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benelliargo

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Alles mögliche, Thorsten, da ja das Schiff wegen des riesigen Freibords ansonsten nicht zugänglich wäre.

Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was die Crew anstellt, wenn ein Mann über Bord geht...

 

Die erste Yacht, die solch eine zu öffnende Bordwand hatte, war die „La Belle Simone“, die im Film „Der große Grieche“ die Onassis-Yacht darstellt, das war zu Anfang der siebziger Jahre eine echte Sensation.

 

Heute nix besonderes mehr...

 

Schiffshistorische Grüße, Hugo.

 

 

P.S.:

Den phantastischen Film kann man auf YouTube finden, die Yacht spielt die eigentliche Hauptrolle!

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Ultimatum:

 

mit dieser grösse liegt man eh meist weit draussen, es gibt wenige häfen, die dafür einen liegeplatz haben.

im kleinen st. tropez oder portofino geht das nichts, selbst monaco ist da ein problem.

 

Dieses Video meinte ich, Du warst schneller...

Wie die Mannschaft mit den Fendern hantieren muß, ist schon absurd, das hat etwas von "Function has to follow form".

Ich stelle mir das Manövrieren mit einem so unübersichtlichen Schiff extrem schwierig vor.

 

Mein Gummiboot bevorzugende Grüße, Hugo.

 

 

 

 

 

 

Ich finde beide A Boote sehr interessant.

Ist doch mal was anderes und wenn man halt Spaß dran hat so versteckt übers Meer zu fahren bzw. irgendwo zu ankern, ist das das durchaus toll für den Eigentümer.

 

Mit den Fendern bzw. bei dem Anlegemanöver kann ich nichts schwieriges erkennen. Sieht alles sehr eingespielt und ganz ruhig aus. Die Fender müssen halt von der Crew ziemlich tief heruntergelassen werden, aber mein Gott, es ist ihr Job.

vor 4 Stunden schrieb hugoservatius:

Ich stelle mir das Manövrieren mit einem so unübersichtlichen Schiff extrem schwierig vor.

das schiff hat natürlich auch riesige ausmasse. 

dafür geht das anlegemanöver ganz gut, das kenne ich, wie du sicher auch, aus den yachtclubs mit wesentlich kleineren booten auch mal anders. es gibt im übrigen übrigens wie bei autos nun auch für boote eine gps gestützte einparkhilfe, die macht das nahezu automatisch.

 

einzig das manuelle hantieren mit den riesenfendern fand ich ungewöhnlich. da hatte ich mir eine high tech lösung erwartet.

 

 

 

vor 21 Minuten schrieb stelli:

Ich finde beide A Boote sehr interessant.

Ist doch mal was anderes und wenn man halt Spaß dran hat so versteckt übers Meer zu fahren bzw. irgendwo zu ankern, ist das das durchaus toll für den Eigentümer.

 

Mit den Fendern bzw. bei dem Anlegemanöver kann ich nichts schwieriges erkennen. Sieht alles sehr eingespielt und ganz ruhig aus. Die Fender müssen halt von der Crew ziemlich tief heruntergelassen werden, aber mein Gott, es ist ihr Job.

 

Different tastes...

Ich finde beide scheußlich, aber ich bin ja auch ein bißchen nostalgisch veranlagt.

 

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Aus der Zeit - aber nicht ins Wasser - gefallene Grüße, Hugo.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Ultimatum:

das schiff hat natürlich auch riesige ausmasse. 

dafür geht das anlegemanöver ganz gut, das kenne ich, wie du sicher auch, aus den yachtclubs mit wesentlich kleineren booten auch mal anders. es gibt im übrigen übrigens wie bei autos nun auch für boote eine gps gestützte einparkhilfe, die macht das nahezu automatisch.

 

einzig das manuelle hantieren mit den riesenfendern fand ich ungewöhnlich. da hatte ich mir eine high tech lösung erwartet.

 

 

 

Funktionieren solche Systeme wirklich? Ich kenne die Joystick Systeme wie das IPS von Volvo aber ich mag das nicht, ich fahre gerne Boot und spannend ist das ja eigentlich eben nur bei den Manövern, zumal das mit etwas Übung und Routine ganz gut geht - den Nervenkitzel würde ich mir für keinen Preis nehmen lassen?

 

Bezgl der Fender wird das nur Mechanisch gehen, ich möchte das bei der A mal bei starkem Wind sehen?

vor 1 Stunde schrieb hugoservatius:

 

Different tastes...

Ich finde beide scheußlich, aber ich bin ja auch ein bißchen nostalgisch veranlagt.

 

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Aus der Zeit - aber nicht ins Wasser - gefallene Grüße, Hugo.

 

 

Trotzdem ein tolles Bild welches die unglaublichen Masse der A zeigt - auch wenn die A ganz klar meine letzte Wahl wäre.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo benelliargo,

 

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vor 17 Stunden schrieb stelli:

Mit den Fendern bzw. bei dem Anlegemanöver kann ich nichts schwieriges erkennen. Sieht alles sehr eingespielt und ganz ruhig aus. Die Fender müssen halt von der Crew ziemlich tief heruntergelassen werden, aber mein Gott, es ist ihr Job.

 

Na ja, wie die Jungs da rumlaufen und einer noch von der Backbordseite einen zusätzlichen Fender heranschleppt und sie die dann sechs Stckwerke tief runterlassen müssen, das paßt für mich nicht zum gewollt supercoolen Auftritt des Schiffes.

 

 

vor 17 Stunden schrieb Ultimatum:

das schiff hat natürlich auch riesige ausmasse. 

dafür geht das anlegemanöver ganz gut, das kenne ich, wie du sicher auch, aus den yachtclubs mit wesentlich kleineren booten auch mal anders. es gibt im übrigen übrigens wie bei autos nun auch für boote eine gps gestützte einparkhilfe, die macht das nahezu automatisch.

 

einzig das manuelle hantieren mit den riesenfendern fand ich ungewöhnlich. da hatte ich mir eine high tech lösung erwartet.

 

Klar ist das Schiff riesig, aber das ist nicht das Problem.

Durch das enorme Freibord und die unsinnige Gestaltung ohne Zugänglichkeit der Bordwände ist ein normales Manövrieren schier unmöglich.

Wenn man schon solch ein unfunktionales Designobjekt aus einem Schiff zu machen versucht, dann muß man es auch zu Ende denken und beispielsweise ausfahrbare Fender auf Höhe der Kailinie vorsehen.

 

Das ist es auch was ich dem ganzen Schiff vorwerfe, seine Form ist völlig unfunktional, das Freibord ist viel zu hoch und die Bordwand nicht zugänglich, dazu ist die Seitenansicht in ihrer Dimension größer als eines der drei Segel, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was das Schiff für Segeleigenschaften hat, da es eine solch enorme Angriffsfläche für den Wind hat, die im Gegensatz zu den Segeln nicht zu verändern ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Designer dieses furchteinflößenden Monstrums nie ernsthaft gesegelt oder auch nur mit einer kleineren Motoryacht ein paar Manöver gefahren sind, kurz, daß sie irgendwelche Gedanken an die Funktion verschwendet haben.

 

 

vor 16 Stunden schrieb locodiablo:

Funktionieren solche Systeme wirklich? Ich kenne die Joystick Systeme wie das IPS von Volvo aber ich mag das nicht, ich fahre gerne Boot und spannend ist das ja eigentlich eben nur bei den Manövern, zumal das mit etwas Übung und Routine ganz gut geht - den Nervenkitzel würde ich mir für keinen Preis nehmen lassen?

 

Bezgl der Fender wird das nur Mechanisch gehen, ich möchte das bei der A mal bei starkem Wind sehen?

 

Das, was Ultimatum eine GPS-gestützte Einparkhilfe nennt ist ein automatisches Positionierungssystem, das Schiff braucht keinen Anker mehr, da mittels Maschinen und Strahlrudern exakt eine Position eingehalten wird, das funktioniert sehr gut und auch bei stärkerer See und entsprechenden Seitenwinden.

Aber natürlich hat das nichts mehr mit seemännischen Fähigkeiten zu tun, sondern ist Computertechnologie auf dem Wasser, die "A" unter Maschine nur mittels Ruder und Bugstrahlruder anzulegen dürfte so gut wie unmöglich sein, da sie ja völlig unübersichtlich ist, dafür bedarf es aus meiner Sicht unbedingt des Positionierungssystems.

 

Zu gerne würde ich die Crew der "A" mal mit einem 30er Schärenkreuzer ohne Motor in einem gewöhnlichen Yachthafen anlegen sehen...

 

Grüße von der Ruderpinne, Hugo.

 

 

 

 

Die Black Pearl ist schon sehr viel mehr eine Segelyacht als die S.Y. A, aber für mich dennoch komplett uninteressant.

 

Warum?

1.

Das Rigg funktioniert nur auf bestimmten Kursen, hoch am Wind dürfte sie nicht sehr gut funktionieren.

2.

Ich mag diese freistehenden Masten, wie auch bei der Maltese Falcon gar nicht, der technologische Aufwand für den Verzicht auf Staage und Wanten ist immens, dafür sind die Trimmmöglichkeiten nahezu nicht vorhanden.

3.

Das Deckslayout ist das einer Motoryacht, das hat mit Segelsport nichts zu tun.

4.

Schwarz ist eine Farbe, die auf dem Wasser nichts verloren hat, eine Yacht hat Weiß, Dunkelblau oder Holzfarben zu sein, notfalls noch Battleshipgrey, aber keinesfalls Schwarz, diese Farbe kommt in der Natur am Meer nicht vor. Die Günderin von Comme des Garçons, Rei Kawakubo, die nur und ausschließlich Schwarz trägt, erklärte einmal in einem Interview mit der Vogue, warum sie am Meer Dunkelblau und nicht Schwarz trägt, dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Für mich muß eine Segelyacht unerträglich elegant, kapriziös und anspruchsvoll zu segeln sein.

Und die Königsklasse sind einfach die J-Class-Yachten, hier exemplarisch die von mir sehr geliebte Hanuman:

 

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Diese ganzen elektronisch gesteuerten Riggs dieser künstlichen Segelyachten interessieren mich nicht, das ist wie ein La Ferrari im Vergleich mit einem GTO oder Lusso.

 

Wie immer aus der Zeit gefallene Grüße, Hugo.

 

 

 

 

Am 15.4.2019 um 20:20 schrieb locodiablo:

Trotzdem ein tolles Bild welches die unglaublichen Masse der A zeigt - auch wenn die A ganz klar meine letzte Wahl wäre.

Es geht noch größer und auch nostalgisch: The Great Eastern. 211 Meter.

 

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  • 1 Monat später...

Ich habe ja nie verstanden, warum eine Hochseeyacht nicht auf eigenem Kiel überführt werden kann, aber sei‘s drum.

Ungünstig ist natürlich, daß das Transportgestell zur Yacht gehörte und von der Crew montiert wurde...

 

Sicher ein interessanter Fall für die Versicherungsanwälte.

 

Über den Verlust einer so schönen Yacht traurige Grüße, Hugo.

Hallo,

 

ein Scheunenfund bei einem Steinbruch in Italien.  Das Boot wird restauriert, wird in ca. drei Jahren in neuem Glanz erstrahlen  und ist bereits verkauft.

 

Viele Grüße Peter

 

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der tender t/t my song hat jetzt nach dem untergang seines mutterschiffs von loro piana auch nichts zu tun, schade drum. 

 

 

 

.... kann man eigentlich mit stoffen soviel geld verdienen?! ?

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vor 3 Stunden schrieb Ultimatum:

... kann man eigentlich mit stoffen soviel geld verdienen?!

 

Wenn sie dermaßen gut sind, dann schon...

 

Cashmere liebende Grüße, Hugo.

vor 1 Stunde schrieb WuerttRene:

Hast Du Dir mal angesehen, was die für einen Pullover verlangen? :D

nein, mein letzter kam von fendi. gehe davon aus, dass sich familie fendi auch in kürze eine 60 meter yacht bestellt. den tender habe ich schon bezahlt. 

Fendi ist bestimmt auch gut, aber die Pullover von Loro Piana sind auch noch nach Jahren perfekt, zugegebenermaßen etwas teurer, aber das spare ich bei meinen Reisen den Bayrischen Wald mit dem Flixbus locker ein...

 

Bescheidene Grüße, Hugo.

 

 

 

 

Am 31.5.2019 um 13:51 schrieb stelli:

 

Damit auch diejenigen, die im Yacht-Thema nicht so drin sind, sich vorstellen können um was für ein Schiff es geht:

 

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Ernsthafter Luxus jenseits von geleasten Lamborghinis, gemieteten Hubschraubern, Linienflügen und Armbanduhren...

 

Sonntägliche Grüße, Hugo.

 

 

 

 

 

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