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Sterben die Saugmotoren aus ...


mASTER_T

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Geschrieben

Also ist ein Sauger besser für die Rennstrecke und ein moderner Turbo besser für den Alltag.

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Geschrieben

Du siehst die Welt zu schwarz-weiß. Es gibt gute Turbos und gute Sauger, so wie es auch schnelle Tracktools mit und ohne Flügel gibt. Es ist eine Frage der restlichen Abstimmung, der Strecke, der Vorlieben und des Könnens des Fahrers...etc...

Durch passendes Gasgeben schon in der Kurve kann man am Kurvenausgang den Turbokick haben wenn man auf der Gerade ist...aber das muss man können! Moderne Turbos haben das Turboloch eh nicht mehr so. Schau dir einen 997 Porsche Turbo an, ist ähnlich schnell wie ein GT3 in Leipzig. Der Turbo fährt sich dabei aber etwas ruhiger und entspannter durch das Drehmoment, der GT3 macht einem ambitionierten Fahrer aber auch Spaß, vielleicht sogar mehr durch höhere Kurvengeschwindigkeit, spätere Bremspunkte, der Turbo punktet da beim Beschleunigen....jedes Konzept hat Vor- und Nachteile! Man muss sie kennen und ausnutzen bzw. möglichst umgehen.

Geschrieben

Kurz: ja.

Mittel: wenn man genug Erfahrung hat, geht's mit Turbo auch gut. Siehe Alzen. Aber

warum wohl Kissling einen H-Astra als Sauger faehrt statt als "OPC" (mit Turbo)? Und

die Fahrer sind auch keine Nasenbohrer. :)

Geschrieben
Ah, ok, das wäre dann geklärt :), jedoch ist doch auch in dem Angleich mit inbegriffen, dass der Turbomotor durch das Gasgeben auf Druck gehalten wird oder?

Der Turbo wird wenn dann durch ein Anti-Lag-System auf Drehzahl gehalten.

Geschrieben

Zitat aus der aktuellen AMS bezüglich des 911 Turbo S, " So spontan wie ein guter Sauger reagiert der Biturbo nicht auf Kommandos"

U.A. nimmt der F458 Italia dem Turbo S in der Disziplin 0-200km/h 0,6 Sekunden ab, 9,7 zu 10,3. Wenn man nun bedenkt dass der Turbo S aufgrund vorteilhafter Traktion untenrum dem F458 bis 100km/h 0,3 Sekunden voraus ist, muss der lahme Sauger von 100 - 200 km/h einiges (0,9) wieder gut machen. Also so schlecht kann der olle Sauger doch garnicht sein :wink:

Geschrieben

Der olle Sauger hat auf dem Papier auch 40 Ps mehr. :wink: Ausserdem scheint mir dies ein sehr gut laufendes Exemplar zu sein. Bis jetzt hatte der 458 immer 10er Zeiten auf 200.

Geschrieben
Zitat aus der aktuellen AMS bezüglich des 911 Turbo S, " So spontan wie ein guter Sauger reagiert der Biturbo nicht auf Kommandos"

U.A. nimmt der F458 Italia dem Turbo S in der Disziplin 0-200km/h 0,6 Sekunden ab, 9,7 zu 10,3. Wenn man nun bedenkt dass der Turbo S aufgrund vorteilhafter Traktion untenrum dem F458 bis 100km/h 0,3 Sekunden voraus ist, muss der lahme Sauger von 100 - 200 km/h einiges (0,9) wieder gut machen. Also so schlecht kann der olle Sauger doch garnicht sein :wink:

Man sollte bei Vergleichen von zwei Autos nicht den mit Abstand besten Testwert einer einzigen Autozeitschrift als Referenz heranziehen. Die erwähnten 9,7 Sekunden von 0 auf 200 km/h gab es nur einmal und zwar in der italienischen Quattroroute. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :rolleyes:

Keine Frage, der 458 ist ein verdammt schnelles Auto, auf 200 km/h benötigt der Italia aber gut 10 Sekunden. Zuletzt wurde er im Sport Auto Supertest z.B. mit 10,6 sec gemessen. Der Turbo S ist bis zu dieser Geschwindigkeit keinesfalls langsamer, die Testwerte aus den Autozeitungen liegen in demselben Bereich, teilweise knapp darunter.

Geschrieben
Zitat aus der aktuellen AMS bezüglich des 911 Turbo S, " So spontan wie ein guter Sauger reagiert der Biturbo nicht auf Kommandos"

U.A. nimmt der F458 Italia dem Turbo S in der Disziplin 0-200km/h 0,6 Sekunden ab, 9,7 zu 10,3. Wenn man nun bedenkt dass der Turbo S aufgrund vorteilhafter Traktion untenrum dem F458 bis 100km/h 0,3 Sekunden voraus ist, muss der lahme Sauger von 100 - 200 km/h einiges (0,9) wieder gut machen. Also so schlecht kann der olle Sauger doch garnicht sein :wink:

Niemand sagt das Saugmotoren nicht funktionieren. Nur wenn man nicht bei Nenndrehzahl unterwegs ist hat man halt nur einen entsprechend großen Bruchteil der Leistung anliegen.

Und als Bonus obendrauf kommt noch der Verbrauch. Wieviel Liter weniger pro 100 km benötigt denn der Ferri, oder ist es etwa umgekehrt ;) .

Im übrigen hat der Ferrari 40 PS mehr und wiegt 50 kg weniger, da relativieren sich die paar Zehntel aus dem Test aber schon.

Geschrieben
Man sollte bei Vergleichen von zwei Autos nicht den mit Abstand besten Testwert einer einzigen Autozeitschrift als Referenz heranziehen. Die erwähnten 9,7 Sekunden von 0 auf 200 km/h gab es nur einmal und zwar in der italienischen Quattroroute. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :rolleyes:

Keine Frage, der 458 ist ein verdammt schnelles Auto, auf 200 km/h benötigt der Italia aber gut 10 Sekunden. Zuletzt wurde er im Sport Auto Supertest z.B. mit 10,6 sec gemessen. Der Turbo S ist bis zu dieser Geschwindigkeit keinesfalls langsamer, die Testwerte aus den Autozeitungen liegen in demselben Bereich, teilweise knapp darunter.

Abseits aller Testwerte und Zahlen sind beide Fahrzeuge sehr gelungene und sehr verschiedene Automobile. Egal ob man sich für den Porsche oder den Ferrari entscheidet (bzw. überhaupt entscheiden kann), unglücklich braucht weder der eine, noch der andere Besitzer sein.

Wenn man sich den Einheitsbrei auf dem Markt der modernen Standard-Automobile ansieht, finde ich es sehr gut, dass zumindest die Supersportwagen-Hersteller noch versuchen ihren Weg zu gehen, allen voran Lamborghini und Ferrari.

Obwohl absoluter Porsche-Fan, würde ich persönlich den Ferrari vorziehen - wäre es statt den 997 TT ein 930 oder 964 T wäre die Entscheidung deutlich schwieriger, man kauft halt mit den Autos auch Emotionen mit und bei denen helfen all die Zahlen nicht weiter ... die im Alltag eigentlich eh bedeutungslos sind, ob ich jetzt 570 PS habe oder 530 PS - langsam ist weder der eine noch der andere.

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Geschrieben

@LittlePorker-Fan

Du bringst es auf den Punkt. Mir geht es in erster Linie auch um das Auto an sich. Habe ich Spaß an dem Wagen, passt das Auto wirklich zu mir, kann ich mich damit identifizieren.

So kam ich auch zu dem M3, er verkörpert mit dem Saugmotor die BMW Philosophie die ich seit jahren kenne und liebe. Ich habe schon seit 10 Jahren immer BMW Sauger und liebe die Motoren, eben weil das Drehzahlband so ellenlang ist und die Performance für mich als Fahrer perfekt zu dosieren ist, weil ich eben genau weiß, wann ich jetzt nach der Kurve drauftreten kann, ohne dass mir das Heck ausbricht.

Bisher war ich jedes mal bei Probefahren von Turbo-Triebwerken enttäuscht (egal auch ob Benziner oder Diesel, Drehmoment hin oder her), das ging mir auch beim 335i so und deswegen hat meine Frau auch den 330i (6 Zylinder Sauger) als Alltagsauto. Die Performanceunterschiede sind im Alltag wirklich vernachlässigbar.

Für mich ist es total unerheblich ob ein getunter 335 mich auf der AB stehen lässt, M3 fahren ist was total anderes, das ist einfach so. Performance ist da wirklich nur zweitrangig. Mit beiden Autos hat man richtig viel Spaß, egal ob Passstrasse oder Autobahn.

Dazu noch ein Einwurf:

@MasterT: Einen Sauger kann man auf Passstrassen schon auf Drehzahl halten, da sehe ich kein Problem. Deine Aussage "Nach der Kurve ist die Drehzahl im Keller" (irgendwo weiter vorne) stimmt so nicht. Es ist nur nicht so einfach und man muss eben wirklich schauen, dass man im richtigen Bereich ist, weil das Drehmoment von unten raus einfach fehlt. Aber auch da steht und fällt das Ergebnis mit dem Können des Fahrers...

Und weiter...:)

Der Rest, also Performance im Sekundenbreich o.ä., ist für den Fahrer doch eh egal. Letztendlich trifft ein Käufer seine Entscheidung und muss danach damit glücklich werden. Deswegen halte ich es nicht unbedingt für richtig zu sagen "die Sauger sind grundsätzlich aus technischer Sicht überholt" es gibt erstens mehr als die technische Sicht, und was zweitens noch dazu kommt: Der M392 benötigt im Alltag genau die gleiche Spritmenge wie der Alpina RS Motor mit 3,4 Liter, R6 (gleiche Strecken, seit 4 Wochen betrachtet). Also auch da ist wirklich richtig viel passiert...

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo mASTER_T,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
Man sollte bei Vergleichen von zwei Autos nicht den mit Abstand besten Testwert einer einzigen Autozeitschrift als Referenz heranziehen. Die erwähnten 9,7 Sekunden von 0 auf 200 km/h gab es nur einmal und zwar in der italienischen Quattroroute. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :rolleyes:

Genau das ist mir beim durchlesen des Test auch durch den Kopf gegangen.:wink:

Aber man muss neidlos anerkennen, dass Ferrari mit dem 458 einen beeindrucken Sportwagen auf die Beine gestellt hat. Ich weiss nicht ob ein Ferrari jemals so gut im vergleich zu einem Turbo (S) abgeschnitten hat. Auch der Preis unterschied dünkt mich deutlich niedriger, im vergleich zum S, als früher.

Geschrieben
So kam ich auch zu dem M3, er verkörpert mit dem Saugmotor die BMW Philosophie die ich seit jahren kenne und liebe. Ich habe schon seit 10 Jahren immer BMW Sauger und liebe die Motoren, eben weil das Drehzahlband so ellenlang ist und die Performance für mich als Fahrer perfekt zu dosieren ist, weil ich eben genau weiß, wann ich jetzt nach der Kurve drauftreten kann, ohne dass mir das Heck ausbricht.

Richtig und weil das Konzept so perfekt ist landet es demnächst in der großen Tonne und der F30 wird auch als M3 ein Turbo-DI.

@MasterT: Einen Sauger kann man auf Passstrassen schon auf Drehzahl halten, da sehe ich kein Problem. Deine Aussage "Nach der Kurve ist die Drehzahl im Keller" (irgendwo weiter vorne) stimmt so nicht. Es ist nur nicht so einfach und man muss eben wirklich schauen, dass man im richtigen Bereich ist, weil das Drehmoment von unten raus einfach fehlt. Aber auch da steht und fällt das Ergebnis mit dem Können des Fahrers...

Mal abgesehen davon das dies nicht meine Aussage war, sehe ich schon welchem Niveau wir uns mal wieder annähern. Ist natürlich die ganz große Kunst im kleinen Gang zu fahren. Wer kann das nicht?

Was mich so ein wenig ärgert ist das Klischeedenken.

Ein Turbo kann nicht drehen, etc.. . Normale Turbomotoren interessieren mich nicht im geringsten und sind auch nicht Inhalt dieses Threads. Sondern es geht um Turbo-DI. Und diese Motorengattung verbindet aufs vorzüglichstete mehrer Motoreneigenschaften, Drehmoment früher als beim Turbodiesel, überproportional viel Leistung, im Verhältniss zum Hubraum und ein Drehvermögen wie es sich für einen Otto-Motor gehört.

Insofern für mich die ideale Kombination. Wenn man es nicht eilig hat kann man gemütlich bei 4.000 Touren mit 200 km/h vor sich hindümpeln und wenn man Lust darauf hat jeden Gang ausdrehen und den Spaß geniessen.

Geschrieben

Ich persönlich bin ein echter Fan der aktuellen Turbo-Direkteinspritz-Motoren und kann mir nicht vorstellen auf einen saugenden Papiertiger umzusteigen.

Sehe ich genau so!

In unserem Golf VI haben wir den 1,4 Liter TSI mit 160 ps und DSG. Irgendwie klingt es schon komisch, aber der nur halb so große Motor hat teils sogar bessere Fahrleistungen als der alte 2.8 Liter VR6 aus dem Golf III. Eine Begegnung neulich mit einem VR6 bestätigte die Zahlenspiele.

Den kleinen "Staubsauger" rennen zu lassen macht tierisch Spaß, ich hoffe dass die Twincharged-Technologie auch bei anderen Motoren kommt.

Beim Diesel hat sich der Turbo bereits durchgesetzt, ich wüsste jetzt nicht welcher Hersteller noch einen Saugdiesel anbietet.

Geschrieben

"Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum."

Dieser Satz hat ungefähr soviel Aussagekraft wie "Früher war alles besser". In beiden Fällen Schmarrn.

Beim Diesel hat sich der Turbo bereits durchgesetzt, ich wüsste jetzt nicht welcher Hersteller noch einen Saugdiesel anbietet.

Keiner, jedenfalls nicht in den "Topländern".

Geschrieben
Richtig und weil das Konzept so perfekt ist landet es demnächst in der großen Tonne und der F30 wird auch als M3 ein Turbo-DI.

umleit.gif

Ich kenne die Modellpolitik von BMW, danke. Du hast meinen Post überhaupt nicht gelesen.

Mal abgesehen davon das dies nicht meine Aussage war...

Tatsächlich! Die Aussage war sinngemäß von Highspeed250...

...sehe ich schon welchem Niveau wir uns mal wieder annähern. Ist natürlich die ganz große Kunst im kleinen Gang zu fahren. Wer kann das nicht?

Die Frage ist nicht ob man es kann. Die Frage ist, ob man es möchte. Ich mag sowohl manuelle Schaltgetriebe, Drehzahlen als auch die Charakteristik von Saugmotoren, speziell die vom V8 von BMW. Du anscheinend nicht, ok für uns beide. Mir reicht schon die Präferenz für ein System aus, um mich dafür zu entscheiden. Ich muss das Ganze nicht technologisch durchleuchten und auch keine Vergleichsberichte zwischen Fahrzeugen lesen. Wenn ich die Entscheidung für mein Auto auf vernünftiger Basis treffen würde, wo bliebe da eigentlich der Spaß?

Letztendlich gibt es diesen Thread nur, weil Du, genau wie beim Scirocco vorher, beweißen möchtest, dass DEINE Entscheidung für DEIN Auto/Motorenwahl die beste überhaupt war, und ich gebe Dir diesbezüglich absolut Recht. Du hast rundum Spaß dran, also passt die Entscheidung für Dich. Glückwunsch. :-))!

Deswegen kann es aber immer noch Leute geben, die Deine Meinung nicht teilen. Du magst wirklich in allen Aussagen Recht haben und kannst auch mit Deinem technischen Verständnis Deine Meinung wirklich gut begründen. Letztendlich bleibt es aber nur eine Meinung von vielen...und welche davon "richtig" oder "falsch" ist, kann hier sowieso nicht abschließend ergründet werden.

Gerade die Frage ob Sauger oder Turbo ist wirklich sehr grundsätzlich, vor allem deswegen weil die persönliche Präferenz jeden Käufers eine sehr große Rolle dabei spielt. Ich rede übrigens ebenfalls nicht von Vernunftkisten bis 250 PS, sondern von Sportwagen.

Im Alltagsbereich würde ich, wenn für mich Verbrauch wirklich eine Rolle spielen würde (wir fahren unsere beiden "daily Driver" beide nur knapp 10tkm im Jahr), durchaus einen A4 2.0 TFSI o.ä. fahren. Wir haben die Geräte als Dienstfahrzeuge und der niedrige Verbrauch freut mich jedes mal wenn ich lange unterwegs bin und nur einmal Tanken muss...

Geschrieben

Fällt mir grad mal wieder ein:

"Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann." O:-)

Text: Loriot

Und zum eigentlichen Thema:

"Ich hoffe nicht"!

Geschrieben

Jochen: danke fuer's Ausformulieren meiner gefuehlten Meinung :)

Geschrieben
Gerade die Frage ob Sauger oder Turbo ist wirklich sehr grundsätzlich, vor allem deswegen weil die persönliche Präferenz jeden Käufers eine sehr große Rolle dabei spielt. Ich rede übrigens ebenfalls nicht von Vernunftkisten bis 250 PS, sondern von Sportwagen.

Da ist der Fehler ich spreche nicht expliziet von Sportwagen. Sondern in diesem Fall von den Alltagswagen von 105 PS (Polo 1.2 TSI) bis 555 PS (BMW X6M). Echte Sportwagenhersteller wie Ferrari, Lamborghini und wie sie alle heißen können ja ihr eigenes Ding durchziehen, sie unterliegen ja keinen "logischen" Kriterien.

Geschrieben

Womit wir doch wieder da wären, wer kein Geld für ein richtiges Auto hat muss eben Turbo fahren.:D:D:D

Sorry ich konnte nicht wiederstehen.:oops:

gruß

Tomy

Geschrieben
Womit wir doch wieder da wären, wer kein Geld für ein richtiges Auto hat muss eben Turbo fahren.:D:D:D

Sicherlich das Moto der meisten Bugatti-Fahrer :???: .

Geschrieben

@Tomy

Das ist zwar überhaupt nicht konstruktiv, könnte aber lustig werden! snack.gif

Geschrieben

Ich konnte mir den Turbo nicht mehr leisten, da hab ich mir nen V8 gekauft. :D

Geschrieben

Und plötzlich reden wir doch wieder über supersportwagen.:???:

Der ganze Thread ist unkonstruktiv, weil hier einer mit biegen und brechen versucht alle von dem Föntrallalla zu überzeugen.:D

Und lustig solls doch sein hier.:-))!

Übrigens der Grund warum man fast nie nen Bugatti sieht ist nicht die seltenheit, sondern weil er nur in bereichen mit sehr engen Tankstellennetz zu bewegen ist.O:-)

Und vielleicht noch am Rande 85% aller Motorplatzer bei VW sind die grandiosen 1,4 TFSI.:-))!X-)

Geschrieben
Lag es am hohen Verbrauch unter Vollast? :D

Der Obbel BC zeigt eh nit mehr als 39.8l/100 an :???::D

Hat ich ja schon geschrieben, der 2.8T hat merklich mehr als der 4l V8

gesoffen.

Aber das ist ja kein "DI" gewesen. Bin ich ja OffT. :oops:8)

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