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F1 Saison 2013


netburner

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In diesem Fall scheint es ja tatsächlich eher ein Problem mit der Strecke zu geben. Im GP2-Rennen heute morgen gab es ebenfalls an gleicher Stelle Reifenschäden. Stellt sich dann die Frage, warum man sich die Curbs nicht genauer ansieht.

Soviel zu den Räubergeschichten betreffend den Curbs.

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2013/07/Warwick_Randsteine_als_Ursache_absoluter_Muell_130 70112.html

Gleich lächerlich wie damals die Michelin/Indinapolis Geschichte.

Wie wenn sich eine Rennstrecke über die Jahre so gravierend verändern würde ( ausgenommen Umbauarbeiten ) dass ein hochentwickeltes Produkt wie ein Rennreifen sich eben so mal auflöst.

In diesem Fall scheint es ja tatsächlich eher ein Problem mit der Strecke zu geben. Im GP2-Rennen heute morgen gab es ebenfalls an gleicher Stelle Reifenschäden. Stellt sich dann die Frage, warum man sich die Curbs nicht genauer ansieht.

Leider haben ja auch die normalen Strassen-Pirellis schon erhebliche Probleme mit Rissen.

Es wäre für Pirelli wohl an der Zeit, die Notbremse zu ziehen.

Was kann Pirelli fuer geschlitzte Reifen?

F1 British Grand Prix: Did this kerb cause Silverstone tyre chaos?

http://www.bbc.co.uk/sport/0/formula1/23118588

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=w6rmCH6vQ9E

Das Problem sind nicht die Curbs, sondern wie der Fahrer sie in seine Linienwahl einbezieht.

Es ist eine Tatsache dass die Curbs aussen eine senkrechte Flanke haben, das ist seit Jahren so und wird je nach Kurs an der Kurveninnenseite bewusst genutzt, man hängt da praktisch ein.

Kratzer an Felgen und erhöhte Belastung der Reifen ist der Effekt davon, wenn der Reifen das nicht abkann dann darf man es eben nicht tun...

Unglücklich in dem Zusammenhang, letztes Jahr ging es noch problemlos, aber dieses Jahr wurde die Konstruktion der Reifen auf Anforderung der FIA geändert.

Dumm gelaufen wenn man künstlich probiert Spannung zu erzeugen und es eben so rauskommt wie in den letzten Jahren: Reifen + blödsinniges DRS

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Geschrieben
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Hallo netburner,

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Ich frage mich wer bei Sauber eine Ahnung von Strategie hat. Anstatt Hülk im Q3 auf den härteren Reifen eine Zeit schneller als Alonso fahren lassen, nimmt man Platz 10 in Kauf und gurkt dafür rundenlang hinter Button her.

Dann im Rennen fahren alle in der Safety Car Phase an die Box, ausser... dafür muss man danach noch 2 mal Reifen wechseln, Zeitverlust 15 Sekunden.

Platz 6/7 wäre drin gelegen, aber man hat ja Punkte nicht nötig :crazy:

Wenn es das erste Mal gewesen wäre, aber in den letzten Jahren wurde immer in kritischen Situationen das Falsche gemacht.

Gratulation an Vettel, er hat das Optimum rausgeholt und dem Druck standgehalten.

  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
...dann darf ja darüber spekuliert werden, wer sein Teamkollege werden wird. Denn das macht doch nur dann Sinn, wenn Alonso geht.:???:

Gruß, Georg

anscheinend geht es doch:

Der 33-Jährige werde in den kommenden zwei Jahren an der Seite des Spaniers Fernando Alonso für den Rennstall an den Start gehen, teilte Ferrari mit.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/sport/formel1/formel-1-raeikkoenen-wechsel-zu-ferrari-perfekt/8769876.html

Also ich freue mich riesig auf 2014.... Kimi und Alonso.... erinnert mich ein wenig an Senna und Prost bei Mc Laren Ende der 1980er Jahre :D Hoffenlich fahren sich die beiden nicht so oft in die Karre, ich will nicht das Seb den 5. Titel in Folge holt. Muss ja nicht sein das er alle Rekorde von Schumi einstellt :lol:

  • 2 Wochen später...

Ja, ja... die Investmentbanker mal wieder...

Da kommt also ein Herr Lopez aus Luxemburg mit einem Sack voll Geld in die F1, um ein notleidendes Team günstig zu finanzieren. Die Betonung liegt auf "günstig", weil der Herr möchte natürlich nicht nur als Sponsor auftreten, nein, er möchte auch das Sagen haben, wenn er sich denn mit einer Empfehlung des Herrn Ecclestone in der Tasche schon herablässt, sein wertvolles Geld in den Bettlerhut zu werfen.

So geschehen vor ein paar Jahren, als Herr Lopez bei Sauber an die Tür klopfte. Allerdings hatte Herr Sauber so seine Zweifel am Herrn Lopez und lehnte den vorgeschlagenen Deal ab. Was lange Zeit für nicht unerhebliches Erstaunen in der F1 Szene sorgte.

Herr Lopez aber ließ sich nicht lumpen und dockte in der F1 anderweitig an. Schließlich gab es noch mehr notleidende Teams und wenn der saubere Herr Sauber nicht will, dann hat er entweder schon oder will nicht mehr. Mag Herr Lopez gedacht haben. Und damit sein neu erworbener Rennstall auch richtig gut klingt, hat er gleich einen passenden Namen dazu gekauft. Fortan hieß sein Rennstall 'Lotus', denn dieser Name war ebenfalls gerade günstig im Angebot. Zwar hat der Rennstall nicht viel mit den Lotus-Kollegen aus Hethel bei Norwich zu tun, aber wer weiß das schon? Lotus klingt eben richtig wertvoll und darauf kam es an. Und wie immer, wenn ein Team einen Neustart wagt, sind die Hoffnungen groß und genau dies zieht weitere Mitmachwollende an. Inklusive eines Herrenfahrers namens Kimi aus Finnland. Alles, was dem Herrn Lopez nun fehlt, um glücklich zu werden, ist... weiteres Geld! Potzblitz - wer hätte das gedacht?

Offenbar sollte Herr Sauber recht behalten. Und offenbar bestand das Geschäftsmodell des Herrn Lopez darin, eben "billig" ein Team zu kaufen, mit ein paar "billig" erworbenen Zutaten und etlichen Anfangserfolgen aufzuhübschen, um das Gesamtpaket anschließend wieder teuer zu verkaufen. Wie es ein Investmentbanker eben zu tun pflegt. Dumm nur, daß diesmal leider keiner anbeisst... Und ganz offen gesagt, seine stets beteuerte Leidenschaft zu Autos, wie jüngst in einem Automagazin mal wieder in einer mehrseitigen Selbstdarstellung vorgetragen und mit einem Blick in seine Garage untermauert, hat auch mich bislang nicht wirklich überzeugt. Wie wirkliche F1 Leidenschaft aussieht, kann man fein am Herrn Mateschitz studieren. Und das nun schon seit weit über 10 Jahren.

Und nun? Der Rennstall des Herrn Lopez ist genauso klamm wie der von Herrn Sauber - ergo hätte Herr Sauber in der Tat nichts gewonnen (aber viel verloren), wenn er seinerzeit auf den Deal des Herrn Lopez eingegangen wäre. Es wird sogar kolportiert, daß Herr Lopez teilweise Notverkäufe tätigen muß, so beispielsweise den tollen Namen 'Lotus'. "Es ist mir egal..." wird er in diesem Zusammenhang zitiert. So, so.

Nun denn, Herr Lopez. Ich hoffe nur, daß Ihr finanzielles Engagement bei RUF nicht darunter leidet.

Und falls Herr Hülkenberg gerade mitliest: Vielleicht überlegen Sie sich Ihre nächstjährige Zukunft nochmal. Damit Sie nicht vom Regen in die Traufe geraten. Nur so als Tipp.

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