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Luxus oder Pflichtaufgabe-Stellenwert Führerschein


GT 40 101

Empfohlene Beiträge

mal kurz OT:

Da, wie wir hier bereits festgestellt haben der Führerschein, eigenes Auto etc. für junge Menschen immer unwichtiger erscheint, werden die Preise für Oldtimer in Zukunft fallen, da die Liebhaber dafür aussterben.

OT aus

OT Anmerkung:

Noch leben die Liebhaber alter Autos ja noch, aber sicher, wenn die jungen Menschen in das Alter kommen um sich das leisten zu können, dann ist die Nachfrage geringer.

Bis dahin vergeht noch eine Weile. Aber auf solche Zeiträume ist immer wenig stabil geblieben. Geld, Grenzen, Technik und das Verständnis der Menschen zu diesen Dinge wechselt über Generationen. Historisch gesehen ist das normal. Nur die Suche der Menschen nach Sicherheit wird bleiben. :D

Also wenn dieser Fred hier die Erkenntnisse bringt, in wieweit die "heutige Jugend" noch die persönliche Mobilität schätzt und das dann unverändert so bleit, dann wäre das so wie Du schreibst.

Bis dahin gibt es wieder eine Änderung, oder kein Öl mehr/nicht genug Strom/Batterien, neu Gesetze, andere gesellschaftliche Bedürfnisse oder das Beamen wurde erfunden. :D

Ales reine Spekulation. :wink:

Ende OT Anmerkung

  • 2 Wochen später...
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Ich muss grad an einen meiner Freunde denken: Er ist, genau wie ich, Baujahr Sommer 1980 (genau gesagt: Juli) - und hat mit dem Erwerb des Führerscheins Mitte Juli begonnen, da er vorher Fußball-WM gucken musste. Aber auch in der Fahrschul-Zeit gabs Wichtigeres für ihn, und so hat er die theoretische Prüfung einmal wiederholen müssen - und die Praktische zweimal.

Mitte der 2000er hat er seinen ersten Neuwagen (Astra) gekauft; vorher lebte er mit dem alten Kadett seiner Eltern (die sich kurz nach seinem 18. Geburtstag ein neues Auto kauften) "bis dass der TÜV sie scheidete". Der Astra war ein Re-Import, und nahezu nackt. Ich hab mir fast den Mund fusselig geredet, um ihn davon zu überzeugen, dass eine Klimaanlage bei einem Arbeitsweg von einer Stunde einfach keine schlechte Idee sei. Ich erklärte ihm weiterhin den Unterschied zwischen Stahl- und Alufelgen - und im Ergebnis wurde der Wagen achtfach stahl-befelgt. Und ich verteufelte die Wikipedia (mal wieder). Inzwischen lebt er in den USA und fährt Passat...

Was ich damit sagen will: es gab auch früher schon einige, für die der Führerschein keine große Priorität darstellt. Ich war damals sicher anders - und konnte auch noch nie was mit "Vernunft-Autos" anfangen. Aber auch ich werde wohl, wenn mein Leben so verläuft wie ich es mir ausmale, an den Punkt kommen, an dem es heißt: "Kein eigenes Auto mehr".

Sicher: aus den genannten Gründen wird der Führerschein immer unwichtiger. Vor allem eben in der Stadt. Man kriegt ja eh keinen Parkplatz - und wenn, dann kostet er ein Heidengeld. Wenn ich beispielsweise nach München fahre, stell ich mein Auto ins P+R in Fröttmaning und erledige den Rest mit den Öffentlichen. Und auch ich beobachte den Carsharing-Trend im eigenen Freundeskreis: eigenes Auto weg; wenn man eines braucht, wird eben eines gemietet.

  • Gefällt mir 1

Daß unmittelbar Betroffene generell eine "breite Ablehnung" zeigen, ist ein Merkmal unserer heutigen, übersättigten Zeit: Wenn es um die Erweiterung eines Flughafens geht, gibt es eine "breite Ablehnung" der in den Flugschneisen wohnenden Bevölkerung. Ebenso "breit" ist die Zahl derer, die zudem ein Nachtflugverbot durchsetzen wollen. Je enger man den Kreis der Befragten rund um den künftigen Stuttgarter HBf legt, desto "breiter" auch hier die Ablehnung. Gesamtwirtschaftlicher Nutzen und/oder gemeinschaftliche Betrachtungen müssen den individuellen Wünschen mehr und mehr untergeordnet werden. Wo zieht man denn die Grenze der zu einer Befragung zugelassenen Gruppen? In den jeweiligen Stadtvierteln? In der gesamten Stadt? Im Einzugsgebiet? Im Landkreis? Im Bundesland? Man wähle eine passende Stichprobe und erhält dasjenige Ergebnis, das man seinen eigenen Zielen gemäß wünscht.

Also bitte keine Statistik-Argumente.

  • Gefällt mir 3

@matelko: Ich möchte auch gar nicht auf den Zahlen herum reiten. Der Heise Artikel zeigt ebenfalls eine Entwicklung auf die User mb100 in seinen zwei letzen Absätzen beschreibt. Daher dachte ich er könnte hier ganz gut passen.

Viele Grüße,

Felix

Kleines update:

der "Große" hat seine Quittung bekommen und die Praktische vergeigt.

"Da war so ein Schild, blau, so mit nem Kind und Ball".....X-).

Bischen lernen wäre wohl docht nicht so uncool gewesen:wink:

Richtig klasse war übrigens auch die bis ins letzte Detail perfektionierte Geheim-Zeichensprache zwischen Fahrlehrer und Schüler.

Bein Einfahren in die verkehrsberuhigte Zone (früher Spielstrasse:D) zeigte der Daumen des Fahrlehrers nach oben, also so:-))! Mein Sohn war beruhigt, prima, alles top und fuhr im 2.Gang weiter. Der Fahrlehrer meinte aber mit :-))!: 1. Gang.:-(((°

Dies bedeutet, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, dass der Faktor Kosten eine erhebliche Rolle spielt. Einmal durch die Praktische zu fallen muß wohl mit einkalkulert werden. Insgesamt wird der FS unseres Sohnes nun ca. 2.000 Euro kosten, vorausgesetzt der Junior kapiert dass es bei der Fahrprüfung nicht um ein ilegales Autorennen handelt.:-o.

Gerne werden zusätzlich, je nach Auslastung der Fahrschulen, unnötige Fahrstunden "angeraten".

Ein weiterer Punkt aus aktueller Erfahrung sind die Unterhaltskosten. Da unsere Autos abends selten benötigt werden, ist eine weitere Fahrzeuganschaffung eigentlich sinnlos. Auf die Anfrage, unseren Sohn als Fahrer bei der Versicherung eintragen zu lassen, ergab sich dei unseren Alltagsautos jeweils ein Aufschlag vo 120%!!!:-o:-o:-o. Beim Stradale und BMW Coupe könnte er 10% der angegebenen Jahreslaufleistung ohne Aufschlag fahren. Toller Vorschlag, sehr witzig.

Bei der Allianz kann es fahren, wenn die Fahrten per Mail vorab gemeldet werden.

Die beste Möglichkeit scheint zu sein, dass er fleißig spart bzw. arbeitetet, dass geht i.d.R. auch mit einer angemessenen Wertschätzung einher8-)

Grüße

Thomas

Sicher werden hier auch bei den Fahrschulen Leerzeiten e

Daß unmittelbar Betroffene generell eine "breite Ablehnung" zeigen, ist ein Merkmal unserer heutigen, übersättigten Zeit: Wenn es um die Erweiterung eines Flughafens geht, gibt es eine "breite Ablehnung" der in den Flugschneisen wohnenden Bevölkerung. Ebenso "breit" ist die Zahl derer, die zudem ein Nachtflugverbot durchsetzen wollen. Je enger man den Kreis der Befragten rund um den künftigen Stuttgarter HBf legt, desto "breiter" auch hier die Ablehnung. Gesamtwirtschaftlicher Nutzen und/oder gemeinschaftliche Betrachtungen müssen den individuellen Wünschen mehr und mehr untergeordnet werden. Wo zieht man denn die Grenze der zu einer Befragung zugelassenen Gruppen? In den jeweiligen Stadtvierteln? In der gesamten Stadt? Im Einzugsgebiet? Im Landkreis? Im Bundesland? Man wähle eine passende Stichprobe und erhält dasjenige Ergebnis, das man seinen eigenen Zielen gemäß wünscht.

Also bitte keine Statistik-Argumente.

Ja, bitte keine Statistiken. Aber: Es gibt so was wie Tendenzen. Diese Tendenz zeigt mehr und mehr, dass Junge Leute in Ballungsräumen mit guter ÖV-Infrastruktur und kurzen Wegen weniger Geld und Aufwand in den Erwerb von Führerschein und Auto investieren.

Warum? Liegt's am Smartphone, welches das neue Statussymbol ist, oder einfach an der Tatsache, das ein Auto in der Stadt nicht den Freiheitsgewinn bringt, wie ein Auto auf dem Land?

Ich bin früher noch jeden Freitagabend mit dem erhobenen Daumen vom Dorf in die nächste Kleinstadt zur Disco getrampt. Heute werden die Kinder zur Disco gefahren. :D

Es ist doch schon bezeichnend, dass BMW heute mit der "besten connectivity in seiner klasse wirbt" ....

.... so ist es leider

...für mich war ein BMW immer ein Auto was wegen des Handlings gekauft wird.

....und wegen des seidigen Motorlaufs meines alten E30 eta :rolleyes:

Was werden denn die 20 jährigen in 5 bis 10 Jahren machen, wenn sie selber Kinder haben?

Per Anhalter mit dem Kind zum KInderarzt oder die Eltern fragen, ob si fahren könnten?

Bis dahin wird Uber die Google-Cars aufgekauft haben und betreiben. D.h. man kann mit einer Äpp via Uber ein Google-Car bestellen, einsteigen, weiter mit seinen Äpps spielen, während das Uber-Google-Car den Fahrgast bzw. die Fahrgäste autonom fahrend ans Ziel bringt... Was dachtest Du denn?

(:wink:)

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Hallo GT 40 101,

 

schau doch mal hier zum Thema Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Lieber matelko,

Du hast zwar einen Smiley an Dein Posting angehängt, aber ich befürchte stark das diese (für mich Horror)-Vorstellung wahr wird...!

Nicht in 5 bis 10 Jahren, aber innerhalb der nächsten Generation, also bis etwa 2035-40...

(Wenn die Tendenz z.B. im Motorsport so weitergeht wird dann Rennsport nur noch an der Playtation betrieben, mit Profizockern und Livestream. Ist ja auch sicherer, umweltschonender...usw.)

Auch in meinem Bekanntenkreis finden sich Leute die lieber heute wie morgen autonom fahren würden, die Fahrzeit kann ja effektiver genutzt werden, so sagen sie es jedenfalls...

Der Trend geht wohl zum automatisierten aber trotzdem individuellen Verkehr, wo man bestimmt wohin man will, aber nicht durch Fahren oder einen Fahrer belästigt wird.

Eventuell werden dann die Selbstfahrer irgendwann als Risikoquelle verboten...wer weiß das schon?

Bei mir ist es so das ich mir jetzt ein eigentlich "Sinnfreies" KFZ angeschafft habe, aber es wird wohl Spaß machen, also macht es doch wieder Sinn...Was für ein Glück8-):D...

Gruss, Andreas

Bis dahin wird Uber die Google-Cars aufgekauft haben und betreiben. D.h. man kann mit einer Äpp via Uber ein Google-Car bestellen, einsteigen, weiter mit seinen Äpps spielen, während das Uber-Google-Car den Fahrgast bzw. die Fahrgäste autonom fahrend ans Ziel bringt... Was dachtest Du denn?

(:wink:)

Sehr gut. :-))!

Ja, so kann ich mir das auch vorstellen.

Die Frage wird sein, ab wann man für so ein autonomes Auto keinen Führerschein mehr braucht?

Also wann und wie ist die Schuldfrage bei einem Unfall geklärt?

Zur Einschätzung wie weit die Technik schon ist, finde ich diese zwei Links hilfreich:

http://www.carpassion.com/motorsport/57649-autonome-auto-mal-eigene-motorsportklasse.html

und

http://www.carpassion.com/verschiedenes-ueber-autos/51182-autonome-autos-seit-fast-500-000-km-unfallfrei-2.html

Lieber matelko,

Du hast zwar einen Smiley an Dein Posting angehängt, aber ich befürchte stark das diese (für mich Horror)-Vorstellung wahr wird...!

Nicht in 5 bis 10 Jahren, aber innerhalb der nächsten Generation, also bis etwa 2035-40...

(Wenn die Tendenz z.B. im Motorsport so weitergeht wird dann Rennsport nur noch an der Playtation betrieben, mit Profizockern und Livestream. Ist ja auch sicherer, umweltschonender...usw.)

Auch in meinem Bekanntenkreis finden sich Leute die lieber heute wie morgen autonom fahren würden, die Fahrzeit kann ja effektiver genutzt werden, so sagen sie es jedenfalls...

Der Trend geht wohl zum automatisierten aber trotzdem individuellen Verkehr, wo man bestimmt wohin man will, aber nicht durch Fahren oder einen Fahrer belästigt wird.

Eventuell werden dann die Selbstfahrer irgendwann als Risikoquelle verboten...wer weiß das schon?

Bei mir ist es so das ich mir jetzt ein eigentlich "Sinnfreies" KFZ angeschafft habe, aber es wird wohl Spaß machen, also macht es doch wieder Sinn...Was für ein Glück8-):D...

Gruss, Andreas

Hm, das macht mir Angst, weil ich mir gut vorstellen kann, das es so kommt:

"Selbstfahrer irgendwann als Risikoquelle verboten..."

Bis zu diesem Verbot wird es hoffentlich noch ein wenig dauern, aber das autonome Fahren wird schneller kommen als wir alle vermuten. Und ja, auch für mich wäre das interessant.

Für die Autoindustrie ein goldenes Geschäft. Sobald das im Gesetz geregelt ist sollte man eine Firma gründen, die das autonome fahren nachrüstet. O:-)

... Für die Autoindustrie ein goldenes Geschäft. Sobald das im Gesetz geregelt ist sollte man eine Firma gründen, die das autonome fahren nachrüstet. O:-)

Vor kurzem von Verkehrsminister Dobrinth angekündigt, sollen die ersten Entwürfe bis zur IAA im September fertig sein. Verständlich, da sich Deutschland hier als Vorreiter auf dem Gebiet präsentieren bzw. bleiben will.

Da beim "autonomen Fahren" Computer die Fahrzeuge selbstständig durch den Verkehr steuern, werden zahlreiche neue Regeln für das Verkehrs- und Haftungsrecht notwendig.

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/autonomes-fahren-regeln-kommen-bis-zur-iaa-742084.html

EDIT:

Ich glaube es wird hier aber etwas zu off-topic und führe mal im vorhandenen Thread weiter... http://www.carpassion.com/verschiedenes-ueber-autos/51182-autonome-autos-seit-fast-500-000-km-unfallfrei.html

Es ist doch schon bezeichnend, dass BMW heute mit der "besten connectivity in seiner klasse wirbt" für mich war ein BMW immer ein Auto was wegen des Handlings gekauft wird.

.... so ist es leider

....und wegen des seidigen Motorlaufs meines alten E30 eta :rolleyes:

Naja, übertreibt mal nicht, das ist nur ein Aspekt der heutzutage bei der jüngeren Generation wichtig wird, aber deswegen verliert BMW nicht gleich "die Freude am fahren".

BMW wirbt nicht nur mit der connectivity...

Und weil der Heckantrieb im Vergleich zur Konnektivität so wichtig ist, wird er beim Nachfolger abgeschafft. Ich denke das untersteicht doch die These, dass die Prioritäten sich verschoben haben und BMW hat das erkannt.

Und weil der Heckantrieb im Vergleich zur Konnektivität so wichtig ist, wird er beim Nachfolger abgeschafft. Ich denke das untersteicht doch die These, dass die Prioritäten sich verschoben haben und BMW hat das erkannt.

Was hat den der Heckantrieb bzw. Antrieb allgemein mit der Konnektivität zu tun?

.....rein gar nichts!

Was hat den der Heckantrieb bzw. Antrieb allgemein mit der Konnektivität zu tun?

.....rein gar nichts!

Ich denke nur weil es früher hiess: "Freude am Fahren".

Der Schwerpunkt der Werbung hat sich verschoben.

Zum Thema des Fred sind das aber nur Details.

  • 2 Jahre später...
Am ‎12‎.‎03‎.‎2015 um 10:55 schrieb GT 40 101:

Im Freundeskreis meines Sohnes, und nicht nur da ist mir aufgefallen, dass der Führerschein enorm an Bedeutung verloren hat.

http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/das-auto-ist-nicht-tot-–-sondern-begehrt-wie-nie-zuvor/ar-BBHPV2a?li=AAaxdRI&ocid=ientp

 

"Teilen, zusammentun, gemeinsam nutzen, lautet das Motto – weltweit. Schlechte Zeiten für die Autoindustrie müsste das eigentlich bedeutet. Und dass der eigene Pkw so langsam zum Auslaufmodell wird. Stimmt aber nicht. Das Auto ist nicht tot, es ist begehrter denn je. Das jedenfalls sagen die Statistiken. Denn niemals wurden in einem Jahr weltweit so viele Pkw verkauft wie 2017.

 

Das passt so gar nicht zu den Meldungen, dass beispielsweise in Berlin nur noch jeder zweite Haushalt ein Auto besitzt; dass weltweit gerade jungen Menschen die Lust auf den eigenen Pkw vergangen ist. Im Autoland Japan gibt es für diese Unlust, die seit Anfang der 90er-Jahre beobachtet wird, längst einen eigenen Begriff: "Kuruma Banare", was so viel wie Demotorisierung heißt. Smartphones und Reisen seien den jungen Leute wichtiger als das eigene Auto, heißt es.

 

Die Deutschen hält all das dennoch nicht vom Neuwagenkauf ab. Dafür gibt es zwei Gründe: die außerordentlich gute wirtschaftliche Lage in Kombination mit einer außergewöhnlich langen Niedrigzinsphase. Viele Leute haben Geld, aber keine Lust, es in überteuerte Immobilien oder risikobehaftete Investments zu stecken. Also kauft man sich ein neues Auto"

Am 5. April 2015 um 22:37 schrieb Thorsten0815:

 

Ich denke nur weil es früher hiess: "Freude am Fahren".

 

Der Schwerpunkt der Werbung hat sich verschoben.

 

Zum Thema des Fred sind das aber nur Details.

A propos: 

ich hab mich auf der IAA im vergangenen Jahr in einen 4er BMW reingesetzt. Motorisierung weiß ich nicht mehr. Neben dran saß ein Hostesserich, der mich dann auch prompt fragte, ob er mir was zum Auto erklären dürfe. Ich nickte, und er stellte mir das Entertainment-System vor - mit Parksensoren, Rückfahrkamera, Navi, Radio, ..., hätte am liebsten auch mein Handy mit dem Ding gekoppelt (aber sicher...). 

Ich war kurz davor zu fragen, ob man mit dem Wagen auch fahren kann... 

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