 1 Prozent der geschuldeten Steuer in Franken und wird direkt bei der Überweisung erhoben und verrechnet.

1% - ha, sehr schlau, dann den Dienstleister zu nutzen! - Willst du eine 1% höhere Steuerschuld? - Dann nutze Kryptowährungen! Es ist einfach so lächerlich...

Edit ende.
 

 

@Thorsten0815

Die Punkte sind valide und in meinem Idealismus sähe es ähnlich Deinen Vorstellungen aus. - Ich bin aber auch der Ansicht, dass es eine gewisse Inflation benötigt, um etwas aufzubauen - gleiche Geldmenge auf ewig hieße Stillstand.

 

Blockchain als Technologie halte ich für einen Schuss in den Ofen - bis auf exotische Anwendungsfälle, die vom selbstsichernden Effekt profitieren (und den damit verbundenen Ressourcenaufwand rechtfertigen) gibt es nichts, was man mit einer klassischen Datenbanklösung nicht deutlich ressourcenschonender und effektiver speichern könnte und sich parallel damit nicht einen ewig wachsenden Datenklops ans Bein bindet.

Coins sind dann eine mit viel Geschwurbel hochgehypte Sache, die irgendwann zwangsläufig platzen muss, weil einige dort immens viel Geld raus ziehen (Autos, Yachten, Strafzahlungen von Dienstleistern, ...), für das jetzt Coins in den Wallets der Inhaber existieren, mit denen sie aber nichts kaufen können - wollen sie das, müssen sie es wieder ins gesetzliche Zahlungsmittel umtauschen - irgendwann kippt das Ganze zwangsläufig, weil einfach das Geld fehlt.

 

vor 35 Minuten schrieb Eno:

klassischen Datenbanklösung

Dezentral und sicher? 

vor 37 Minuten schrieb Eno:

gleiche Geldmenge auf ewig hieße Stillstand.

Nein, nur der Wert der Einheit würde wachsen. 

vor 38 Minuten schrieb Eno:

irgendwann kippt das Ganze zwangsläufig, weil einfach das Geld fehlt.

Es soll ja Geld sein, nicht Ware. 

vor 39 Minuten schrieb Eno:

die Finanzdirektion akzeptiert also weiterhin nach wie vor und selbstverständlich nur das gesetzliche Zahlungsmittel

In De sind gesetzliche Zahlungsmittel nur Euro Münzen und Scheine. Diese werden meine Wissens nicht akzeptiert.

Also in bar zur Verwaltung und Steuern zahlen geht meines Wissens nicht. Zahlen auf eine Konto (Schulden der Bank an den Kontoinhaber) gelten nicht als Zahlungsmittel, werden aber akzeptiert. 

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Geschrieben

Hallo NordStage,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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hmm, müsste ich mal schauen, ein Jahr lang eine Steuernachzahlung verursachen und dann mit nem Umschlag ins Finanzamt marschieren. ;)

 

Aber eigentlich müsste ich das ja begrüßen - wenn jetzt plötzlich die halbe Schweiz mit Bitcoin ihre Steuern zahlt.
Als erstes geht die Bitcoin Swiss AG insolvent, weil die 1% Gebühr den Kurseinbruch durch den Verkaufsdruck von Tag zu Tag nicht mehr abdeckt und dann tritt ganz schnell das ein, was hier einige nicht wahr haben wollen: Das ganze Ding platzt direkt vor den Gesichtern derjenigen, die ganz doll wertvolle Coins im Wallet haben.

vor 18 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nein, nur der Wert der Einheit würde wachsen. 

Hmm, das hört sich besser an, als es ist - das würde zu sofortigem Stillstand führen, da dann niemand mehr konsumiert (ich kaufe mir nicht heute eine Uhr für 10 Coins, sondern morgen für 8 und übermorgen für 6...

Dieses 2% Inflationsziel ist so dumm gar nicht, denke ich.

Dezentral usw. - nunja, das wird nicht stattfinden, so realistisch muss man wohl sein.

Lieber Eno

 

Auch wenn Dich Autos und Yachten weiterhin "triggern" muss man halt einfach mal anerkennen, dass Steuerbehörden Wege anbieten um seine Steuern in Krypto zu bezahlen, Länder Gesetze erlassen wie mit Krypto umgegangen wird usw. usw. Entweder sind nun alle Regierungen doof und sehen nicht was Du siehst oder Du liegst evtl. nicht ganz richtig.

 

Man kann dies natürlich auch alles ignorieren und von einem Ponzi sprechen welches mittels Gesetz in zig Ländern geregelt und eben als nicht solches anerkennt ist - ich weiss jetzt nicht was lächerlicher ist, die Augen mal aufzumachen oder weiterhin Stur zu sein. Selber der Blockchain Technologie sprichst Du ihren Sinn ab und da gibt es ein paar wirklich schlaue Köpfe vom Fach die anderer Meinung sind.

 

Btw BTC aktuell über 57k, ich glaub diese Diskussion ist bei ein paar hundert Euro BTC Preis gestartet und die 100k (und wohl mehr) siehst Du dieses Jahr auch noch. Du wirst noch einen heftigen Kursdämpfer sehen bevor es wohl nach dem Sommer richtig abgeht, seh deine Theorien also bitte nicht bestärkt wenns nochmals ne gute Korrektur gibt.

 

Beste Grüsse von der Insel

 

 

 

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Es sind keine Theorien, es ist die logische zwangsläufige Konsequenz, wenn einem "Asset" ohne Wert das neue Geld ausgeht.

 

ungern teile ich den Link, weil er mir zu viel auf "aber die kriminellen und die Geldwäsche..." umherreitet - das ist ein Problem, ja - aber nur eine Randerscheinung unabhängig vom eingebauten zwangsläufigen fail des Systems.

Die Beiden Herren sehen es ähnlich wie ich:

https://www.ecb.europa.eu/press/blog/date/2024/html/ecb.blog20240222~0929f86e23.en.html
 

Zitat:
 

Zitat

The “market” capitalisation quantifies the overall social damage that will occur when the house of cards collapses.

 

vor 31 Minuten schrieb Eno:

The “market” capitalisation quantifies the overall social damage that will occur when the house of cards collapses.

Symbolbild fuer "Karten"

 

forum_w_weimar_bild.jpg

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Mit Begründung "Futures und ETFs"? Die es seit gefühlt gestern erst gibt (und wie ich schon geschrieben habe für eben jenes neue dringend benötigte Geld sorgt?) Das ist das Einzige, was kommt? (Plus ein paar infantile "wääh, die halten sich für schlauer, als ETF Manager der Wallstreet" Argumente für die Bubble - Sorry, aber das reicht mir nicht.


Vielleicht kann jemand sagen, wo der Wert herkommen soll?
Das kommt nicht aus dem nichts - dafür hat irgendwer Coins im Wallet und für sein Geld werden Dinge gekauft, das ist also erst mal weg.
Je mehr Geld so abgezogen wird, desto mehr fehlt dem System.
Da der Coin keine Einnahmen (Miete, Dividenden, ...) generiert - wo kommt der zukünftige Gewinn dann her? Einzig und allein durch neues Geld.

Das ist jetzt nicht wirklich schwer nachzuvollziehen und hier hat noch niemand erklärt, wo der große Fehler in dieser Logik ist.
Alle beharren auf der wundersamen Vermehrung, mit der begründung, dass alle anderen aus der Bubble das auch so sehen.
Na dann muss es wohl stimmen.

vor 28 Minuten schrieb double-p:

Symbolbild

Ich im Keller ;)

Auf 76 Seiten noch keiner grundlegende Geldtheorie und Wechselkurse besprochen? 🙂

 

 

(Ich muss mal im Keller (House of Cards) gucken, ob die Dollar und Fraenkli Buendel schon wieder Einnahmen generieren, die kleinen Lustmolche..)

  • Haha 4
vor einer Stunde schrieb Eno:

Mit Begründung "Futures und ETFs"? Die es seit gefühlt gestern erst gibt (und wie ich schon geschrieben habe für eben jenes neue dringend benötigte Geld sorgt?) Das ist das Einzige, was kommt? (Plus ein paar infantile "wääh, die halten sich für schlauer, als ETF Manager der Wallstreet" Argumente für die Bubble - Sorry, aber das reicht mir nicht.


Vielleicht kann jemand sagen, wo der Wert herkommen soll?
Das kommt nicht aus dem nichts - dafür hat irgendwer Coins im Wallet und für sein Geld werden Dinge gekauft, das ist also erst mal weg.
Je mehr Geld so abgezogen wird, desto mehr fehlt dem System.
Da der Coin keine Einnahmen (Miete, Dividenden, ...) generiert - wo kommt der zukünftige Gewinn dann her? Einzig und allein durch neues Geld.

Das ist jetzt nicht wirklich schwer nachzuvollziehen und hier hat noch niemand erklärt, wo der große Fehler in dieser Logik ist.
Alle beharren auf der wundersamen Vermehrung, mit der begründung, dass alle anderen aus der Bubble das auch so sehen.
Na dann muss es wohl stimmen.

Ich im Keller ;)

Gold, Diamanten, etc hat dann einen Wert weil.............?

 

 

 

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Das ist das, was die Beiden als "sozialen Vorteil" bezeichnen.
Man behängt sich gern damit, stellt so einen gewissen Stil zur Schau, usw.

 

Nebenbei gibt es auch echte Einsatzmöglichkeiten (Bohrer, Elektronische Bauteile usw.)

  • Haha 1

Nach der Logik haben dann ja vorallem NFT`s einen echten Sinn, man besitzt ein Kunstwerk auf der Blockchain welches man sogar auf einem Bildschirm sehen und an der Wand aufhängen kann.

 

Hier, falls Interesse besteht:

https://tokenframe.com/

 

Die Bohrer werden übrigens eher mit Abfallprodukten aus der Diamanten Gewinnung/Veredelung bestückt und Einsatzmöglichkeiten hat der BTC ja auch, ich zB kann einen Ferrari damit kaufen. Also hat die Blockchain auch einen "sozialen Vorteil" ?

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  • Haha 2
Am 29.11.2017 um 20:41 schrieb locodiablo:

er knallt gerade ordentlich runter, von heute knapp 11‘500 auf knapp über 9000. war zu erwarten.

Habe mal nach dem ersten genannten Kurs hier im Thread geschaut.

 

Das ist schon sehr knusprig. Wäre ich man etwas eher vom Zocker zum Hodl geworden 😅.

 

 

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