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BMW i3 - ab 36-38 TEUR


JoeFerrari

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Die Stadtbewohner dagegen gehen leer aus. Hat man sich vor seiner Wohnung einen Parkplatz erkämpft, ist deshalb noch lange kein Strom in der Nähe. Selbiges gilt für Tiefgaragen. Nicht sehr durchdacht an dieser Stelle. Wären doch die Stadtbewohner eigentlich die Zielgruppe, oder?

Jein, zum einen denke ich daß vor allem diejenigen die Zielgruppe sind, die in die Stadt hineinpendeln, aber in den Vororten wohnen. Von den Stadtbewohnern haben in den großen Metropolen viele gar kein Auto. Zum anderen kann man sich in vielen Tiefgaragen durchaus private Stromanschlüsse legen lassen.

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Ich finde, daß das Auto ein komplettes Design-Desaster ist, von den Volumina her einem fünfzehn Jahre alten Audi A2 recht ähnlich, in der Heckansicht ein bißchen Smart ForFour, von vorne der böse Blick der brandenburgischen Golf III-Kamikazepiloten, das unmotivierte hintere Seitenfenster zitiert irgendeinen französischen Kleinwagen und das ganze dekoriert mit blauen Kirmeslichtern.

Da schafft BMW es, ein wirklich überzeugendes technologisches Konzept auf die Räder zu stellen, aber die Formgestalter rauchen Sachen, die sie besser nicht rauchen sollten.

Dem Auto geht - jedenfalls von Außen - jegliche technizistische Sinnlichkeit, die gerade bei so einem Konzept extrem wichtig ist, ab. Sehr schade.

Tief enttäuschte Grüße, Hugo.

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Der Knick im hinteren Seitenfenster ist leider entfallen. Das gab der Studie noch eine besondere Note.

Wenn wir das gleiche meinen ist es nur abgeklebt. Die Karosserielinie macht direkt hinter der Vordertür einen scharfen Knick nach unten.

...

Ein anderer Gedanke zu all den Apologeten des "was für ein toller Stadtflitzer" - das ist ein Gefährt nur für all die Vorstadt-Reihenhaus-Leutchen, die jeden Tag in die Stadt drängen. Denn nur die haben in ihren Garagen, häßlichen Carports und Stellplätzen Stromanschlüsse. Die Stadtbewohner dagegen gehen leer aus. Hat man sich vor seiner Wohnung einen Parkplatz erkämpft, ist deshalb noch lange kein Strom in der Nähe. Selbiges gilt für Tiefgaragen. Nicht sehr durchdacht an dieser Stelle. Wären doch die Stadtbewohner eigentlich die Zielgruppe, oder?

Na ja, wenn die Politik und Stromanbieter wollen, dann können die auch in dicht besiedelten Wohngegenden eParkplätze schaffen. ;)

Da kann ich Dir ausnahmsweise nicht zustimmen. Frage mich gerade, was aus Apple geworden wäre, hätten sie den Unternehmensretter iPod (wer sich daran noch erinnern mag) nicht so gestylt, daß ein sofortiges "oh ist der schön, oh ist der toll zu bedienen" um die Welt gegangen wäre.

Deshalb wie gesagt: Für mich wäre das Design absolut zweitrangig, würde ich dieses Auto lediglich in der Stadt oder zum Pendeln in die selbige verwenden. Es stünde ja noch der 930 Turbo in der Garage :D

Was den Markt angeht, hast Du natürlich recht. Käme die Kiste wie ein Fiat Multipla daher, hätte der i3 von Anfang an allein schon wegen des Designs Startprobleme. Ganz so schlimm, auch wenn schön anders geht, ist es eben dann doch wieder nicht. Wenn man sich den Massengeschmack ansieht, darf man davon ausgehen, dass das "zwanghaft futuristische" Design des i3 gut angenommen wird, besonders in Verbindung mit dem futuristischen Konzept.

Der schönste und interessanteste, weil nach einem Jahrzehnt immer noch frisch wirkende, innovative Kleinwagen mit viel Platz auf wenig Raum ist und bleibt für mich der A2.

Was die Stromversorgung in den Innenstädten angeht. Das ist natürlich ein wichtiger Punkt, bei dem unsere Politiker, die ununterbrochen von Nachhaltigkeit, Umweltschonung und Elektromobilität predigen, angehalten sind dies anzupacken. Wie Kabe es schon geschrieben hat, dürfte es durchaus möglich sein ausreichend E-Parkplätze pro Wohnhaus zu bieten. Wenn man nur will. Und wer den Benziner langfristig durch den E-Motor ersetzt sehen will, muss, besonders nachdem BMW mit dem i3 einen anscheinend wirklich tauglichen Weg eingeschlagen hat und andere Hersteller evtl. bald nachziehen, eben was dafür tun.

...

Der schönste und interessanteste, weil nach einem Jahrzehnt immer noch frisch wirkende, innovative Kleinwagen mit viel Platz auf wenig Raum ist und bleibt für mich der A2. ...

Mein A2 wäre dann wohl zu haben, wenn der i3 funktioniert. O:-)

Mehr zu den Preisen

http://www.focus.de/auto/neuheiten/tid-32581/weltpremiere-bmw-i3-stromschlag_aid_1055497.html

Der gute Einstiegspreis relativiert sich leider, wenn ich lese

"Serienmäßig bietet der BMW i3 unter anderem Freisprecheinrichtung, Klimaanlage / Standklimatisierung und Einparkhilfe. Nur optional sind sinnvolle Details wie Navigationssystem, LED-Scheinwerfer, Glasdach, Klimaautomatik, Sitzheizung und Fahrerassistenzsysteme zu bekommen.

"

Navi und Sitzheizung (auch wenn ich sie nicht mag) sind bei einem e-Auto quasi Pflicht und auch LED-Scheinwerfer können helfen die Reichweite zu erhöhen.

Leider steht da nicht drin, ob die "Schnelllademöglichkeit" (gemeint ist wohl an einer DC-Schnellladestation mit CCS) serienmässig ist. Ich denke aber auch nicht. Also richtig ausgestattet mit CCS und Rangeextender und Navi und etwas mehr wird auch der i3 wohl eher bei 45 TEUR liegen.

Idrive, Mobiltelefonintegration und die Displays sind aber schon drin, so furchtbar teuer kann das Navipaket dann nicht sein. LED-Frontscheinwerfer sind noch ultrateuer. Derzeit in dieser Preisklasse als Serienausstattung nicht diskutabel.

Was bekommst Du, wenn Du 34.000 Euro für einen nackten A250 ausgibst?

Leider steht da nicht drin, ob die "Schnelllademöglichkeit" (gemeint ist wohl an einer DC-Schnellladestation mit CCS) serienmässig ist. Ich denke aber auch nicht. Also richtig ausgestattet mit CCS und Rangeextender und Navi und etwas mehr wird auch der i3 wohl eher bei 45 TEUR liegen.

Die Schnellademöglichkeit soll Serie sein - die Wallbox natürlich nicht. Rangeextender ist aus meiner Sicht Unsinn denn er macht das Konzept ein Stück weit kaputt. Wer das wirklich braucht, sollte derzeit noch bei einem Diesel bleiben.

Könnte mir auch vorstellen, dass es das Navi in Kombination mit den Connected Drive Paketen gibt.

Etwas konfigurieren kann man schon https://www.bmw.de/vc/ncc/xhtml/start/startWithConfigUrl.faces?country=DE&market=DE&productType=1&brand=BM&language=de&name=g0m6w2y1#LINEstandard_ExteriorMainUpholstery

Der Innenraum gefällt mir. Nur an den dicken Knubbel hinterm Lenkrad muss ich mich wohl gewöhnen.

Ich wollte auch nur sagen, dass er in etwa vergleichbar ausgestattet mit einem Ampera (also mit Range Extender und Navi und Sitzheizung) preislich auch nicht weit von dem entfernt ist.

Klar vergleichen kann man das nicht 1:1.

Vom Grundkonzept ist der i3 für mich bisher das stimmigste und extravaganteste/modernste E-Auto, das aber zugleich auch absolut durchdacht erscheint. Ich bin gespannt, wenn er dann im Sep. live zu sehen ist.

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Das wird ja ein richtig farbenfrohes kleines Autochen:

Für die Außenlackierung stehen zwei Uni- (Arravanigrau und Capparisweiss) und vier Metallic-Farben (Ionic Silver Mettalic, Laurusgrau Metallic, Solarorange Metallic und Andesitsilber Metallic) zur Auswahl.

Man hat also die Wahl zwischen Farblos und Orangemetallic :crazy:

Man hat also die Wahl zwischen Farblos und Orangemetallic :crazy:

Ich gehe davon aus daß da einiges mehr kommt. Dadurch daß BMW für den i3 keine Tauchbäder braucht, sondern Einzelpanels von Robotern lackiert werden, können sie beim Farbangebot sehr flexibel agieren - inklusive Bicolor- oder ähnlichen Spielereien. Auch bei den Innenraumfarben wird sicher mehr kommen.

Ich finde der i3 ist schon ausreichend ungewöhnlich und faszinierend, gerade auch wegen dem Carbon-Karosseriebau. Da muss jetzt keine matt-grüne Lackierung her um dies noch zu unterstreichen.

Wenn ich richtig verstanden haben, kommt der Range-Extender aus dem BMW-Großroller C600. Aber ich finde das dies nicht gut zusammen passt, denn der i3 scheint mir ein "richtiges" und konsequentes Elektro-Auto zu sein, kein misch-masch.

Dazu gehört auch das ein Elektro Motor grundsätzlich viel unproblematischer, Wartungsärmer und einfacher ist als ein Verbrennungsmotor.

Ein guter E-Motor läuft fast ewig, quasi ohne Pflege. Wie ein Akkuschrauber oder eine Bohrmaschine. Nur im Falle des i3 mit 170 PS. Ich finde das ist ein ganz großer Vorteil.

Ein Benzin oder Diesel getriebener Range-Extender frisst diese gerade erst neu gewonnenen Vorteile eines rein elektrischen Fahrzeug wieder auf. Denn der Extender muss ja auch mal einen Ölwechsel bekommen, ganz eigenen Kühlkreislauf, die Abgase müssen stimmen, wahrscheinlich muss man sogar damit zur AU. Also den ganzen Ballast den man sich Dank des E-Motors entledigt hat, holt man somit wieder an Board. Abgelehnt!

Dem i3 und BMWs Mut zu dem Konzept drücke ich allerdings beide Daumen. :-))!

Grüße,

Felix

Niemand wird gezwunden, den REx zu kaufen. Das macht ihn ja gerade interessant.

Flottenkunden, die ihre benötigte Reichweite gut kennen, können ohne auskommen. Privatleute oder auch andere, die ab und an mal weitere Fahrten unternehmen wollen, oder ein "sicheres gefühl" haben möchten, können ihn dazu nehmen.

Grundsätzlich erhöht der Verbrenner die Komplexität und auch das Gewicht natürlich ungemein.

Persönlich würde ich ihn mitordern (müssen), da ich gelegentlich deutlich weiter als 200km am Stück fahren muss. Alternativ kann man über die angebotenen BMW Services auf einen Verbrenner als Mietwagen zurückgreifen. Das kann u.U. günstiger sein, wenn man solche Fahrten planen kann.

Navi serienmässig wird auch der e-Up! haben.

Wenn man nicht immer nur in derselben Region unterwegs ist, sollte man - zumindest beim reinen Stromer - auch irgendeine Art Navi haben und dazu den entsprechenden Service bzw. eine App, die einen zur nächsten (halb-)öffentlichen Ladesäule leitet.

Zukünftig geht der Trend dann auch in Richtung Vorreservierung des Ladepunktes, damit man auch laden kann, wenn man dort ankommt.

Wenn man Elektroauto fährt geht man meist bewusster mit der Energie um. Sie ist zwar vergleichsweise günstiger denn für die Verbrenner, aber die Reichweite auch begrenzter.

Aber es geht. Mein Ampera schaftt aktuell >70km rein elektrisch. ALso auch schon halb so viel wie die meisten reinen e-Fahrzeuge.

Siehe unten rot markiert - wenn das stimmt, geht es dann um den I4 ?

Finde das Konzept des I3 gelungen, nur das Außendesign spricht mich überhaupt nicht an. Der I8 ist toll, aber sauteuer. Dazwischen wäre Platz !

(07.08.2013)

Das Elektroauto BMW i3 wurde am 29. Juli per Internet der Welt präsentiert, auf der diesjährigen IAA können Messebesucher eine Probefahrt mit dem neuen Stromer unternehmen.

Auf einer Teststrecke, welche dem Unendlichkeitszeichen nachempfunden ist, können die Besucher der Automesse IAA eine Probefahrt mit dem Elektroauto BMW i3 unternehmen. Bildquelle: BMW

Auf einer Teststrecke, welche dem Unendlichkeitszeichen nachempfunden ist, können die Besucher der Automesse IAA eine Probefahrt mit dem Elektroauto BMW i3 unternehmen. Bildquelle: BMW

Auf der diesjährigen IAA im September können Messebesucher das Elektrofahrzeug i3 mit ihren eigenen Händen anfassen und auch in einer Testfahrt das Fahrerlebnis erleben. Die Fahrbahn ist 300 Meter lang und geht über drei Ebenen, die Fahrbahn wird dem Unendlichkeitszeichen nachempfunden sein und den Mittelpunkt des BMW-Standes bilden.

Steven Althaus (Leiter Markenführung BMW und Marketing Services BMW Group) zum diesjährigen IAA Auftritt:

„Die IAA ist eine der wichtigsten Automobilmessen der Welt, auf der wir unsere neuesten Produkte auf emotionale Weise präsentieren. Die fahrdynamische Präsentation der Fahrzeuge auf der Fahrbahn ist dabei einzigartig und unterstreicht das BMW Markenversprechen „Freude am Fahren“. Bei dieser IAA steht für uns das Thema Elektromobilität und das hautnahe Erlebnis des rein elektrischen BMW i3 klar im Fokus. Wir freuen uns darauf, die Besucher für dieses Fahrzeug und die weiteren Produktneuheiten der BMW Group zu begeistern“.

Neben dem Elektroauto i3 wird auch das Plug-In Hybridauto BMW i8 präsentiert werden. In den zwölf Messetagen werden insgesamt rund 9.100 Kilometer mit dem BMW i3 elektrisch und somit emissionsfrei zurückgelegt – das entspricht einer Strecke von Frankfurt bis San Francisco.

Zusätzlich wird es stündlich BMW i Shows auf der großen Bühne geben, auf dem „BMW i Walk“ können die Besucher in fünf unterschiedlich ausgestatteten BMW i3 erste Sitzerfahrungen sammeln.

Wie aus den Apple-Shops bekannt, wird es auch bei dem Messestand BMW Personal geben, welches sich Genius nennt, BMW hat sein Fachpersonal entsprechend „BMW Product Genius“.

Neben den Elektromobilen i3 und i8 wird BMW auch die passende Ladeinfrastruktur und weitere i-Modelle präsentieren.

Via: Auto-Reporter

  • 3 Wochen später...

BMW mag ja ein prinzipiell gutes Konzept mit dem I3 bringen. Dennoch ist das Auto in meinen Augen ein weiteres unpraktisches E-Mobil, genau wie schon die Elektro Smarts, Minis, IMiev und und und. Es wird, ausser ein paar Leuten die sich den Wagen als 3. Fahrzeug zulegen kaum einen geben der den I3 ernsthhaft als Erstauto kaufen wird. Selbst mit dem Range Extender ist die Reichweite völlig inakzeptabel. Was hat sich BMW gedacht dem Ding einen 9 Liter großen Tank zu geben mit dem das Auto dann zusätzliche 100km schafft. Man stelle sich mal eine Fahrt von München nach Berlin vor, die ersten 150km fährt man elektrisch, für die nächsten 100km reicht der Benizn Vorrat. Anschließend muss man nach je 100km, d.h. alle 45 Minuten tanken.

Hätte BMW die Range Extender Version mit einem ca 20-25 Liter Tank ausgerüstet würde ich sagen man kann ihn als Alltagsauto benutzen, selbst wenn dadurch der Kofferraum um diese 15 Liter kleiner ausfallen würde.

Die Idee ein von Grund auf elekrisch angetriebenes Auto zu entwickeln ist gut. Die Option das Fahrzeug zusätzlich mit einem Benizin Motor zur ordern auch aber die Umsetzung der zweit genannten Version ist so nicht besonders klug.

Es wird, ausser ein paar Leuten die sich den Wagen als 3. Fahrzeug zulegen kaum einen geben der den I3 ernsthhaft als Erstauto kaufen wird. Selbst mit dem Range Extender ist die Reichweite völlig inakzeptabel.

Moment - beim Erstauto bin ich ja bei Dir - allerdings dürfte es in den großen Millionenstädten auch Leute geben die das anders sehen.

Aber dann springst Du zum Drittwagen. Warum? Es gibt auch noch den Zweitwagen, und da passt der i3 in Ballungsräumen sehr gut. Selbst die rein elektrische Reichweite ist da für viele völlig ausreichend. Wenn ich nicht was offenes als Zweitwagen wollte, würde ich ohne mit der Wimper zu zucken einen i3 rein elektrisch nehmen. Ich weiss morgens, ob ich tagsüber eine Langstrecke hab. Daß beide Wagen gleichzeitig für eine Langstrecke gebraucht werden ist bei Familien mit Kindern jetzt nicht so arg häufig, das verhindern schon Einrichtungen wie Kindergarten und Schule.

Der i3 ist nicht für alle geeignet, es gibt aber auch in Deutschland einen Millionenmarkt von Zweitwagen die mit der Reichweite hervorragend auskommen. Limitierend ist da eher der Preis, der Schnitt für solche Wagen liegt halt doch eher zwischen 20.000 und 30.000.

Mein Vater hat sich heute einen i3 ohne Range Extender reserviert, das Auto wird dann sozusagen der Erstwagen. Falls doch längere Strecken zurückgelegt werden müssen, was bei ihm jedoch äusserst selten vorkommt, gibt es noch drei andere Fahrzeuge in der Familie, auf die er zurückgreifen kann.

Letztendlich hat ihn das niedrige Gewicht und das konsequent revolutionäre Konzept überzeugt. Er wollte sich eigentlich einen TT holen, empfindet diesen jetzt allerdings als "Veraltete Blechbüchse". Farbkombination wird Andesitsilber aussen und Innendesign "Suite" (Dunkelbraun/-grünes Leder).

Ich werde berichten, wenn es soweit ist ;)

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