Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

schon diverse Hybrid Modelle gefahren. Nur bin ich leider kein Freund von dieser sinnlosen Technik.

Gefahren oder längere Zeit im Besitz gehabt…auch hier wieder ein meilenweiter Unterschied! Nach einer Probefahrt kann man das nicht seriös beantworten.

 

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Nur bin ich leider kein Freund von dieser sinnlosen Technik.

Und auch wieder ein völlig „sinnloses“ Argument…

 

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Mich zu beleidigen wertet deinen Beitrag leider nicht auf. Schade.

Du beleidigst mit deiner ignoranten Art hier jeden einzeln User laufend!

 

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

und zusätzlich eine winzige Batterie an einem schlappen eMotor.

Stimmt halt einfach nicht…aber ich versuche nicht weiter dir das zu erklären, da du es ja eh nicht glauben willst. 

 

Disclaimer => nur weil ich nicht weiterhin deine Argumente aufgreife und widerlege, hast du trotzdem nicht Recht!🥱

  • Gefällt mir 4
  • Haha 2
Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Komisch, dass es wohl doch mit nur einem Gang deutlich schneller geht. Wie kann das sein?

Die Reichweite sinkt - mit einem 2. Gang sinkt diese weniger. Bereits erklärt worden, bereits verlinkt worden, bereits erforscht worden. Nutze die Schwarmintelligenz.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Chris King:
vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Nur bin ich leider kein Freund von dieser sinnlosen Technik.

Und auch wieder ein völlig „sinnloses“ Argument…

 

vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Mich zu beleidigen wertet deinen Beitrag leider nicht auf. Schade.

Du beleidigst mit deiner ignoranten Art hier jeden einzeln User laufend!

Leute, es ist doch völlig in Ordnung dass ihr verschiedene Meinungen habt. Das gibt der Diskussion doch auch erst eine Basis. Hört euch die gegenseitige Argumente an, ihr müsst sie nicht übernehmen, euch aber auch nicht deswegen zanken.

Für mich genommen sind bisher lehrreiche Information enthalten.

 

  • Gefällt mir 6
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb matflix:

verschiedene Meinungen

:D 

 

 

P.S.: Ironisch gemeint, nicht ernsthaft!

  • Haha 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb matflix:

 

 

 

Wie kann es z.B. sein, dass der CO2 Ausstoß eines 1000PS eBoliden amtlich mit 0 g/km CO2 angeben wird, das ist verzerrt doch den ökologischen Wettbewerb. Ein Model S Plaid rettet den Planeten, während ein VW EcoUp ihn ruiniert?

 

Als ich vor 3 Jahren mein A5 gTron gekauft habe, nahm Audi die Power 2 Gas Anlage in Betrieb 

https://www.powertogas.info/projektkarte/audi-e-gas-projekt/ Schnelle und praktikable Lösung für den Stromüberschuss im Norden.

VW versprach das Tankstellennetz von 900 auf 3000  aufzubauen.... 

Was ist passiert?

Das Gegenteil die Tankstellen werden immer weniger, es kommen keine neue Modelle auf den Markt.

Warum?

Trotz der hervorragenden (Verbrenner-) Technologie/ absolut saubere Verbrennung - kein Benzol, kein Feinstaub, keine Stickoxide, geringerer CO2 Ausstoß auch bei fossilem Erdgas/ stünde das dem Ziel der eMobilität im Weg, ergo verhungern lassen. 

 

Wieviel CO2 emitiert denn ein eFahrzeug und wo kommt es am Fahrzeug heraus?
Und wenn man das CO2 bei eFahrzeugen erfassen will, weil es ggfs. andersweitig erzeugt worden sein könnte, soll dann auch der CO2 Ausstoß deines TVs oder der Deckenlampen angegeben werden und falls ja, wozu?


Beim elektrischen Antrieb kannst du als Verbraucher einen wesentlich görßeren Einfluss auf die CO2 Emissionen pro km nehmen, als beim Verbrenner. Kurioserweise ist der Wirkungsgrad von eFahrzeugen so hoch, dass sogar bei einem 100% Betrieb mit Kohlestrom das eAuto sauberer wäre. Wobei das in der Regel stark zu vernachlässigen ist, da die meisten Besitzer von eAutos im allgemeinen einen gesteigerten Wert auf die Stromproduktion legen. Und sei es nur um die Förderung der KfW für die Wallbox mitzunehmen 😉 .
 

vor 5 Stunden schrieb Chris King:

 

 

Niemand hat behauptet, dass der Taycan das schnellste eAuto ist. Meine Aussage bezieht sich darauf, dass alle eAutos => bis auf Tesla, überhaupt gar nicht so schnell fahren können (sollen) im Top Speed. Lediglich der Taycan. Und dieser hat ein 2 Gang Getriebe. Und ich bleibe dabei…auch wenn du es noch 100mal anders sagst, dass Porsche im Vergleich zu Tesla besser Autos bauen kann.

Also niemand hat behauptet das der Taycan das schnellste eAuto ist? Das hast du in diesem Thread zum Besten gegeben:

"Und da gibt es neben dem Taycan nunmal keine anderen eAutos, die eine solch hohe Höchstgeschwindigkeit haben."

Was sollte dieser Satz genau bedeuten?

 

Wie kann es dann sein das der Taycan einen deutlich höheren Verbrauch hat? Und dadurch trotz relativ großem Akku keine dem Preis angemessene Reichweite bietet.

vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

@mASTER_T Du kannst oder willst es nicht verstehen, ist ja gut. Der Diesel-Benziner-Vergleich ist eine andere Baustelle, da sich die Subvention nur auf den Verbrauch (Mineralölsteuer) bezieht - nicht auf alle möglichen anderen Rahmenbedingungen (hast du eh nicht gelesen, also auch egal). Du blendest diese Realitäten einfach aus, kein Ding.

 

Du fährst deine e-Autos aus deiner Überzeugung, gestützt aus deinem Bedürfnis der Kostenersparnis. Okay. Du blendest auch aus, wenn die Politik das e-Auto nicht im Übermaß fördern würde, sähe deine Kostenbilanz anders aus - wesentlich anders. Auch das ist okay. Nur zu versuchen, "Andersdenkende" von deiner Wahrnehmung zu überzeugen, scheiterst du kläglich. Nicht in deiner Welt, natürlich, diese ist ja unantastbar. Läuft bei dir :D

 

Nein, da ist nichts anders. Anders ist nur das Subventionen auf ungeliebte Dinge verteufelt und bei gewünschten Produkten als "normal" abgetan werden. Das ist Doppelmoral vom allerfeinsten.

 

Nein. Ich fahre eAutos aus Liebe zur Technik. Ich finde es faszinierend was für Wirkungsgrade möglich sind. Wieiviel Motorleistung man wie simpel erzeugen kann. Wie wunderschön es sich fährt. Und wieso selbst ein GT3 im direkten Vergleich die Gasananhme eines Traktors hat. Sprich, für mich ist es die schönste Art Auto zu fahren.
Wir sind hier doch bei Carpassion? Für MICH ist das Passion in Reinkultur. Kein Lärm, wenig Dreck, perfektes fahren und als kleines Goodie auch noch relativ bezahlbar. Ich mag es einfach!

 

Für mich kommt auch das Model S Plaid in Frage. Da gibt es 0,- Euro Innovationsprämie. Nur gute Verischerungstarife und ein paar Euro Ersparnis auf die KFZ Steuer. Was im Gesamtkontext nicht der Rede wert ist.

Die echte Ersparnis baut sich aus 2 Punkten auf. Das Eine ist der Verbrauch, dass andere ist der extrem niedrige Kaufpreis für das Gebotene. Im Grunde wäre euch ein RS7 eine Option. In der TCO nach 3 Jahren wird er ca. 100% teurere sein. Also wäre er auch nur bedingt vergleichbar.

 

vor 4 Stunden schrieb Chris King:

Gefahren oder längere Zeit im Besitz gehabt…auch hier wieder ein meilenweiter Unterschied! Nach einer Probefahrt kann man das nicht seriös beantworten.

 

Stimmt halt einfach nicht…aber ich versuche nicht weiter dir das zu erklären, da du es ja eh nicht glauben willst. 

 

Disclaimer => nur weil ich nicht weiterhin deine Argumente aufgreife und widerlege, hast du trotzdem nicht Recht!🥱

Gefahren. Da ich noch nie nach einer unbefriedigenden Probefahrt unterschrieben habe.

 

Wenn du recht hättest, könntest du meinen Argumenten kinderleicht widersprechen (also mit Fakten). Da es leider nicht so ist, klappt das leider nicht. Sorry. Aber wenn es dir hilft darfst du gerne "Menno" sagen und mit dem Fuß aufstampfen. So macht man das doch wenn man keine Argumente hat, oder?

 

vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

Die Reichweite sinkt - mit einem 2. Gang sinkt diese weniger. Bereits erklärt worden, bereits verlinkt worden, bereits erforscht worden. Nutze die Schwarmintelligenz.

 

D.h. die èFahrzeuge mit den meisten Gängen haben die höchte Reichweite? Magst du das mit Beispielen belegen?

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb mASTER_T:

Also niemand hat behauptet das der Taycan das schnellste eAuto ist? Das hast du in diesem Thread zum Besten gegeben:

"Und da gibt es neben dem Taycan nunmal keine anderen eAutos, die eine solch hohe Höchstgeschwindigkeit haben."

Was sollte dieser Satz genau bedeuten?

Wenn du jemanden zitierst, dann zitiere bitte richtig. 


 

Du schreibst ich hätte behauptet, dass es kein schnelleres eAuto als den Taycan gibt. 


Geschrieben habe ich jedoch:

 

“Mir geht es mit dem Getriebe darum, dass ich mir hier durchaus einen Sinn ableiten kann, aufgrund der hohen Höchstgeschwindigkeit. Und da gibt es neben dem Taycan nunmal keine anderen eAutos, die eine solch hohe Höchstgeschwindigkeit haben. Außer Tesla => und die haben sich ja gegen das Getriebe entschieden…“

 

 

Du hast also „versehentlich“ den Satz danach vergessen, in dem ich Tesla erwähne. 

Ganz großes Kino! 🤮

  • Haha 1
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb mASTER_T:

Wieviel CO2 emitiert denn ein eFahrzeug und wo kommt es am Fahrzeug heraus?
Und wenn man das CO2 bei eFahrzeugen erfassen will, weil es ggfs. andersweitig erzeugt worden sein könnte, soll dann auch der CO2 Ausstoß deines TVs oder der Deckenlampen angegeben werden und falls ja, wozu?

 

klar, lokal sauber und kein CO2 wird am Auto emittiert.

Ich fände es trotzdem ehrlicher einen Normwert (der kann gerne jährlich auch angepasst werden) für den CO2- Ausstoß des Strommix anzuziehen. Gewichtet mit dem Energieverbrauch nach WLTP des jeweiligen Fahrzeugs zeigt sich dann die Effizienz - analog wie bei den Verbrennern.  Unsere eGolfs lägen dann bei ca. 50g/km. :-))!

Der 2.7t schwere 1000PS inneffiziente Elektro SUV müsste dann aber auch die Hosen runter lassen und käme nicht mehr auf den gleichen C02-Wert wie ein Twizzy. Dafür sollte er auch Steuern zahlen. 

 

  • Gefällt mir 3
Geschrieben

@Chris King,

 

das macht die Aussage ja noch sinnloser.
Mein VW ist auch das schnellste Auto auf der Welt und auf jedem anderen Planeten, ausser den Autos die schneller sind :D .
 

Der Taycan ist weder in seiner Klasse, noch in seiner Batterie-Klasse oder in seinem Preis-Klasse aussergewöhnlich schnell.
Er ist nur früh.
Zum Erscheinungszeitpunkt des Taycan gab es ausser dem Model S kein anderes eFahrzeug in dieser Fahrzeug-Klasse.

Okay, jetzt könnte man sagen, dass er der 2. Schnellste seiner Preisklasse zu der Zeit war. Aber der 2. Schnellste wenn es nur 2 gibt, ist der LANGSAMSTE :D .

Oder einfach gesagt, deine Theorien werden durch deine Argumente leider nicht im geringsten bestätigt. Es tut mir ja fast leid deine Texte zu zerlegen. Aber viel greifbares ist da ja nicht unbedingt.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb mASTER_T:

Wieviel CO2 emitiert denn ein eFahrzeug und wo kommt es am Fahrzeug heraus?
Und wenn man das CO2 bei eFahrzeugen erfassen will, weil es ggfs. andersweitig erzeugt worden sein könnte, soll dann auch der CO2 Ausstoß deines TVs oder der Deckenlampen angegeben werden und falls ja, wozu?

Ich gehe davon aus, dass Du ernst genommen werden möchtest?
Mit der Argumentation "Strom kommt aus der Steckdose" begibst Du Dich aber auf das Niveau von "das Netz ist der Speicher" bzw. "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"

 

Das Wort Milchmädchenrechnung kam hier schon öfter vor. Dass Du Dir die Dinge hinbiegst, wie sie grad in den Kram passen, wurde auch schon mehrmals erwähnt.
Abstraktion ist das Zauberwort, bei dem ich (wieder mal) den Eindruck habe, dass Dir das sehr schwer fällt. Der Tellerrand Deiner (aktuellen) Welt ist immer genau der Rand, an dem die Welt dann auch zu Ende zu sein hat.

Es gibt hier einige User, die durchaus den elektrischen Teil ihrer Garage zu schätzen wissen und auch schon dargelegt haben, warum und weshalb usw. - die schaffen es dabei aber, nicht als Oberlehrer aufzutreten und gleichzeitig sogar auch, dabei nicht gleich ganze Bevölkerungsteile abzuwerten bzw. geringschätzig zu attributieren.
(Ich will BWQ nicht als Beispiel nennen, weil ich noch subtil dabei bin, Ihm seinen Irrglauben auszutreiben... ;))

Es muss doch möglich sein, die eigenen Vorteile da einzuordnen, wo sie realistisch sind. Das wird Dir für Deinen speziellen Fall auch niemand streitig machen.
Parallel ist es dann aber die Kür, zu erkennen, dass die nur zu Vorteilen werden, weil (setze hier die Argumente der anderen User ein) - und das deshalb eben nicht verallgemeinerbar ist.

@Andreas.: Ich hab das "Nö" auch ohne PS verstanden und stimme zu! ;)

Gruß,
Eno.

  • Gefällt mir 2
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb matflix:

klar, lokal sauber und kein CO2 wird am Auto emittiert.

Ich fände es trotzdem ehrlicher einen Normwert (der kann gerne jährlich auch angepasst werden) für den CO2- Ausstoß des Strommix anzuziehen. Gewichtet mit dem Energieverbrauch nach WLTP des jeweiligen Fahrzeugs zeigt sich dann die Effizienz - analog wie bei den Verbrennern.  Unsere eGolfs lägen dann bei ca. 50g/km. :-))!

Der 2.7t schwere 1000PS inneffiziente Elektro SUV müsste dann aber auch die Hosen runter lassen und käme nicht mehr auf die gleichen Wert wie ein Twizzy. Dafür sollte er auch Steuern zahlen. 

 

Bei wievielen Elektro-"Geräten" hat man das in der Vergangenheit gefordert und falls bei keinem, wieso sollte man jetzt damit anfangen?
Wie soll das funktionieren? Strom kann man CO2 frei erzeugen oder mit ganz viel CO2. Soll man einen Wert schätzen, raten oder erfinden, der dann aller höchstwahrscheinlich immer falsch ist?
Und wer sollte der Gewinner von diesem Prozedre sein. Wer hat da genau was von?

Warum sollte der Fahrer eines 1.000 PS eSUVs Steuern zahlen, wenn er ggfs. nicht nur Geld für ein Auto sondern auch für eine PV hat? Oder der Twizzy Fahrer (mal abgesehen davon das es kein KFZ sondern ein Quad ist), der vielleicht mit dem billigst möglichen Strom (Kohle) lädt nicht? Das ergibt keinen Sinn, sondern befriedigt Vorurteile. Davon wäre ich persönlich jetzt kein großer Freund. Da es eigentlich immer um die Sache und nicht um Neid oder Missgunst gehen sollte.

Das schöne ist doch, dass in der neuen Elektro Welt Leistung und Fahrzeugklassen ein wenig ihren Statussymbol Faktor verlieren und einer viel breiteren Schicht zugänglich werden.
Dies dann wieder mit Steuern zu bestraffen entspricht leider nicht meiner persönlichen Denkweise.
Da Steuern ja eigentlich steuern sollen. Große eAutos aber grundsätzlich nichts böses sind, da sie nur ein Temporärer Zustand von Resourcen sind. Sprich aus dem dicken SUV könnten mal 3 Kleinwagen im nächsten Leben werden oder 10.000 Handys. Ist ja nicht so das die Resourcen dabei verbraucht würden, wäre ja bekloppt wenn man kostbare Rohstoffe verbrennen würde oder?

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mASTER_T:

Soll man einen Wert schätzen, raten oder erfinden, der dann aller höchstwahrscheinlich immer falsch ist?

Stimmt, ich bin jetzt auch überzeugt, deshalb nehmen wir einfach "0" - das passt am Besten!

Zwei mal drei macht vier Widdewiddewitt und drei macht neune! - *sing*

  • Gefällt mir 4
  • Haha 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Eno:

Ich gehe davon aus, dass Du ernst genommen werden möchtest?
Mit der Argumentation "Strom kommt aus der Steckdose" begibst Du Dich aber auf das Niveau von "das Netz ist der Speicher" bzw. "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"

 

Das Wort Milchmädchenrechnung kam hier schon öfter vor. Dass Du Dir die Dinge hinbiegst, wie sie grad in den Kram passen, wurde auch schon mehrmals erwähnt.
Abstraktion ist das Zauberwort, bei dem ich (wieder mal) den Eindruck habe, dass Dir das sehr schwer fällt. Der Tellerrand Deiner (aktuellen) Welt ist immer genau der Rand, an dem die Welt dann auch zu Ende zu sein hat.

Es gibt hier einige User, die durchaus den elektrischen Teil ihrer Garage zu schätzen wissen und auch schon dargelegt haben, warum und weshalb usw. - die schaffen es dabei aber, nicht als Oberlehrer aufzutreten und gleichzeitig sogar auch, dabei nicht gleich ganze Bevölkerungsteile abzuwerten bzw. geringschätzig zu attributieren.
(Ich will BWQ nicht als Beispiel nennen, weil ich noch subtil dabei bin, Ihm seinen Irrglauben auszutreiben... ;))

Es muss doch möglich sein, die eigenen Vorteile da einzuordnen, wo sie realistisch sind. Das wird Dir für Deinen speziellen Fall auch niemand streitig machen.
Parallel ist es dann aber die Kür, zu erkennen, dass die nur zu Vorteilen werden, weil (setze hier die Argumente der anderen User ein) - und das deshalb eben nicht verallgemeinerbar ist.
 

Eno, du verstehst mich falsch. Strom kommt zwar aus der Steckdose aber er kann aus dem Kohlekraftwerk stammen oder von der Talsperre. Mit Falschzitaten von den Grünen wird das leider auch nicht besser.
Bei Erdöl ist der verursachte Schaden relativ klar, wenn er auch nicht beim Verbrauch der PKWs umwelttechnisch miteingepreist wird. Beim eAuto machen wir alles anders und bewerten auch sekundär Schäden? Warum?
 

So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Dann prüf doch mal den Tellerrand einiger DIskutanten und schau mal wie weit sie, zu unrecht oder zu recht, von ihrer Position abgewischen sind. Oder gilt das nur für Leute deren Meinung du nicht teilst?

Dies ist eine Grundsatzdiskussion über eine Technologie und kein Schmusekurs einer Partnerbörse. Wir sprechen hier über Technik. Da gibt es leider gut und schlecht, Effizient und Ineffizient. Romantische Faktoren wie "es brummt so schön", sind da schwer sinnvoll zu bewerten.

Wenn es dir tatsächlich um Fakten geht, dann bring soch mal ein paar.
Z.B. Kosten, Wirkungsgrad, Effizienz, Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, ....

vor 3 Minuten schrieb Eno:

Stimmt, ich bin jetzt auch überzeugt, deshalb nehmen wir einfach "0" - das passt am Besten!

Zwei mal drei macht vier Widdewiddewitt und drei macht neune! - *sing*

Zeig mir die Stelle am ePKW, TV, Lampe wo das CO2 ausströmt. Dort messen wir und den Wert nehmen wir dann einfach mal für alle ePKWs an.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Eno:

(Ich will BWQ nicht als Beispiel nennen, weil ich noch subtil dabei bin, Ihm seinen Irrglauben auszutreiben..

Das wird eh nix😂😂😂

  • Gefällt mir 1
  • Haha 3
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mASTER_T:

Zeig mir die Stelle am ePKW, TV, Lampe wo das CO2 ausströmt. Dort messen wir und den Wert nehmen wir dann einfach mal für alle ePKWs an.

nun, wir betreiben unseren Trockner tagsüber auch mit der PV .

Jetzt möchte ich als dummer Verbraucher einen neuen kaufen und werde auf die Energieeffizienzklasse aufmerksam gemacht. Trotz dass beim Betrieb nirgends CO2 entsteht kaufe ich keine Klasse G. Warum? Der gesparte Strom wird eingespeißt und ein paar Stücke Kohle bleiben deshalb unverbrannt. 

Was ich sagen will der gesamte Strommix ist doch entscheidend. Lade ich lokal mit meiner PV mein eAuto ist das zwar super, der Strom fehlt aber auch für die anderen und muss dann fossil erzeugt werden. Um den Verbrauchern das vor Augen zu führen dürfte der 1000PS eSUV nicht als Energieklasse A++ deklariert werden.

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb BWQ:
vor 22 Minuten schrieb Eno:

(Ich will BWQ nicht als Beispiel nennen, weil ich noch subtil dabei bin, Ihm seinen Irrglauben auszutreiben..

Das wird eh nix😂😂😂

Ihr werdet spitzen wenn der Wolfgang seinen SF90 kriegt - Ausfahrten maximal 20km, damit es auch ohne Verbrenner geht - das schöne lautlose ist er von seinem Tesla gewohnt und mag das nicht mehr anders 🤣

  • Gefällt mir 1
  • Haha 3
Geschrieben

Und damit fahr ich dem Christian auf den 20km immer noch um Kopp😂😂

  • Haha 3
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Ich fahre eAutos aus Liebe zur Technik.

:D Made my day. Das hat natürlich nichts mit einer Einstellung/Überzeugung zu tun, ist was ganz Anderes. Klar, in dem Zusammenhang ist Subvention auch immer dasselbe.

 

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

D.h. die èFahrzeuge mit den meisten Gängen haben die höchte Reichweite? Magst du das mit Beispielen belegen?

Nö - ist bereits geschehen, wie bereits erwähnt. Lesen ist halt nicht dein Ding, passiert den besten Trolls.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb mASTER_T:

1.) aber er kann aus dem Kohlekraftwerk stammen oder von der Talsperre. (...)

 

2.) Bei Erdöl ist der verursachte Schaden relativ klar, wenn er auch nicht beim Verbrauch der PKWs umwelttechnisch miteingepreist wird. Beim eAuto machen wir alles anders und bewerten auch sekundär Schäden? Warum?


zu Punkt 1: Das stimmt, der aktuelle Strommix ist aber relativ gut dokumentiert und lässt sich im Grunde deshalb halbwegs realistisch umrechnen. Einfach "garnix" anzunehmen, ist hier die besagte Milchmädchenrechnung für die Du wie ich finde berechtigten Gegenwind erhältst.

Der 2. Punkt ist ist mir wie Dir ebenfalls ein kleiner Dorn im Auge.
Beispiel ist hier die durchaus berechtigte Argumentation der Umweltschäden beim Abbau der für die Batterien benötigten Rohstoffe.

Hier gehört der ganze Rohölgewinnungsprozess und die Auswirkungen auf die Natur auf jeden Fall mit in den Topf (dazu gehört z.b. auch das versenken nicht mehr benötigter Bohrstationen im Meer usw.).
Wenn man das also irgendwie sinnvoll "aufwiegen" oder vergleichen will, muss man das berücksichtigen.

  • Gefällt mir 4
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Für mich kommt auch das Model S Plaid in Frage.

War das nicht das Fahrzeug, welches nicht gebaut wird? 

 

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Bei Erdöl ist der verursachte Schaden relativ klar

Unbestritten und war auch nie Teil der Diskussion, was nun weniger schlecht für die Umwelt ist. Auch geht es beim Technologie-Wettbewerb (leider verzerrt durch die Politik, aber das ignorierst du leider auch beständig) nicht um Otto-/Diesel-Motor vs. e-Mobilität, sondern innerhalb der e-Mobilität um Weiterentwicklung bzw. um Alternativen (Brennstoffzelle/synth.-Fuels/etc.) zum herkömmlichen Treibstoff.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Plaid + (plus) wurde gestrichen. Model S Plaid soll Ende des Jahres kommen.

 

  • Gefällt mir 3
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb matflix:

nun, wir betreiben unseren Trockner tagsüber auch mit der PV .

Jetzt möchte ich als dummer Verbraucher einen neuen kaufen und werde auf die Energieeffizienzklasse aufmerksam gemacht. Trotz dass beim Betrieb nirgends CO2 entsteht kaufe ich keine Klasse G. Warum? Der gesparte Strom wird eingespeißt und ein paar Stücke Kohle bleiben deshalb unverbrannt. 

Was ich sagen will der gesamte Strommix ist doch entscheidend. Lade ich lokal mit meiner PV mein eAuto ist das zwar super, der Strom fehlt aber auch für die anderen und muss dann fossil erzeugt werden. Um den Verbrauchern das vor Augen zu führen dürfte der 1000PS eSUV nicht als Energieklasse A++ deklariert werden.

 

Hmm, auf dem Energielabel stehen auch die zu erwartenden Kosten. Womöglich weil es dabei nicht um CO2 sondern um Geld geht?

vor 14 Stunden schrieb Andreas.:

:D Made my day. Das hat natürlich nichts mit einer Einstellung/Überzeugung zu tun, ist was ganz Anderes. Klar, in dem Zusammenhang ist Subvention auch immer dasselbe.

 

Nö - ist bereits geschehen, wie bereits erwähnt. Lesen ist halt nicht dein Ding, passiert den besten Trolls.

Ich persönlich würde für mich auch ein eAuto ohne Subvention bestellen, da es für mich das wesentlich bessere Fahrzeug ist. Da es die Subvention gibt, nehme ich diese dankbar mit und habe da auch kein schlechtes Gewissen dabei. Da ich mich ja ebenfalls finanziell an anderen Subventionen beteilige, die ich selbst vielleicht nicht so toll finde.

Als wir z.B. unser 1. eAuto bestellten waren die Subventionen deutlich niedriger. Änderte am finanziellen Vorteil, grundsätzlich nichts. Netterweise wurden diese 2 Wochen vor Abholung nochmals aufgestockt. Dafür vielen Dank an alle Steuerzahler 😛 .

 

Ich weiß nicht woher diese asoziale Kultur kommt, den Gegenüber immer wieder zu beleidigen, wenn einem dessen Meinung nicht paßt. Was erwartet man sich davon. Soll ich dich jetzt ebenfalls beleidigen?

 

vor 14 Stunden schrieb Eno:


zu Punkt 1: Das stimmt, der aktuelle Strommix ist aber relativ gut dokumentiert und lässt sich im Grunde deshalb halbwegs realistisch umrechnen. Einfach "garnix" anzunehmen, ist hier die besagte Milchmädchenrechnung für die Du wie ich finde berechtigten Gegenwind erhältst.

Der 2. Punkt ist ist mir wie Dir ebenfalls ein kleiner Dorn im Auge.
Beispiel ist hier die durchaus berechtigte Argumentation der Umweltschäden beim Abbau der für die Batterien benötigten Rohstoffe.

Hier gehört der ganze Rohölgewinnungsprozess und die Auswirkungen auf die Natur auf jeden Fall mit in den Topf (dazu gehört z.b. auch das versenken nicht mehr benötigter Bohrstationen im Meer usw.).
Wenn man das also irgendwie sinnvoll "aufwiegen" oder vergleichen will, muss man das berücksichtigen.

Nur sagt der Stormmix halt nichts über den CO2 Ausstoß des jeweiligen Fahrzeugs aus. Daher verstehe ich nicht, wem das nützen soll?

Die Auflage für ein subventionierte Wallbox ist das man einen 100% Ökostrom Tarif hat. Daher, nachdem 300.000 Wallboxen genehmigt wurden, ist anzunehmen das die meisten eAuto Fahrer zuhause CO2 neutralen Storm verwenden. Gleiches gilt für die öffentliche Ladeinfrastruktur. Diese wird komplett mit Ökostrom betrieben, behaupten wenigstens die Anbieter. Solange ich nichts gegeteiliges in der Pressse lese, nehme ich mal an das diese nicht lügen.

 

Daher würde ich mich echt mal freuen, wenn die Befürworter einer CO2 Angabe auf Elektrogerätschaften mal ein Argument bringen könnten, wo für wen der Vorteile liegen würde, wenn man sich einen Wert ausdenkt.

Die Schäden durch Erdöl haben recht wenig mit versenkten Bohrinseln zu tun (:D), eher damit:
 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Ölunfälle

 

oder wenn man schon den sinnfreien Bezug zu Lithium oder anderen Stoffen herstellen will, welche nicht erst seit 2012 benötigt werden, dann sollte man mal die Mengenunterschiede prüfen. Um 1kg Lithium zu Gewinnen wird 1/100 der Menge Trinkwaser benötigt, als man für die Förderung von 1kg Erdöl benötigt. Wenn man jetzt noch weiß, dass ein PKW Leben ca. 20.000 bis 30.000 kg Erdöl bedarf, welche hinterher für alle Zeiten verloren sind und ein eAuto ca. 6 bis 10 kg Lithium benötigt, welches in einen Kreislauf übergeht, wie alle kostbaren Resourcen die man nicht verbrennt, dann kommt schon irgendwie die Frage auf, wie clever muss man sein, wenn man als Befürworter von Ölverbrennern dieses Argument überhaupt aus dem Hut zaubert.

 

Ich selbst verwende dieses Argument nicht gerne, da es etwas heuchlerich ist. Denn mir geht es beim eAuto nicht um die gesparten Resourcen, sondern um den gesteigerten Fahrspaß und die gesenkten Kosten.

 

vor 13 Stunden schrieb Andreas.:

War das nicht das Fahrzeug, welches nicht gebaut wird? 

 

Unbestritten und war auch nie Teil der Diskussion, was nun weniger schlecht für die Umwelt ist. Auch geht es beim Technologie-Wettbewerb (leider verzerrt durch die Politik, aber das ignorierst du leider auch beständig) nicht um Otto-/Diesel-Motor vs. e-Mobilität, sondern innerhalb der e-Mobilität um Weiterentwicklung bzw. um Alternativen (Brennstoffzelle/synth.-Fuels/etc.) zum herkömmlichen Treibstoff.

Meiner Meinung nach zieht sich das wie ein roter Faden durch deine Beiträge. Also nichts zu prüfen, sondern erstmal zu behaupten. Mit 10s Google hätte wissen können, dass das falsch ist. Spielt für dein Beitragsnivieau aber offensichtlich überhaupt keine Rolle.

 

Inwiefern "verzerrt durch die Politik"? Durch die deutsche Politik, weil nur hier Autos gekauft werden oder durch die euopäische Politik oder vielleicht weltweit? Wie ist das gemeint?


Hast du dich mit dem Thema Brennstoffzelle schon einmal ernsthaft beschäftigt?
Wie hoch sind die Mehrkosten zwischen vergleichbaren BEVs und FCEV? Wie unterscheidet sich der Wartungsaufwand zwischen den Technologien? Was macht mehr Aufwand, Strom als Strom zu benutzen oder unter Zuhilfenahme von Strom aufwändig Wasserstoff zu erzeugen, welchen man dann irrsinnig aufwändig verteilen muss?
Wie clever ist es, vor allem unter Betrachtung der Gesamtkosten, mehrere neue Infrastrukturen parallel aufzubauen, bzw. könnten Synergieeffekte durch einheitliche Enrgieformen nicht in Gänze deutlich günstiger sein?
Bei eFuel wird es noch komplizierter/ teurer....

Hau doch mal raus was du zu dem Thema sinnvolles beiitragen kannst.
Ich bin daran seit Jahren interssiert und freue mich über jede neue Erkenntnis....

  • Gefällt mir 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Soll ich dich jetzt ebenfalls beleidigen?

Den Weg hast du schon beschritten.

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

wenn einem dessen Meinung nicht paßt.

Genau in diesem Zusammenhang.

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Mit 10s Google hätte wissen können

Fasse ich als Affront auf zu einer simplen Frage - da ich kein Interesse an Tesla & deren Produkte habe, kenne ich mich den Modellbezeichnungen auch nicht aus. Asche über mein Haupt, dass ich eine Frage dazu stelle. Im Gegenzug informierst du dich aber eben auch nicht immer eigenständig & stellst Fragen, welche ad hoc bereits beantwortet wurden in diesem Thread (Stichwort 2-Gang-Strategie). Ich habe nichts gegen dich, nur gegen die Art, wie du deine Sichtweisen ggü. Andersdenkenden präsentierst. Ist halt ein Forum, dort sind der Austausch von "offensichtlichem Wissen" die Grundlage.

 

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Hau doch mal raus was du zu dem Thema sinnvolles beiitragen kannst.

Nö, das steht doch alles im Internet. Fakt ist, dass es hier nützliche Ansätze und politische Interessen hierfür gibt, wird aber in einem anderen Thread bereits dargestellt & unterliegt einer steten Weiterentwicklung. D.h. Fakten von heute können morgen schon wieder überholt sein. 

 

vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Wie ist das gemeint?

Zusammenfassend - die vielen unterschiedlichen Kaufanreize bringen die e-Mobilität in Schwung, in Deutschland weiß ich es, in Europa vermute ich es. In China kaum wahrnehmbar, in den USA nur in den Bundesstaaten mit entsprechender Förderung wiederum schon. Die politischen Rahmenbedingungen verhindern/bremsen Weiterentwicklungen alternativer Lösungen und stoppen auch die Nutzung des herkömmlichen Otto-/Dieselmotors an vielen Märkten. Im Nutzfahrzeugbereich wird auf Brennstoffzelle gesetzt & auch durch die staatliche Förderung nun intensiver weiterentwickelt/gebaut. Beantwortet das deine Frage?

  • Gefällt mir 3
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Daher würde ich mich echt mal freuen, wenn die Befürworter einer CO2 Angabe auf Elektrogerätschaften mal ein Argument bringen könnten, wo für wen der Vorteile liegen würde, wenn man sich einen Wert ausdenkt.

Der Wert muss ja nicht ausgedacht werden, sondern leitet sich aus dem Strommix ab. 2020 = 366g pro kWh.

Einen Vorteil sehe ich darin, dass dann die Fahrzeughersteller die Effizienz der Modelle mehr im Fokus rücken und dem Kunden transparenter gemacht wird (vgl. Energieklasse-Label analog Verbrenner). Reichweitenzugewinn bei Ineffizienz kompensiert durch größere Batterien ist ja auch kein Königsweg.  

  • Gefällt mir 2

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Erstelle ein neues kostenloses Benutzerkonto.

Jetzt registrieren

Anmelden

Bereits Mitglied? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden


×
×
  • Neu erstellen...